TY - RPRT A1 - Harth-Peter, Waltraud T1 - Generalversammlung der Association Montessori Internationale (AMI) vom 1. April 1989 N2 - No abstract available KW - Montessori KW - Kongress KW - Bericht Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42695 ER - TY - CHAP A1 - Hoffmann, Joachim T1 - Aufmerksamkeit, Automatisierung und antizipative Verhaltensteuerung N2 - no abstract available KW - Automation KW - Sportmotorik KW - Kongress KW - Saarbrücken <1992> KW - Techniktraining KW - Bewegungssteuerung KW - Automatismus KW - Aufmerksamkeit Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78315 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Rechtliche Aspekte der Schadenswiedergutmachung als psychologische Problemstellung: Zum Gegenstand der Rechtspsychologie N2 - An rechtsbezogenen empirischen Arbeiten zur Schadenswiedergutmachung kann die echte Wechselseitigkeit im Verhältnis von Recht und Psychologie im Einklang mit Hommers (1981) weiter belegt werden. Da die Psychologie somit nicht nur Hilfsfunktion für die Rechtspflege, sondern die rechtlichen Gedankengänge auch umgekehrt in gewissen Bereichen Hilfsfunktion für die psychologische Theorienbildung besitzen, wird eine hinreichende Gegenstandsdefinition der Rechtspsychologie erreicht, in der eine eigenständige Rechtspsychologie i.e.S. gegenpartnerisch neben der Vereinigung der hi7fswissenschaftlichen Kriminal- und Forensischen Psychologie existiert. KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43488 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Entschuldigung und Reparaturhilfe für Brandschäden durch "Zündeln" im Urteil von Kindern und Erwachsenen N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43463 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Urteilsbildung : Entwicklung der Informationen-Integration im Urteil N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43497 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur quantitativen Theorie von Wiedergutmachungskognitionen unter Gewinnung ihrer Merkmale aus der Jurisprudenz N2 - Grundzüge des rechtswissenschaftlichen Gedankenguts zur Schadenswiedergutmachung werden psychologischen Ansätzen dazu gegenübergestellt. Das Ergebnis ist die Feststellung, daß die stimulusbezogene Urteilsrelevanz der Schadenswiedergutmachung nicht in der psychologischen Forschung berücksichtigt wurde. Ein diesbezüglicher Untersuchungsansatz sollte sechs Merkmale besitzen: multifaktoriell, multivariat, Stimulus-Response-vergleichend, quantitativ, ontogenetisch und individual-diagnostisch. Er bildet den Prototyp eines die Moral positiver und negativer Akte umfassenden Ansatzes zur moralischen Urteilsbildung, des ses erste Ergebnisse beschrieben werden. KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43519 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Konfigurale Klassifikation von Delinquenten durch Variablen der Therapiemotivation N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43501 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Nachwort: Interdisziplinarität als Idee der Einheit in der Verschiedenheit der Wissenschaft N2 - No abstract available KW - Umweltökonomie KW - Kongress KW - Würzburg <1987> Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44303 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Die Diskussion um sozialen Wandel - postmaterielle Werte, ein Beitrag zu einer "Theorie des guten Lebens"? N2 - No abstract available KW - Selbstverwirklichung KW - Kongress KW - Essen <1985> Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44353 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Umwelt, Mitwelt, Nachwelt im Fokus einer verantworteten Wissenschaft N2 - No abstract available KW - Umweltschutz KW - Kongress KW - Wiesbaden <1985> Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44396 ER - TY - CHAP A1 - Künzler, Jan T1 - Partnerschaft und Elternschaft im Familiensystem N2 - Partnerschaft und Elternschaft waren im Begriff der Familie bislang essentiell zusammengedacht: Partnerschaft und Elternschaft, Ehe und Filiation, beschreiben exklusiv und vollständig die Prinzipien, anhand derer sich das Familienpersonal rekrutiert (vgl. Tyrell 1983, S. 363). Beides muß nicht in Familien zusammenfallen. Immer mehr Ehen bleiben dauerhaft kinderlos -immer mehr Familien kommen als Ein-Elternfamilien ohne Partnerschaft aus. Das ist die sozialstrukturelle Version einer Entkoppelung von Partnerschaft und Elternschaft. Auf der anderen Seite sind Partnerschaft und Elternschaft in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch in Familien "fusioniert". KW - Partnerschaft KW - Elternschaft KW - Familienkonflikt KW - Systemische Therapie KW - Kongress KW - Bielefeld <1991> Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50795 ER - TY - CHAP A1 - Macht, Michael T1 - Kovariation und Dissoziation psychophysiologischer Variablen unter kurzzeitig verminderter Energiezufuhr N2 - no abstract available KW - Psychologie KW - Medizinische Psychologie KW - Kongress KW - Magdeburg <1994> KW - Physiologische Psychologie Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-80187 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Bös, Klaus A1 - Rieder, H. T1 - Leistungsprognose bei jugendlichen Spitzensportlern N2 - Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch gemacht, neuere Befunde der kognitiven Psychologie, insbesondere der Expertiseforschung, zur Entwicklung außergewöhnlicher Fertigkeiten und Kenntnisse auf den Bereich des Sports zu übertragen und damit deren Generalisierungsmöglichkeiten zu prüfen. In einem ersten Schritt werden dabei die Grundannahmen der traditionellen fähigkeitsorientierten Leistungsprognose mit denen der neueren Expertiseforschung verglichen und im Hinblick auf ihre empirische Bewährung untersucht. Der zweite Schritt besteht darin, daß mögliche Parallelen zwischen der Entwicklung kognitiver und sportlicher Expertise aufgezeigt und an Fallbeispielen demonstriert werden. Dies leitet zum Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags über, der in einer Reanalyse von Daten besteht, die im Rahmen einer fünfjährigen Längsschnittstudie an jugendlichen deutschen Tennistalenten gewonnen wurden (vgl. Rieder, Krahl, Sommer, Weicker & Weiss, 1983). Da in dieser Untersuchung sowohl Daten zur Entwicklung allgemeiner motorischer Basisfähigkeiten wie auch zur Entwicklung sportartspezifischer Fertigkeiten erhoben worden waren, ließ sich die Bedeutsamkeit dieser beiden Komponenten für den sportlichen Erfolg relativ genau bestimmen. Weiterhin waren Informationen zu Hintergrundmerkmalen wie z.B. der elterlichen Unterstützung, der Trainingsintensität sowie Merkmalen der Motivation und Konzentration verfügbar, von denen anzunehmen war, daß sie zusätzlich dazu geeignet sein sollten, individuelle Unterschiede in den beobachteten Entwicklungsverläufen zu erklären. KW - Aufmerksamkeit KW - Leistung KW - Sportpsychologie KW - Kongress KW - Ringberg KW - Kognitive Psychologie KW - Aufsatzsammlung KW - Leistungssport KW - Psychologie Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50556 ER - TY - JOUR A1 - Wilhelm, Gernot A1 - Boese, J. T1 - Absolute Chronologie und die hethitische Geschichte des 15. und 14. Jahrhunderts v. Chr. N2 - no Abstract available KW - Chronologie KW - Kongress KW - Göteborg <1987> Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-85804 ER - TY - CHAP ED - Link, Thomas ED - Peter-Röcher, Heidi T1 - Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und frühgeschichtlicher Zeit T1 - Violence and Society. Dimensions of violence in pre- and protohistoric times N2 - Im Fokus der Tagung standen verschiedene Formen der Gewalt in ihrer Bindung an soziale Strukturen von der Steinzeit bis in das frühe Mittelalter. Die Beiträge blieben nicht auf das Thema Krieg beschränkt, das auch bereits Gegenstand einiger anderer Symposien war, sondern versuchten vielmehr, unterschiedliche Gewaltformen und Ebenen in ihrem gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext zu differenzieren. Da die meisten bisherigen Untersuchungen zu Gewalt und Krieg auf einzelne Epochen und Regionen bezogen sind, war ein Ziel der Tagung, eine diachrone und überregionale Betrachtungsweise anzuregen. Ein weiteres Hauptanliegen war die Förderung des interdisziplinären Dialogs zwischen Archäologie und Anthropologie. In vielen Beiträgen wurde die nach wie vor häufig anzutreffende Gleichsetzung von Gewalt und Krieg kritisch hinterfragt und stattdessen deutlich gemacht, dass Gewalt in vielfältiger Form auch außerhalb des Kontexts kriegerischer Handlungen in mehr oder weniger „alltäglichen“ Situationen auftritt. Problematisch stellten sich dabei zunächst die verschiedenen divergierenden Definitionen des Gewaltbegriffs in unterschiedlichen Forschungstraditionen dar, ihre Gegenüberstellung führte aber schließlich zu einer ausgesprochen fruchtbaren Diskussion. Ein wichtiges Fazit der Tagung ist, dass lineare Modelle zur Entwicklung der Gewalt in der Menschheitsgeschichte viel zu vereinfachend sind und einer differenzierten Betrachtung der Quellen weichen müssen. Gewalt fügt sich in kein einfaches evolutives Schema, sondern ist als kulturelles Phänomen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse. Sie muss in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Kontext betrachtet und verstanden werden. Die im Rahmen des Symposiums präsentierten Fallbeispiele zeigten vielversprechende Ansätze hierzu auf. Eine Herausforderung für die Archäologie wird es jedoch sein, ein differenzierteres Bild der Vergangenheit auch interdisziplinär zu kommunizieren und gegen die nach wie vor dominanten, zur Übersimplifizierung neigenden Modelle im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs zu positionieren. Die Tagung „Gewalt und Gesellschaft“ versteht sich als Beitrag zur Weiterentwicklung tragfähiger archäologischer und anthropologischer Grundlagen für einen zukünftigen fundierten Dialog. N2 - The symposium has focused on the various types of violence and their relations to social structures from the Stone Age to Early Medieval Times. This not only included armed conflicts which have already been the subject of several other symposia, but also the various dimensions of violence in its social and cultural context. As archaeological studies mostly deal with particular time periods and regions as isolated entities, the symposium was intended to encourage a diachronic and multi-regional perspective. The symposium was also intended to promote interdisciplinary dialogue between archaeology and physical anthropology. In many papers the equation of violence and warfare which is still frequently assumed was critically analysed. Thus it was made clear that violence occurs in various forms beyond the context of armed conflicts in more or less “everyday” situations. The diverging concepts of violence in various research traditions appeared problematically at first, however contrasting the concepts finally led to a highly fruitful discussion. A major result of the symposium is that linear models are oversimplifying the development of violence in the history of mankind and must give way to a more subtle analysis of the archaeological record. Violence does not follow any simple evolutionary scheme but is a cultural phenomenon and as such an integral part of social processes. Violence must be viewed in its specific cultural and historical context. The papers presented at the symposium showed promising attempts in this direction. However, a future challenge for archaeology will be interdisciplinary communication of a more subtly differentiated picture of the past. This also needs to be taken into account by the general social and cultural scientific discourse yet dominated by oversimplified archaeological models. The symposium “Violence and Society” made a contribution to create a reliable archaeological and anthropological basis for a future informed dialogue. KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Krieg KW - Gewalt KW - Krieg KW - Gewalt KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Archäologie KW - Gewalttätigkeit KW - Kongress KW - Würzburg Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-125205 SN - 978-3-7749-3929-5 PB - Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn ER -