TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Zum Erwerb von Organisationsstrategien bei Kindern N2 - No abstract available KW - Lerntechnik KW - Denkstrategie KW - Unterricht KW - Studium Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50446 ER - TY - BOOK A1 - Tscheulin, Dieter T1 - Wirkfaktoren psychotherapeutischer Intervention N2 - Die vorliegende Arbeit eines personzentrierten Psychotherapeuten will zu einer einheitlichen Theorie von Psychotherapie und so "zum allmählichen Ableben der verschiedenen ‚Schulen‘ der Psychotherapie" (Rogers, 1961) beitragen. Schulgebundene Begriffe erscheinen nach dem "Prinzip der Aspektivität und Komplementarität" als "standortbedingte Teilansichten eines gemeinsamen Gegenstandes" (Pongratz, 1975). Dies wird durch die Formulierung der Personzentrierten Psychotherapie als Therapeutisches Basisverhalten und Differenzielle Gesprächspsychotherapie verdeutlicht und deren Wirksamkeit durch experimentelle und ex-post-facto Forschung belegt. N2 - This book of a person-centered psychotherapist intends to facilitate the development of a unified theory of psychotherapy and to encourage "the gradual demise of ‘schools’ of psychotherapy" (Rogers, 1961). This is done by formulating Client-Centered Psychotherapy as Therapeutic Basic Behavior and Differential Client-Centered Therapy and its effectiveness is proved by experimental and ex-post-facto research. KW - Nichtdirektive Psychotherapie KW - Differentielle Psychotherapie KW - Psychotherapeutischer Prozess KW - Wirkung KW - Personzentrierte Psychotherapie KW - Gesprächspsychotherapie KW - Therapeutisches Basisverhalten KW - Schulgebundene und schulübergreifende Begrifflichkeit KW - Person-Centered Psychotherapy KW - Therapeutic Basic Behavior and Differential Client-Centered Therapy KW - Therapeutic Processes and Effectiveness Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-77627 ER - TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich A1 - Gaebel, W. T1 - Verhaltensbiologische Aspekte endogener Psychosen N2 - No abstract available KW - Verhaltensbiologie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73588 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Endres, Johann T1 - Strafzweckeinstellungen als Moderatorvariable in den Urteilsschemata von Strafe und Ersatz N2 - Die Beschreibung einer fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr wurde mit 12 Stimulusgeschichten in den Informationen über die Entschuldigung des Täters und die Drittentschädigung des Opfers in einem faktoriellen Meßwiederholungsplan variiert. Abhängige Variablen waren jeweils verbundene Schadensersatz· und Strafurteile. Weiterhin wurden die Einstellungen der Pbn zu Aspekten von Vergeltung, Prävention, Resozialisierung und Wiedergutmachung mit 12 Items auf siebenstufigen Ratingskaien erfaßt. Die Wirkung der beiden Stimulusinformationen war urteilsabhängig. Aber ein Teil der 58 Pbn berücksichtigte die Entschuldigung nicht nur bei den Strafurteilen, sondern auch beim Schadensersatz. Da diese Pbn vor allem präventiven Strafzwekken zustimmten, wurde die Hypothese einer präventiven Verwendung des Schadensersatzes als Erklärung des Effekts der Entschuldigung auf dem Ersatz gestützt. Die konkurrierende Hypothese, wonach die Entschuldigung die immaterielle Wiedergutmachung des Schadensersatzes abdeckt, fand hingegen keine ausreichende Bestätigung. Die Fortentwicklung und Anwendung des verwendeten Instruments zur Erfassung von Einstellungen zu Sanktionszwecken erscheint sinnvoll. N2 - Information about an offender's defence plea and the victim's insurance compensation was varied in twelve vignettes describing a traffic offence leading to bodily harm. In a within-subject factorial design, combined judgments about the proper amount of punishment and ab out the damages were used as dependent variables. Attitudes toward sanctioning goals were measured in twelve items referring to diverse aspects of retribution, prevention, rehabilitation and restitution. The effects of stimulus information depended on judgment type. Information ab out the plea not only influenced punishment judgments, but were also used, by so me of the 58 subjects, to determine the amount of damages. Subjects endorsing predominantly special prevention as a sanctioning goal corroborated the hypothesis that the effect of a plea was caused by a deterrent use of the restitutive sanction. The competing hypothesis, viewing the plea as an immaterial component of damages, was not sufficiently supported by the data. Results imply that the further elaboration of the sanctioning attitude scale may provide a useful tool for legal psychological research. KW - Angewandte Psychologie / Zeitschrift / Experimentelle Psychologie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44192 ER - TY - JOUR A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Psychosoziale Aspekte des Morbus Parkinson N2 - No abstract available Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-34052 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie N2 - Jura non in singulas personas, sed generaliter constituuntur. Doch es ist zu ergänzen: Urteile sind im Einzelfall zu treffen. Nicht ganz unähnlich wäre auch der wissenschaftlich diagnostizierende Psychologe zu mahnen. Psychologische Diagnostik zielt auf den Einzelfall ab, obwohl die Entscheidungen über ihn auf der Basis von allgemeingültigen Gesetzen der empirisch-psychologischen Wissenschaft herbeizuführen sind (Tack, 1982). Im folgenden wird dazu zuerst der Sonderstatus der Forensischen Diagnostik herausgestellt, wobei zur Untermauerung die besonderen Leitziele der forensisch-psychologischen Diagnostik angeführt werden. Die folgenden Abschnitte widmen sich dann einerseits dem Nutzen der psychometrischen Integration von Kriterien, andererseits geht es um die psychometrische Gewinnung von Befunden über Einzelkriterien, wozu auf mehrere Beispiele verwiesen wird. Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43454 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie N2 - Abstract zum Artikel "Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie" Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43445 ER - TY - JOUR A1 - Pauli, Paul A1 - Herschbach, P. A1 - Weiner, H. A1 - von Rad, M. T1 - Psychologische Faktoren der Non-Ulcer Dyspepsia (NUD) N2 - Given the absence of any demonstrable organic reason for non~ulcer dyspepsia. and the weil known fact, that the psyche inOuences stomach function, it is widely held, that psychological factors cause NUD. To now, studies are concerned with the psychopathology and personality of NUDpatients, their illness behaviour, and with the relation between stress and abdominal pain. A critical review of these studies revea1ed, that among the psycho1ogical variables majnly anxiety and illness behaviour seems to playa central role in NUD. However. future studjes should focus more on the distinction towards other funcüonal disorders and on the djfferentation within the heterogeneous group of NUD~ patients (especially with regard to physiological variables). Besides this, it seems rewarding to examine the so far seienlifidy neglected group of subjects with abdomina] pain, who do not contact a physician. N2 - Da organische Ursachen für die Non-Ulcer Dyspepsia nicht nachweisbar sind und außerdem bekannt ist, daß die Psyche einen wichtigen Einfluß auf die Magenfu nktion hat. werden häufig psychologische Faktoren als Ursache der NUD angesehen. Bisher liegen empirische Arbeiten über die Psychopathologie und Persönlichkeitsstruktur der NUD-Patienten. deren Krankheitsverhalten sowie über den Zusammenhang zwischen Streß und Magenbeschwerden vor. Eine kritische Sichtung dieser Arbeiten ergab, daß umer den psychologischen Variablen die Angst und das Krankheitsverhalten der NUD-Patienten eine besondere Rolle zu spielen scheinen. In zukünftigen Studien sollte außerdem mehr als bisher auf die Abgrenzung gegenüber anderen funktionellen Störungsbildern und auf eine bessere Differenzierung (u. a. hinsichtlich physiologischer Funktionsveränderungen) innerhalb der heterogenen Gruppe der NUD-Patienten geachtet werden. Lohnenswert erscheint es auch, die bisher noch gar nicht untersuchten Personen mit Magenbeschwerden, aber ohne Arztkomakt. genauer psychologisch zu untersuchen. KW - Psychologie KW - Psychosomatik KW - Non-ulcer dyspepsia KW - functional dyspepsia KW - psychology Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-80202 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Metagedächtnis - Theoretische Fundierung und praktische Relevanz N2 - Wolfgang Schneider fasst den Stand der Forschung zum Konzept des Metagedächtnisses zusammen. Zunächst illustriert er Probleme der Definition und der Konzeptualisierung von Metagedächtnis und lässt eine knappe Charakterisierung der wichtigsten- Erfassungsmethoden folgen. Abschliessend werden die wichtigsten Befunde zur Entwicklung des Metagedächtnisses im Kindesalter und ihre Beziehung zur Anwendung von Gedächtnisstrategien und zur Entwicklung von Gedächtnisleistungen dargestellt. KW - Psychologie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50488 ER - TY - CHAP A1 - Hoffmann, Joachim T1 - Lernen: S-R, S-S oder R-S Verbindungen und der Aufbau einer antizipativen Verhaltenssteuerung N2 - no abstract available KW - Verhaltenssteuerung Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-72632 ER -