TY - BOOK A1 - Schwemmer, Marius T1 - Studien zu Genealogie, Biographie und Werk von Joseph Willibald Michl (1745-1816) T1 - Studies about genealogy, biography und work of Joseph Willibald Michl (1745-1816) N2 - „Joseph Willibald Michl – Ein Komponist von vielem Kopfe“, so schrieb einst Christian Friedrich Daniel Schubart über den wohl bedeutendsten Spross einer Musikerfamilie, die über mindestens vier Generationen das Musikgeschehen der Oberpfalz, Bayerns und darüber hinaus mitgestaltete. Neben dem deutschen Dichter, Organisten, Komponisten und Journalisten Schubart, sprechen sich auch andere Zeitgenossen wie der englische Musikforscher Charles Burney oder der Historiker und Schriftsteller Lorenz von Westenrieder sprechen sich lobend über den „Churfürstlichen Kammer-Compositeur“ von Maximilian III. Joseph aus. Diese Studie untersucht die Genealogie, die Biographie und das Werk von Joseph Willibald Michl anhand neuer Quellen und schließt darüber hinaus Lücken in seinem Curriculum Vitae. Erstmals wird ein systematisch-thematisches Werkverzeichnis des Komponisten vorgelegt, um das heute noch greifbare musikalische Œuvre zu erfassen bzw. zur Klärung fraglicher oder offensichtlicher Falschzuweisungen beizutragen. In einer Analyse repräsentativ ausgewählter Werke der von Michl verwenden musikalischen Gattungen wird die Kompositionsart und Musiksprache Michls näher betrachtet N2 - A compser with a clever mind - was the verdict of Christian Friedrich Daniel Schubart about Joseph Willibald Michl who was probably the most famous sprout of a musician’s dynasty. Over four generations Michl’s family influenced the musical scene of the time from the Upper Palatinate to Bavaria and beyond. Next to Schubart who was not only a German poet but also an organist, a composer and a journalist Michl, electoral chamber music composer of Maximilian III, was also praised by the English musicologist Charles Burney and the historian and author Lorenz von Westenrieder. By means of new sources this study researches the genealogy, biography and work of Michl and apart from that completes his curriculum vitae. The study includes the first entire list of Michl’s works recording his musical oeuvre or resolving doubtfully or obviously mistaken classification. Michl’s manner of composition and his musical language is analysed at representatively selected works of different genres KW - Michl, Joseph Willibald KW - Andrea (Komponist) KW - Bernasconi KW - Hofkomponist KW - Kurfürst KW - Landshuter Gesangbuch KW - Maximilian KW - Münchner Hof KW - Mozart KW - Wolfgang Amadeus KW - Camerloher KW - Neumarkt KW - Weyarn / Stift Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-145271 N1 - Korrigierte und aktualisierte 2. Auflage der 2010 veröffentlichten Dissertation ER - TY - THES A1 - Schwemmer, Marius T1 - Studien zu Genealogie, Biographie und Werk von Joseph Willibald Michl (1745-1816) T1 - Studies about genealogy, biography und work of Joseph Willibald Michl (1745-1816) N2 - „Joseph Willibald Michl – Ein Komponist von vielem Kopfe“, so schrieb einst Christian Friedrich Daniel Schubart über den wohl bedeutendsten Spross einer Musikerfamilie, die über mindestens vier Generationen das Musikgeschehen der Oberpfalz, Bayerns und darüber hinaus mitgestaltete. Neben dem deutschen Dichter, Organisten, Komponisten und Journalisten Schubart, sprechen sich auch andere Zeitgenossen wie der englische Musikforscher Charles Burney oder der Historiker und Schriftsteller Lorenz von Westenrieder sprechen sich lobend über den „Churfürstlichen Kammer-Compositeur“ von Maximilian III. Joseph aus. Diese Studie untersucht die Genealogie, die Biographie und das Werk von Joseph Willibald Michl anhand neuer Quellen und schließt darüber hinaus Lücken in seinem Curriculum Vitae. Erstmals wird ein systematisch-thematisches Werkverzeichnis des Komponisten vorgelegt, um das heute noch greifbare musikalische Œuvre zu erfassen bzw. zur Klärung fraglicher oder offensichtlicher Falschzuweisungen beizutragen. In einer Analyse repräsentativ ausgewählter Werke der von Michl verwenden musikalischen Gattungen wird die Kompositionsart und Musiksprache Michls näher betrachtet. N2 - A compser with a clever mind - was the verdict of Christian Friedrich Daniel Schubart about Joseph Willibald Michl who was probably the most famous sprout of a musician’s dynasty. Over four generations Michl’s family influenced the musical scene of the time from the Upper Palatinate to Bavaria and beyond. Next to Schubart who was not only a German poet but also an organist, a composer and a journalist Michl, electoral chamber music composer of Maximilian III, was also praised by the English musicologist Charles Burney and the historian and author Lorenz von Westenrieder. By means of new sources this study researches the genealogy, biography and work of Michl and apart from that completes his curriculum vitae. The study includes the first entire list of Michl’s works recording his musical oeuvre or resolving doubtfully or obviously mistaken classification. Michl’s manner of composition and his musical language is analysed at representatively selected works of different genres. KW - Michl KW - Joseph Willibald KW - Hofkomponist KW - Landshuter Gesangbuch KW - Münchner Hof KW - Andrea (Komponist) KW - Mozart KW - Wolfgang Amadeus KW - Maximilian KW - Bernasconi KW - Kurfürst KW - Weyarn / Stift KW - Neumarkt KW - Camerloher Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-145682 N1 - Dieses Dokument wurde aus rechtlichen Gründen erneut veröffentlicht. Die ursprüngliche Veröffentlichung war am 06.09.2010 ER - TY - THES A1 - Schwemmer, Marius T1 - Studien zu Genealogie, Biographie und Werk von Joseph Willibald Michl (1745-1816) T1 - Studies about genealogy, biography und work of Joseph Willibald Michl (1745-1816) N2 - „Joseph Willibald Michl – Ein Komponist von vielem Kopfe“, so schrieb einst Christian Friedrich Daniel Schubart über den wohl bedeutendsten Spross einer Musikerfamilie, die über mindestens vier Generationen das Musikgeschehen der Oberpfalz, Bayerns und darüber hinaus mitgestaltete. Neben dem deutschen Dichter, Organisten, Komponisten und Journalisten Schubart, sprechen sich auch andere Zeitgenossen wie der englische Musikforscher Charles Burney oder der Historiker und Schriftsteller Lorenz von Westenrieder sprechen sich lobend über den „Churfürstlichen Kammer-Compositeur“ von Maximilian III. Joseph aus. Diese Studie untersucht die Genealogie, die Biographie und das Werk von Joseph Willibald Michl anhand neuer Quellen und schließt darüber hinaus Lücken in seinem Curriculum Vitae. Erstmals wird ein systematisch-thematisches Werkverzeichnis des Komponisten vorgelegt, um das heute noch greifbare musikalische Œuvre zu erfassen bzw. zur Klärung fraglicher oder offensichtlicher Falschzuweisungen beizutragen. In einer Analyse repräsentativ ausgewählter Werke der von Michl verwenden musikalischen Gattungen wird die Kompositionsart und Musiksprache Michls näher betrachtet. N2 - A compser with a clever mind - was the verdict of Christian Friedrich Daniel Schubart about Joseph Willibald Michl who was probably the most famous sprout of a musician’s dynasty. Over four generations Michl’s family influenced the musical scene of the time from the Upper Palatinate to Bavaria and beyond. Next to Schubart who was not only a German poet but also an organist, a composer and a journalist Michl, electoral chamber music composer of Maximilian III, was also praised by the English musicologist Charles Burney and the historian and author Lorenz von Westenrieder. By means of new sources this study researches the genealogy, biography and work of Michl and apart from that completes his curriculum vitae. The study includes the first entire list of Michl’s works recording his musical oeuvre or resolving doubtfully or obviously mistaken classification. Michl’s manner of composition and his musical language is analysed at representatively selected works of different genres. KW - Michl KW - Joseph Willibald KW - Hofkomponist KW - Landshuter Gesangbuch KW - Münchner Hof KW - Andrea (Komponist) KW - Mozart KW - Wolfgang Amadeus KW - Maximilian KW - Bernasconi KW - Kurfürst KW - Weyarn / Stift KW - Neumarkt KW - Camerloher Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50821 N1 - Aus rechtlichen Gründen wurde der Zugriff auf den Volltext zu diesem Dokument gesperrt. Die korrigierte Version ist erhältlich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145682 ER - TY - CHAP A1 - Stickler, Matthias T1 - "Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs N2 - No abstract available KW - Mozart KW - Wolfgang Amadeus / Don Giovanni KW - Sozialgeschichte KW - Rache Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50654 N1 - Eine um das Literaturverzeichnis ergänzte Fassung findet sich unter https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216745. ER - TY - THES A1 - Molz, Günther T1 - W. A. Mozarts kompositorische Entwicklung im Kontext der Notenbücher T1 - W. A. Mozart's development as a composer in the Notebooks N2 - Diese Abhandlung umreißt die früheste Entwicklung der kompositorischen Fähigkeiten Wolfgang Amadé Mozarts in ihren Grundzügen anhand jener Werke, die in den beiden Notenbüchern – einmal das sogenannte Nannerl–Notenbuch, zum anderen das Londoner Skizzenbuch – erhalten sind, und beschreibt damit Entwicklungslinien und Momentaufnahmen von kurz vor Mozarts 5. bis nach seinem 8. Geburtstag. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Analyse der hier überlieferten Werke, stellt diese jedoch nicht nur einen in Zusammenhang mit den pädagogischen Zielsetzungen und Idealen des Vaters Leopold Mozart wie sie dessen »Versuch einer gründlichen Violinschule« überliefert, sondern zeigt auch wie sich andere Vorbilder in Mozarts ersten Kompositionen niederschlugen. Damit gibt diese Arbeit Impulse nicht nur für eine wesentliche Neubewertung der Rolle Leopold Mozarts als Vater und musikalischem Erzieher sondern auch für das Verständnis des musikalischen Werdegangs von Wolfgang Mozart als Kind. N2 - This treatise outlines the early musical development of Wolfgang Amadé Mozart and his beginnings as a composer by a close look on those compositions which were passed on in the two famous notebooks: the Nannerl Notebook and the London Sketchbook. Thus we can follow the earliest steps and the turningpoints of the musical genius from shortly before his fifth birthday until the age of about eight years. The author analyses these works not only within the context of the educational aims and ideals of Mozart’s father Leopold, who had laid his ideas down in his didactic work »Versuch einer gründlichen Violinschule«, but shows also how certain examples influenced Mozart’s own works. So this thesis not only develops new aspects of the role of Leopold Mozart as a father and musical teacher but also conveys a fascinating insight into the mind of the musical genius as a child. KW - Mozart KW - Wolfgang Amadeus KW - Kind <4-8 Jahre> KW - Komposition KW - Komposition KW - Mozarts Frühwerk KW - Violinschule KW - Leopold Mozart KW - Nannerl KW - Mozart's early works KW - Nannerl Notebook KW - London Sketchbook Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-23027 ER -