TY - THES A1 - Pförtsch, Stephanie Anni T1 - Verbesserung der endothelabhängigen und -unabhängigen Gefäßrelaxation durch Behandlung mit dem Phosphodiesterase 5-Inhibitor Sildenafil im experimentellen Diabetesmodell T1 - Improvement of endothelium-dependent and -independent relaxation by treatment with the phosphodiesterase 5-inhibitor Sildenafil in experimental diabetes mellitus N2 - In der vorliegenden Arbeit werden die positiven Effekte des Phosphodiesterase-5-Inhibitors Sildenafil auf die Gefäßfunktion in einem experimentellen Diabetes-Modell (Streptozotocin-induziert) beschrieben. Diabetes und seine kardiovaskulären Folgeerkrankungen, welche bis zu 80 % der Todesfälle bei diabetischen Patienten verursachen, gehen mit einer Endotheldysfunktion einher, bei der eine verminderte NO-Bioverfügbarkeit sowie eine verstärkte Sauerstoffradikalbildung eine Schlüsselrolle spielen. Endotheliales NO aktiviert die lösliche Guanylatzyklase in glatten Gefäßmuskelzellen, welche über erhöhte zyklische Guanosinmonophosphat-Konzentrationen eine Gefäßrelaxation bewirkt. Sildenafil reduziert als potenter und selektiver PDE 5-Inhibitor den Abbau von cGMP. Bei diabetischen und nicht-diabetischen Ratten führte Sildenafil in-vitro zu einer direkten dosisabhängigen Gefäßrelaxation an vorkontrahierten Aortenringen und zu einer Verbesserung der endothelabhängigen und –unabhängigen Gefäßrelaxation. Auch nach akuter und chronischer Behandlung zeigte sich eine verbesserte endothelabhängige und -unabhängige Gefäßrelaxation. Ferner zeigte sich nach chronischer Behandlung mit Sildenafil eine signifikante Reduktion des bei diabetischen Tieren erhöhten oxidativen Stresses. Die signifikant höhere Expression der NAD(P)H-Oxidase Untereinheit gp91phox und der Rac-Untereinheit Rac-1 in den Aortenringen diabetischer Ratten - welche für erhöhten oxidativen Stress bei Diabetes spricht -, sowie die zum anderen bei diabetischen Ratten verstärkte Superoxid(O2-)-Produktion konnten durch eine chronische Behandlung mit Sildenafil signifikant reduziert werden. Desweiteren konnte Sildenafil das im diabetischen Tiermodell verminderte eNOS-Dimer/Monomer-Verhältnis zurück auf ein Niveau ähnlich dem von Kontrolltieren erhöhen. Eine chronische Behandlung mit Sildenafil könnte demnach die vaskuläre Hämostase im Hinblick auf die Sauerstoffradikalbildung und die Gefäßfunktion verbessern. Jedoch bleibt der klinische Einsatz aufgrund der kurzen Wirkdauer der Substanz limitiert; aktuell wird Sildenafil in der Therapie der erektilen Dysfunktion beim Diabetiker und der pulmonalen arteriellen Hypertonie verwendet. N2 - Diabetes-associated vascular dysfunction contributes to increased cardiovascular risk. Reduced nitric oxide-bioavailability and abundant formation of reactive oxygen species (ROS) within the vascular wall are the key determinants in endothelial dysfunction resulting in an imbalance between NO and ROS. Endothelium-derived NO activates soluble guanylyl cyclase in vascular smooth muscle cells resulting in enhanced cGMP concentrations and vasorelaxation. Sildenafil is a potent and selective inhibitor of phosphodiesterase (PDE)-5, and thus decreases hydrolysis of cGMP. This study investigated whether the phosphodiesterase-5 inhibitor sildenafil would improve vascular function in diabetic rats. In vitro Sildenafil induced a concentration-dependent vasorelaxation which was attenuated by the nitric oxide (NO) synthase inhibitor, NG-nitro-L-arginine. Acetylcholine-induced endothelium-dependent as well as endothelium-independent relaxation induced by the NO donor, DEA-NONOate, was significantly reduced in aortae from diabetic rats after in-vitro-incubation with sildenafil. Acute as well as chronic in vivo treatment with sildenafil resulted in enhanced endothelium-dependent and –independent vasorelaxation. Superoxide formation was increased in diabetes, associated with enhanced membrane expression of the NAD(P)H oxidase subunit gp91phox and Rac, which were both reduced by chronic treatment with Sildenafil. Actually Sildenafil is used for treatment of patients with erectile dysfunction and pulmonary hypertension, but could also be an interesting target for patients with diabetes and cardiovascular diseases. KW - Diabetes mellitus KW - Stickstoffmonoxid KW - Sildenafil KW - Oxidativer Stress KW - Endothel KW - Endotheldysfunktion KW - NO/cGMP-Signalkaskade KW - Phosphodiesterasehemmer KW - endothelial dysfunction KW - NO/cGMP pathway KW - phosphodiesterase inhibitor Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-48024 ER - TY - THES A1 - Schöpp, Corinna T1 - Die Wirkung von Fractalkine auf Thrombozytenaktivierung und Endotheldysfunktion bei Herzinsuffizienz und Diabetes T1 - Influence of fractalkine on platelet activation and endothelial dysfunction in heart failure and diabetes N2 - Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz gehen mit einer stark erhöhten kardiovaskulären Morbidität einher. Bei beiden Krankheiten besteht eine Endotheldysfunktion und eine verstärkte Thrombozytenaktivierung. Daraus resultieren wiederum frühe atherosklerotische Läsionen bzw. eine Progression der Herzinsuffizienz. Das Chemokin Fractalkine wurde als Risikofaktor für eine schwere koronare Herzerkrankung beschrieben. Der Fractalkine-Rezeptor ist mit einem erhöhten Atherosklerose-Risiko assoziiert. Auch ist Fractalkine in der Lage, eine Endotheldysfunktion sowie eine Thrombozytenaktivierung zu induzieren bzw. zu verstärken. Es lag daher nahe, den Effekt von Fractalkine auf Endothel und Thrombozyten von Ratten mit Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus zu untersuchen. Die Expression von Fractalkine wie auch seines Rezeptors war in der Aorta bei Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus gesteigert. Auch das lösliche Fractalkine im Serum war bei beiden Krankheitsmodellen erhöht. Auf der Thrombozytenoberfläche zeigte sich eine stärkere Fractalkine-Rezeptor-Expression. Durch Stimulation mit Fractalkine konnte bei beiden Modellen eine signifikant akzelerierte Thrombozytenaktivierung erzielt werden. Bei den herzinsuffizienten Tieren zeigte sich eine signifikante Verschlechterung der schon bestehenden endothelialen Dysfunktion nach Inkubation mit Fractalkine. Deshalb kann man davon ausgehen, dass Fractalkine eine bedeutende Rolle sowohl für die Atherosklerose bei Diabetes mellitus als auch bei Herzinsuffizienz spielt. Man könnte sich nun Fractalkine und seinen Rezeptor als einen neuen therapeutischen Ansatzpunkt für die Verhinderung der Progression sowohl atherosklerotischer Läsionen als auch der Inflammation bei Herzinsuffizienz vorstellen. Dadurch wäre eine Reduzierung weiterer atherosklerotischer Komplikationen wie Myokardinfarkt oder Schlaganfall eventuell möglich. N2 - Diabetes mellitus and congestive heart failure are associated with increased cardiovascular morbidity and mortality. Both diseases display endothelial dysfunction and increased platelet activation resulting in early atherosclerotic lesion development or progression of heart failure. The chemokine fractalkine has been described as a risk factor for severe coronary artery disease. The fractalkine-receptor is associated with enhanced probability for atherosclerosis. Furthermore, fractalkine is able to induce endothelial dysfunction and to aggravate platelet activiation. Therefore, the effect of fractalkine on endothelium and platelets was investigated in rats with heart failure and diabetes mellitus. The expression of fractalkine itself as well as of its receptor was increased in rat aorta during heart failure and diabetes. Although, soluble fractalkine serum levels were increased in both disease models. Fractalkine-receptor expression on the platelet surface was strongly enhanced in both models. Stimulating platelets from these disease models with fractalkine resulted in significant enhancement of platelet activation. In animals with congestive heart failure, incubation with fractalkine induced a significant deterioration of the preexisting endothelial dysfunction. Therefore, it has to be assumed, that fractalkine is a central regulator for atherosclerosis in diabetes and in heart failure. Fractalkine as well as its receptor might be useful as a novel therapeutic target to prevent atherosclerotic lesion progression in diabetes or inflammation in heart failure. This could potentially further reduce atherosclerotic complications such as myocardial infarction or stroke. KW - Arteriosklerose KW - Fractalkine KW - Herzinsuffizienz KW - Diabetes mellitus KW - Endotheldysfunktion KW - Thrombozytenaktivierung KW - Fractalkine KW - heart failure KW - diabetes melitus KW - endothelial dysfunction KW - platelet activation Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43371 ER - TY - THES A1 - Hatiboglu, Gencay T1 - natives CRP und modifiziertes CRP haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Atherogenese und die endotheliale Dysfunktion in ApoE - knock - out - Mäusen T1 - native CRP and modified CRP have different effects on the development of atherosclerosis and endothelial dysfunction in apoE - knock - out - mice N2 - Kaum eine Krankheit steht seit mehreren Jahrzehnten derart im Blickfeld der medizinischen und biochemischen Forschung wie die Arteriosklerose. Aktuellen Studien zu Folge könnte der Atherogenese ein entzündlicher Prozess zu Grunde liegen, bei dem CRP eine wichtige Rolle spielt. Frühere Untersuchungen gingen nur von einer Konformation des CRP aus. Wie in den 90er Jahren festgestellt wurde, scheint jedoch neben dem nCRP noch das mCRP zu existieren, das sich vom nCRP nicht nur durch seine Struktur, sondern auch seine Funktionen unterscheidet. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob CRP proatherogen ist und ob es diesbezüglich Unterschiede zwischen nCRP und mCRP gibt. Hierzu wurden Versuche am etablierten ApoE(-/-) - Modell durchgeführt. Die Tiere wurden über einen Zeitraum von 8 Wochen mit nCRP bzw. mCRP in Form von wöchentlichen, subkutanen Injektionen behandelt. Anschließend wurde die Aorta ascendens histologisch und die Aorta abdominalis im Organbad untersucht, um das Ausmaß der atherosklerotischen Plaques und der endothelialen Dysfunktion zu bestimmen. Die histologischen Ergebnisse zeigen, dass die mit nCRP behandelten Tiere, im Vergleich zur mCRP - Gruppe, signifikant größere atherosklerotischer Plaques aufweisen. Bezüglich der endothelialen Dysfunktion konnte in Gefäßversuchen gezeigt werden, dass nCRP, jedoch nicht mCRP, die Gefäßmotilität negativ beeinflusst, was höchstwahrscheinlich auf eine verstärkte Radikalbildung durch die iNOS zurückzuführen ist. Unter Berücksichtigung der Gefäßversuche und der histologischen Ergebnisse, behaupten wir, dass nCRP die Entstehung atherosklerotischer Plaques in ApoE(-/-) - Mäusen beschleunigt, mCRP hingegen diesbezüglich protektiv wirkt. Die von uns durchgeführte Studie am ApoE(-/-) - Modell ist das erste mCRP - in vivo - Modell zur Atherosklerose. Weitere Untersuchungen diesbezüglich sind nötig, um unsere Hypothese zu untermauern und den zugrunde liegenden Mechanismus besser verstehen zu können und um Herauszufinden, ob mCRP auch unter anderen tierexperimentellen Bedingungen protektive Eigenschaften bezügliche der Atherogenese besitzt und ob sich für mCRP in Zukunft vielleicht sogar therapeutische Konsequenzen ergeben. KW - CRP KW - nCRP KW - natives CRP KW - mCRP KW - modifiziertes CRP KW - neoCRP KW - Atherosklerose KW - endotheliale Dysfunktion KW - CRP KW - nCRP KW - native CRP KW - modified CRP KW - mCRP KW - neoCRP KW - atherosclerosis KW - endothelial dysfunction Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-21182 ER - TY - THES A1 - Rühl, Sabine T1 - Einfluss des Vasopeptidaseinhibitors AVE7688 auf Blutdrucksenkung und Endothelfunktion bei renovaskulärer Hypertonie im Vergleich zu dem ACE-Hemmer Ramipril T1 - Influence of the Vasopeptidaseinhibitor AVE7688 on reducing hypertension and endothelial function in renovascular hypertension compared to the ACE-Inhibitor Ramipril N2 - Die Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen korreliert mit chronisch erhöhtem Blutdruck. Untersucht man die Vasomotorik von chronisch hypertensiven Patienten, beobachtet man eine Funktionsverschlechterung des Endothels, die in direktem Zusammenhang mit Ausmaß und Schwere kardiovaskulärer Erkrankungen steht. Inhibitoren des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE) sind potente Antihypertensiva, die zusätzlich zur Blutdrucksenkung einen günstigen Einfluss auf die Endothelfunktion besitzen. Das Enzym Neutrale Endopeptidase (NEP) bewirkt neben dem Abbau von Bradykinin eine Metabolisierung natriuretischer Peptide. Diese wirken dem bei chronischem Bluthochdruck aktivierten Renin-Angiotensin-Aldosteron-System entgegen. Vasopeptidase-Inhibitoren (VPI) sind Substanzen, die sowohl ACE als auch NEP inhibieren und durch diese kombinierte neurohumorale Blockade die günstigen Eigenschaften von ACE- bzw. NEP-Hemmung in sich vereinigen. Die vorliegende Versuchsreihe untersuchte die Wirkung des VPI AVE7688 im Vergleich zum ACE-Inhibitor Ramipril auf Blutdrucksenkung und Endothelfunktion an einem Tiermodell für renovaskuläre Hypertonie. Männliche Wistar-Kyoto Ratten wurden randomisiert und einer Stenosierung der rechten A. renalis bzw. einer Scheinoperation unterzogen. 14 Tage später beginnend wurden sie für 21 Tage mit AVE7688 (30mg/kg/d), Ramipril (1mg/kg/d) oder Placebo behandelt. Es wurde die Entwicklung des Blutdrucks dokumentiert und am 35. Tag die Endothelfunktion im Organbad evaluiert. Die Messung der Endothel-abhängigen und unabhängigen Relaxation von isolierten Aortenringen fand hierzu in einer Apparatur zur Dokumentation der isometrischen Spannungsänderung von Gefäßringen statt. Die Stenosierung der rechten A. renalis führte bei den entsprechenden Tieren zu einem ausgeprägten Blutdruckanstieg. Die Behandlung mit Ramipril bzw. AVE7688 ab dem 14. postoperativen Tag führte zu einer vergleichbaren Blutdrucksenkung in den jeweiligen Versuchsgruppen. Die Endothel-abhängige Relaxation von isolierten Aortenringen auf Acetylcholin war im Vergleich zur Endothel–unabhängigen Relaxation auf SNP bei Tieren mit Nierenarterienstenose ohne medikamentöse Therapie signifikant vermindert. Durch die Behandlung mit Ramipril bzw. AVE7688 ließ sich die Endothel-abhängige Relaxation deutlich verbessern, ohne dass signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen nachgewiesen werden konnten. Dass die Endothel-abhängige Vasodilatation über die Freisetzung von NO erfolgte, wurde mit Hilfe des Hemmstoffes der NO-Synthase L-NAME demonstriert. Des Weiteren wurde gezeigt, dass die Endothel-abhängige Vasodilataion unabhängig von den Prostacyclin-Konzentrationen erfolgte. Bei der Endothel-unabhängigen Relaxation auf SNP sowie bei der Kontraktion auf AT-II und ET-1 ließen sich weder zwischen hypertonen und normotonen, noch innerhalb der Gruppe der hypertonen Tiere nach unterschiedlicher medikamentöser Therapie signifikante Unterschiede feststellen. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass der Effekt von AVE7688 auf die Endothelfunktion in einem Modell für renovaskuläre Hypertonie dem Effekt von Ramipril vergleichbar ist. Beide Substanzen konnten die Endothel-abhängige Relaxation von Gefässringen verbessern. Eine verbesserte Gefässrelaxation mag einer der Faktoren sein, die zu einer Verminderung von Endorgan-Schäden durch ACE-Hemmer und Vasopetidase-Inhibitoren beitragen. N2 - The incidence of cardiovascular diseases is associated with chronic hypertension. If one examines endothelial function of hypertensive patients one can notice impairment of the endothel, wich is directly associated with cardiovascular diseases. Inhibitors of the Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE) are potent antihypertensive drugs, which in addition also have positive influence on endothelial function. The enzyme Neutral Endopeptidase (NEP) not only metabolizes Bradykinin but also natriuretic peptides. These are potent antagonists of the Renin-Angiotensin-Aldosteron-System which is up-regulated in chronic hypertension. Vasopeptidase-Inhibitors (VPI) inhibit ACE and NEP and combine the positiv characteristics on the neurohumoral blocade of both. This experiment examines the effect of the VPI AVE7688 compared to the ACE-Inhibitor Ramipril on reducing hypertension as well as endothelial function on rats with renovascular hypertension. Male Wistar-Kyoto-rats were randomized and operated on either their right renal artery or were sham operated. After 14 days they were treated with either AVE7688 (30mg/kg/d), Ramipril (1mg/kg/d) or Placebo for 21 days. The developpment of hypertension was documented. On the 35th day endothelial function was examined in the organ chamber by evaluation of endothelial-derived and -not-derived relaxation of the isolated thoracic aorta. Rats with clamped renal artery developed distinctive hypertension. Treatment with either Ramipril or AVE7688 from the 14th day on caused an comparable reduction of hypertension. In not treated rats with clamped renal artery endothelial-derived relaxation of isolated aortic rings to Acetylcholine was significantly reduced compared to endothelial-independent relaxation by SNP. By treatment of either Ramipril or AVE7688 endothelial-derived relaxation improved significantly. Contraction to AT-II or ET-1 was almost equal in all groups. Treatment with Ramipril or AVE7688 did not change the outcome. This experiment showed the positive effect of treating chronic hypertension with an ACE- or VPI-Inhibitor not only on reducing hypertenion but also improving endothelial function in a model of renovascular hypertension. KW - Endothelfunktion KW - endotheliale Dysfunktion KW - arterielle Hypertonie KW - Ramipril KW - ACE-Hemmer KW - Vasopeptidaseinhibitor AVE7688 KW - renovaskuläre Hypertonie KW - renovascular hypertension KW - ACE-Inhibitor KW - Vasopeptidase-Inhibitor AVE7688 KW - Ramipril KW - hypertension KW - endothelial dysfunction KW - endothelial function Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-19255 ER - TY - THES A1 - Chen, Christian T1 - Wirkungsunterschiede von AT-1-Rezeptorantagonisten und ACE-Hemmern auf die endotheliale Dysfunktion bei Herzinsuffizienz T1 - Comparison between AT-1-Receptorantagonists and ACE-Inhibitors on endothelial dysfunction occuring on heartfailure N2 - Untersucht wurde die Wirkungsunterschiede von dem AT-1-Rezeptorantagonist Irbesartan und dem ACE-Hemmer Trandolapril auf die endotheliale Dysfunktion bei herzinsuffizienzten Ratten nach Herzinfarkt. Zusammenfassend zeigte sich ein Vorteil des AT-1-Rezeptorantagonisten gegenüber dem ACE-Hemmer. N2 - We studied the different effect of the AT-1-receptorantagonist Irbesartan and the ACE-inhibitor Trandolapril on the endothelial dysfunction on rats with heartfailure. It showed that the AT-1-receptorantagonist improoves the dysfunction more effective than the ACE-inhibitor. KW - Endotheliale Dysfunktion KW - AT-1-Rezeptorantagonist KW - ACE-Hemmer KW - Herzinsuffizienz KW - endothelial dysfunction KW - AT-1-Receptorantagonist KW - ACE-Inhibitors KW - heartfailure Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-18880 ER -