TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Lautstärke ungleich Lautheit: Wirkung von Psychopharmaka auf das Lärmerleben T1 - Sound Intensity unequal Loudness: Effect of Psychopharmacologic Agents on the Experience of Noise N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41026 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Aufgabenvariation als Aktivationsparameter in Tranqualizer-Untersuchungen T1 - Choice of Performance Tasks as an Activation Parameter in Minor Tranquilizer Trials N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41016 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Kausalmodelle in der Pädagogischen Psychologie - Ergänzende Analysen zu zwei einschlägigen Untersuchungen N2 - In the present secondary analysis the results of studies by Simons et al. (1975) and Schwarzer (1979) were critically reanalyzed. The central point of the reanalysis concerned the test of the causal models used, especially the question, if the technique of path analysis was correctly applied. Whereas some modifications seemed necessary in both srudies, there was no reason to question their main results. KW - Pädagogische Psychologie KW - Kausalmodell Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87249 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Trempler, V. T1 - Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860 ER - TY - CHAP A1 - Langlotz, Maren A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ziele, Aufbau und Durchführung des MURT N2 - No abstract available KW - MURT Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73113 ER - TY - JOUR A1 - Ellgring, Johann Heinrich A1 - Asendorpf, Jens T1 - Ein ost-westliches Theoriegefälle in der Sozialpsychologie? Eine empirische Notiz N2 - Fünf Jahre nach der programmatischen Aufforderung von ISRAEL & TAJFEL (1972), mit dem Datensammeln aufzuhören und die theoretische Konfrontation zu suchen, stellt sich die Frage, ob der "Wind der Veränderung" (GRAUMANN, 1975) in der "Europäischen Sozialpsychologie" inzwischen kräftig geblasen hat. Uns interessierte speziell, wie sich heute das Verhältnis von Theorie zu Empirie und von Grundlagen zu Anwendungen einem wohl an Sozialpsychologie interessierten, nicht aber auf Sozialpsychologie spezialisierten deutschen Psychologen darstellt: Ändert sich dieses Verhältnis von "Ost nach West", d.h. von deutschsprachigen über nicht deutschsprachige "europäische" zu "amerikanischen" Veröffentlichungen? Ausserdem fragten wir, ob sich unterschiedliche thematische Sch werpunkte ausfindig machen lassen. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41961 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Dieter A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Die Sinnentnahme aus Texten in Abhängigkeit von der Schriftart N2 - Texte in drei Schriftarten (Normalschrift, Großschrift und Kleinschrift) wurden 215 Kindern der 5. Jahrgangsstufe vorgelegt mit dem Ziel, die Leistung bei der Sinnentnahme zu vergleichen. Gleichzeitig wurden von den Vpn Urteile über die Ermüdung, die Anstrengung und die Schriftschwere abgegeben. Die schlechteste Sinnentnahme-Leistung trat auf bei Texten, die nur aus Großbuchstaben bestanden. Die Urteile der Vpn deckten sich mit den Leistungen bei der Sinnentnahme. Eine Aufteilung der Vpn nach Leistungsgruppen zeigte, daß gute Leser auf die Variation der Schrift in der Leistung wie in den Urteilen ausgeprägter reagierten. N2 - Texts of three different types of writing (normal, capital, sm all print) were presented to 215 pupils of the 5th grade in order to compare the resulting understanding of the content. At the same time Ss rated fatigue, tension and difficulty of print. The lowest performance in understanding was caused by texts printed exclusively in capital letters. The 5s ratings were in line with their performance data. When 5s are divided up according to reading efficiency, good readers responded more distinctly to variations of print in their performance as weil as in their judgements. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41004 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max A1 - Zienert, Hans-Joachim T1 - Über die Verbesserung des Rollenspiels von jugendlichen Inhaftierten in sozialen Interaktionen durch Modellunterstütztes Rollenspiel N2 - 15 jugendliche Inhaftierte einer Entlassungsabteilung nahmen an einem Modellunterstützten Rollentraining in schwierigen Situationen nach der Entlassung teil. Videoaufnahmen von nicht geübten Szenen wurden im Paarvergleich von Ratern auf die Besserung des Rollenspielverhaltens beurteilt. Die Ergebnisse sprechen für eine Verhaltensbesserung, die auf das Modellunterstützte Rollentraining zurückgeführt werden kann. N2 - 15 incarcerated juvenile delinquents of a discharge department took part at a model-assisted role training of suitable behavior in difficult situations after discharge. In a pair comparison videorecords of not trained situations were judged by raters wit~l regard to improvement of subjects in role playing behavior. Results indicate a behavior improvement which can be attributed to the model-assisted role training. KW - Kinderpsychologie KW - Kinderpsychiatrie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43763 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Gloth, Ingola T1 - Alternativenart, persönliche Glückszahl und magisch animistische Begründungen von Entscheidungen bei Risiko N2 - Durch Variation des Konfliktgehalts zwischen zwei Alternativen und damit der Begründbarkeit von Entscheidungen sollte geprüft werden, ob das Auftreten magisch-animistischer Begründungen bei Schulkindern nur Begründungsschwierigkeiten anzeigt und nicht magisch-animistisches Denken. Mit Hilfe einer erfragten Glückszahl beim Würfeln sollte außerdem die Validität des magisch-animistisehen Gehalts von derartigen Begründungen untersucht werden. Es zeigte sich bei 61 11jährigen Vpn, daß magisch-animistisch klassifizierte Antworten mit dem Konfliktgehalt der Alternativen zusammenhingen und bei eine Glückszahl besitzenden Vpn, die diese in den Entscheidungen berücksichtigen, häufiger vorkommen als bei Vpn zweier Vergleichsgruppen. N2 - By varying the conflict between two alternatives the difficulty to give s. th. as an adequate reason for one's decisions was manipulated. 61 subjects aged 11 were tested to show by that whether their magic-animistic reasons for decisions only indicate their inability in finding well-founded reasons or indicate vaIidely their magic-animistic thinking. By asking for the lucky pip of the child the validity of the magic-animistic content of such reasonings should be investigated too. The data showed that answers which are classifled as magic-animistic, are related to the conflict between the alternatives and are given more often by subjects who reported to have a lucky pip and who considered it in their decisions than by subjects of two control groups. Resume: Les auteurs se demandent si les expIications magico-ammlstes des ecoIiers revelent une difficulte a formuler des justifications rationnelles ou un mode de pensee reellement magico-animiste. En demandant aux enfants si et pourquoi ils ont un nombre-chance lorsgu'ils jouent avec un de a six points, les auteurs etudient la vaIidite du contenu magico- animiste des justifications enfantines. Dans un groupe d'enfants de 11 ans les reponses magico-animistes sont en relation a la fois avec le contenu conflictuel de la situation et avec la croyance a un nombre-chance personnel. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43822 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Diagnose der Therapiemotivation durch konfigurale Klassifikation N2 - Es wird ein konfigural-analytisches Verfahren zur Erfassung von fünf Variablen der Therapiemotivation (Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beschrieben. Die Methode besteht aus einer Kombination der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen ("Probleme") und der Beantwortung motivationsbezogener Zusatzfragen. Jeder Pb wird so zu seinen spezifischen Problemen hinsichtlich der Ausprägung therapierelevanter motivationaler Variablen befragt. Aus der Beantwortung der Zusatzfragen können verschiedene Therapiemotivations- Syndrome (TMS) gebildet werden. Die statistische Absicherung des individuellen Vorkommens eines TMS in den Zusatzbefragungen erfolgt über die Multinominalverteilung. Dabei wird von der Häufigkeit ausgewählter Probleme eines Pb abstrahiert. Die Erprobung des Verfahrens wurde an 211 Inhaftierten einer Jugendstrafanstalt als potentieller Klienten-Population vorgenommen. Als Kontrollgruppe dienten 207 Berufsschüler vergleichbaren Alters. Während bei den Berufsschülern die Häufigkeit bei der Klassifikation in verschiedene TMS-Gruppen immer im zufälligen Bereich lagen, konnten bei den Delinquenten überzufällig häufig besetzte Gruppenstärken gefunden werden. In der Diskussion wurde auf den Unterschied des hier benutzten Klassifikationsverfahrens zur Konfigurations-Frequenzanalyse und zu Maßen Externaler-Internaler-Kontrolle eingegangen. Außerdem wurden Implikationen der Diagnose von Klienten-Therapiemotivation ftir die Entwicklung therapeutischer Verfahren aufgezeigt. N2 - By a configural classification method, clients can be grouped into therapy-motivation syndromes (TMS). The method of examination ist composed of two steps: choice of true self-descriptions from "problem-items" and questions regarding five distinctive motivational variables to the selected items. From the configuration of answers to the motivational questions, the prevailure of a certain TMS can be tested against the expectation of a multinomial distribution. In an empirical test of the method it is shown that juvenile delinquents as potential clients of psychotherapy could be classified into certain TMS-groups. The difference of the described method of the configurational classification to chi-square-analysis and to measures of internalexternal control ist discussed. KW - Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43416 ER -