TY - JOUR A1 - Teichmann, Christoph T1 - Die Auslandsgesellschaft & Co. JF - Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Auslandsgesellschaft Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-193984 SN - 1612-7048 SN - 0340-2479 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 43 IS - 2-3 SP - 220 EP - 251 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - BGH, Widerruf der Zulassung der Aktie zum Handel im regulierten MarktMit Anmerkung von Lukas Beck. JF - Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Aktien Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194910 SN - 1612-7056 SN - 1439-1589 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 24 IS - 2 SP - 92 EP - 96 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Die Reform des Verbraucherschutzrechts JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Verbraucherschutzrecht Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-193956 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 7 SP - 666 EP - 677 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Perspektiven eines Konzerninsolvenzrechts JF - Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Konzerninsolvenzrecht Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194954 SN - 1612-7056 SN - 1439-1589 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 24 IS - 8 SP - 381 EP - 388 ER - TY - JOUR A1 - Ludwigs, Markus A1 - Weidermann, Sabine T1 - Drittwirkung der Europäischen Grundfreiheiten – Von der Divergenz zur Konvergenz? JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Europäische Grundfreiheiten Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195190 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Positive Publizität des Handelsregisters gem. § 15 Abs. 3 HGB JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Rechtsprechung Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195229 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 5 ER - TY - JOUR A1 - Kraschl, Dominikus T1 - Franz von Kutschera über ungegenständliche Erfahrungen und ihre (religions-)philosophische Bedeutung JF - Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie N2 - Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert im Anschluss an Franz von Kutschera die (religions-)philosophische und theologische Bedeutung ungegenständlicher Erfahrungen. Es handelt sich um Erfahrungen, die sich nicht oder nur bedingt als Erfahrungen eines Subjekts von einem Objekt beschreiben lassen. Besonders in den Blick genommen wird die Relevanz ungegenständlicher Erfahrungen sowohl für die Semantik religiöser Rede als auch für die Epistemologie religiöser Überzeugungen. In diesem Zusammenhang wird argumentiert, dass die kognitive Relevanz dieser Erfahrungen davon abhängt, ob sie innerhalb eines weltanschaulichen Paradigmas einen Beitrag zu einem kohärenten und umfassenden Verständnis der uns begegnenden Wirklichkeit leisten. KW - Franz von Kutschera KW - ungegenständliche Erfahrungen Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195533 SN - 0028-3517 SN - 1612-9520 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 56 IS - 4 SP - 422 EP - 440 ER - TY - JOUR A1 - Tulodziecki, Gerhard A1 - Herzig, Bardo A1 - Grafe, Silke T1 - Medienpädagogische Forschung als gestaltungsorientierte Bildungsforschung vor dem Hintergrund praxis- und theorierelevanter Forschungsansätze in der Erziehungswissenschaft. JF - MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung N2 - In der Diskussion um eine gegenstandsadäquate Forschungsmethodik für die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft stellt deren Bedeutung für eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis ein wichtiges Thema dar. Da die Medienpädagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin zu verstehen ist, gelten für die medienpädagogische Forschung gleichermassen die Fragen nach ihrem Stellenwert für die Weiterentwicklung medienpädagogischer Praxis und für ihre theoretische Fundierung. Vor diesem Hintergrund werden in unserem Beitrag verschiedene erziehungswissenschaftliche Forschungsansätze mit medienpädagogischen Bezügen skizziert, die in besonderer Weise auf eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis zielen: die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln, der Design-Based Research-Ansatz sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. In einer Zusammenschau werden zehn Merkmale entsprechender Forschungsansätze aufgezeigt und im Hinblick auf eine gestaltungsorientierte medienpädagogische Forschung kommentiert: Gestaltung als Bestandteil des Forschungsprozesses und der Wissensgenerierung, Praxisrelevanz und Praxistauglichkeit, Reflexion von Wertbezügen, Theoriefundierung und Theorieentwicklung, empirische Fundierung und Kontrolle, Forschung als zirkulärer und iterativer Prozess, Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft, Forschung als Beitrag zur Professionalisierung, Verknüpfung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Diskussion von Gütekriterien und Qualitätsstandards. KW - Medienpädagogik Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-120284 SN - 1424-3636 ER - TY - JOUR A1 - Lange (geb. Hilt), Lydia T1 - Dominus contulit splendorem (Idt 10,4) : das Motiv der Schönheit im Buch Iudith N2 - The use of the motif of beauty in the Vulgate on the one hand and in LXX/HS 151 on the other hand reveals a conspicuous difference. While Judith just makes herself beautiful (Jdt 10,2-4 LXX/ Hs 151) and her original God-given beauty is a precondition (Jdt 8,7), in the Vulgate it is God who gives her beauty. So beauty is not an inherent part of Iudith's characterization anymore, to be seen in line with integrity and blessing by God as it was the case for the LXX and Hs 151. In the Vulgate beauty loses its significance, because Iudith is only given beauty in order to awake the hostile general Holofernis' desire, so that he will fall. While Holofernis is going to succumb to his evil desire, Iudith sets herself morally apart because of the contrary, her chastity, and because of that she is not initially characterized as beautiful, but as decent (elegans, Jdt 8,7). In Idt 10,4 virtue rather than desire is assigned to her. Because of her chaste way of life God predestines Iudith for the salvation, and this is what he makes her beautiful for. Therefore chastity is a central and specific virtue in the Iudith story in Vg. Iudith represents everything that Jerome describes as a Godfearing life, and therefore she is rewarded by God. Tue variants in Idt 8,7 and Idt 10,4 in comparison to the other text versions show St. Jerome's typical profile of the Iudith story and aim at this message. N2 - Die Verwendung des Motivs der Schönheit in Vg einerseits und in LXX/ Hs 151 andererseits zeigt eine auffällige Differenz. Während Judit sich in Jdt 10,2-4 LXX / Hs 151 nur schön macht und ursprünglich bereits als Gott gegebene Voraussetzung schön war (Jdt 8,7), lässt Idt 10,4 Vg sie durch das Handeln Gottes erst schön werden. Schönheit ist damit in der Vg nicht mehr länger fester Bestandteil der Figurencharakterisierung Iudiths und auf einer Linie mit innerer Rechtschaffenheit und göttlichem Segen zu sehen, wie es noch für LXX und Hs 151 galt. In der Vg verliert die Schönheit vielmehr an Bedeutung, denn Iudith erhält sie einzig und allein, um die Begierde des feindlichen Feldherrn zu wecken, damit dieser dadurch zu Fall kommt. Während Holofernis seiner negativ bewerteten Begierde unterliegen wird, ist es Iudith, die sich durch das Gegenteil, durch ihre „Keuschheit" (castitas), moralisch abhebt und darum zunächst nicht als schön, sondern als „anständig" (elegans) charakterisiert wird (Idt 8,7). In Idt 10,4 wird ihr dann die Tugend (virtus) statt der „Begierde" (libido) zugeordnet. Aufgrund ihrer keuschen Lebensweise wird Iudith von Gott zur rettenden Tat bestimmt, der sie zur Verwirklichung derselben schön macht. Die Keuschheit ist es, die den Leserinnen und Lesern, wie in der praefatio beschrieben, als nachahmungswürdiges Vorbild dienen soll. Iudith verkörpert damit all das, was in den hieronymianischen Schriften vielfach als rechtes Leben vor Gott beschrieben ist und wird dafür von Gott belohnt. Die Abänderungen in Idt 8 7 und Idt 10 ,4 im Vergleich zu den anderen Textfassungen zeigen das hieronymianische Profil der Iudith-Erzählung und zielen auf diese Botschaft hin. KW - Bibel. Judit KW - Schönheit KW - Septuaginta KW - Vulgata Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-137652 ER - TY - JOUR A1 - Bürger, Stefan T1 - Die Naumburger Bildarchitektur. Überlegungen zu Bild- und Raumkonstitution des Naumburger Meisters JF - Kunstgeschichte - Open Peer Reviewed Journal N2 - No abstract available. KW - Hochmittelalter KW - Kunstgeschichte Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:355-kuge-417-6 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-120453 SN - 1868-0542 ER -