TY - JOUR A1 - Kraft, Stephan T1 - Höfischer Barockroman und gelehrter Traktat : Gratwanderungen zwischen honnêteté und Pedanterie JF - Zeitsprünge N2 - Kein Abstract verfügbar KW - Anton Ulrich / Octavia KW - Lohenstein, Daniel Casper von / Grossmüthiger Feldherr Arminius Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-282570 VL - 4 IS - 3 PB - Vittorio Klostermann CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Stephan T1 - Eine Revisionsverhandlung : Der zerbrochene Krug und König Ödipus JF - Euphorion N2 - No abstract available. KW - Kleist, Heinrich von / Der zerbrochne Krug KW - Sophocles / Oedipus tyrannus Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-321456 UR - https://euph.winter-verlag.de/ SN - 0014-2328 VL - 104 IS - 2 ET - accepted version ER - TY - JOUR A1 - Krämer-Neubert, Sabine T1 - Mundart und Geschichte des Miltenberger Raumes N2 - No abstract available KW - Mundart KW - Miltenberg Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73135 ER - TY - JOUR A1 - Maric, Dario T1 - Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen N2 - Im vorliegenden Beitrag werden Phoneminventare des Deutschen und des Bosnisch-/Kroatisch-/Serbischen einander gegenübergestellt mit dem Ziel der Aufstellung eines regelmäßigen konsequenten, nur für die Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen charakteristischen Systems der Aussprachefehler, das aus der zu feststellenden Verschiedenheit der Lautsysteme des Deutschen und des B/K/S hervorgeht. Die Phoneme und Allophone beider Sprachen werden vom artikulatorischen Standpunkt aus beschrieben, es wird auf ihre Distribution innerhalb des Wortes hingewiesen, schließlich wird ihr phonologischer Status innerhalb des Lautsystems festgestellt. Die Einflüsse der deutschen Dialekte auf die Perzeption und die Artikulation des B/K/S bei den B/K/S lernenden Deutschen werden hier nicht in Betracht gezogen. N2 - Confronting the phonetic (vocal) systems of German and Bosnian/Croatian/Serbian language in this essay, it s tried to establish their diversities from which comes unique system of pronunciation mistakes. This system is applied to German learners of Bosnian/Croatian/Serbian language. Outside this already mentioned system, we have pronunciation mistakes that come from diversity of B/C/S phonetic system and phonetic systems of German local dialects, because they are not equally applied for all Germans, and pronunciation mistakes that are made under influence of b/c/s spelling, but this is not the reason for them not to be mentioned in this essay. Pronunciation mistakes mainly occur because of the absence of non distinctive and distinctive characteristics in German language: middle degree of openness, that is, confinement of vowels, palatalization of some affricates, laterals, nasals, fricatives, then the presence of voice of some fricatives and affricates, inexistence of alveolar thrills and inexistence of musical accent. KW - Südslawische Sprachen KW - Phonologie KW - Deutsch KW - bosnisch-/kroatisch-/serbische Sprache KW - deutsche Sprache KW - System der Aussprachefehler KW - Phoneminventar KW - Interferenz Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-17496 ER - TY - JOUR A1 - Oeschger, Bernhard A1 - Fackler, Guido A1 - Hamer, Jens A1 - Burkhard, Antje T1 - Die Landesstelle für Volkskunde Freiburg 1960-1990 N2 - No abstract available KW - Volkskunde KW - Freiburg Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41796 ER - TY - JOUR A1 - Ott, Christine T1 - Literarisches Dorfleben in Maienfeld oder Wie Heidi lebte. JF - kjl&m – Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kinderbuchwelt KW - Erlebnisgesellschaft Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210610 UR - http://www.kopaed.de/ VL - 69 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Schöch, Christof T1 - Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen für Textedition und Textanalyse JF - Romanische Studien N2 - Die stetig voranschreitende Digitalisierung literarischer Texte verschiedenster Sprachen, Epochen und Gattungen stellt die Literaturwissenschaften immer wieder vor die Frage, wie sie diese Entwicklung mitgestalten und zu ihrem Vorteil nutzen können. Dabei ist digital nicht gleich digital, sondern es existiert eine Vielzahl sehr unterschiedlicher, digitaler Repräsentationsformen von Text. Nur wenige dieser Repräsentationsformen werden literaturwissenschaftlichen Anforderungen tatsächlich gerecht, darunter diejenige, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Der vorliegende Beitrag vergleicht zunächst einige derzeit gängige digitale Repräsentationsformen von Text. Für literaturwissenschaftliche Forschung besonders geeignet erweist sich hierbei eine Repräsentationsform, die den Richtlinien der Text Encoding Initiative folgt. Daher informiert der Beitrag anschließend über deren Nutzen für die literaturwissenschaftliche Arbeit, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen Textedition als auch im Bereich der Analyse und Interpretation von Texten. Nur wenn die Literaturwissenschaften in ihrer Breite den Nutzen von offenen, expressiven, flexiblen und standardisierten, langfristig nutzbaren Formaten für die Forschung erkennen, können sie sich mit dem erforderlichen Nachdruck für deren Verbreitung einsetzen und durch die zunehmende Verfügbarkeit von Texten in solchen Formaten für die eigene Forschung und Lehre davon profitieren. KW - Digital Humanities KW - Text Encoding Initiative KW - Textedition KW - Textanalyse Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-171351 VL - 4 ER - TY - JOUR A1 - Soder, Lisa T1 - An den Grenzen der Pragmatik JF - Zeitschrift für germanistische Linguistik N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195413 SN - 1613-0626 SN - 0301-3294 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 45 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Toepfer, Regina T1 - Mediävistik für das 21. Jahrhundert: Die App ‚Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492‘ aus fachwissenschaftlicher Perspektive JF - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur N2 - Der Beitrag stellt das didaktische Konzept und das digitale Produkt eines mediävistischen Lehrprojekts der Goethe-Universität Frankfurt vor. In einem auf zwei Semester angelegten ‚Schreibforschungsseminar‘ setzten sich Studierende wissenschaftlich mit der lokalen Spieltradition im späten Mittelalter auseinander und entwickelten einen Stadtrundgang in zwölf Stationen für eine App, die Geschichten rund um das ‚Frankfurter Passionsspiels‘ von 1493 erzählt. Was bei der Vermittlung fachspezifischer Inhalte an ein fachfremdes Publikum zu beachten ist, wird thematisiert und an der Hörstation zur Frankfurter Nikolaikirche ‚Die Ratsherren und das Letzte Abendmahl‘ exemplarisch vorgeführt. KW - Frankfurter Passionsspiel KW - Lehrprojekt KW - Mittelalterdidaktik KW - Schreibdidaktik KW - Mediävistik KW - App KW - Didaktik Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-298447 UR - https://www.hirzel.de/brand/ZfdA SN - 0044-2518 VL - 144 IS - 2 PB - S. Hirzel CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Toepfer, Regina T1 - Spielregeln für das Überleben: Dietrich von Bern im "Nibelungenlied" und in der "Nibelungenklage" JF - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur N2 - Anknüpfend an Jan Dirk Müllers Studie ‘Spielregeln für den Untergang’ fragt der Beitrag nach jenen Verhaltensweisen im ‘Nibelungenlied’, mit denen die Katastrophe hätte verhindert werden können. Im Zentrum des Beitrags steht Dietrich von Bern, der wiederholt Handlungsalternativen aufzeigt, die eine andere Entwicklung des Geschehens ermöglicht hätten. Seine Spielregeln für ein Überleben funktionieren nur deshalb nicht, weil der Herr der Amelungen in der nibelungischen Welt keine Mitspieler findet, die sich dauerhaft an seine Regeln halten. Nach der Katastrophe werden seine Maximen jedoch bestätigt und anerkannt, wie die zeitgenössischen Reflexionen im Umfeld des Epos zeigen. In der ʻNibelungenklageʼ wird nicht nur rückblickend das Fehlverhalten einzelner Figuren getadelt, sondern ermöglichen die Anweisungen Dietrichs auch ein Weiterleben und die Gestaltung künftigen Geschehens. Um diese These zu stützen, werden zunächst die für Dietrich relevanten Episoden des ‘Nibelungenlieds’ in chronologischer Folge untersucht und die jeweiligen Handlungsmaximen bestimmt, anschließend die Bedeutung und Bewertung seiner Spielregeln in der ‘Klage’ untersucht. Flankierend werden auch die Werke der historischen Dietrichepik herangezogen. KW - Katastrophe KW - Spielregeln KW - historische Dietrichepik KW - Handlungsalternative KW - Nibelungenlied KW - Klage (Epos) KW - Dietrich, von Bern Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-303049 UR - https://www.hirzel.de/zeitschrift-fuer-deutsches-altertum-und-deutsche-literatur/0044-2518 SN - 0044-2518 VL - 141 IS - 3 ER -