TY - THES A1 - Hann von Weyhern, Andreas T1 - Ergebnisse der Schulterendoprothetik T1 - Results in shoulder arthroplasty N2 - An der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus wurden insgesamt 65 Patienten, bei denen im Zeitraum von Juni 1991 bis Oktober 2001 zusammen 33 Hemiprothesen und 41 Totalendoprothesen implantiert worden waren, im Durchschnitt 24,2 Monate postoperativ klinisch und radiologisch nachuntersucht. Das mittlere Lebensalter der Patienten, die wegen unterschiedlichen Indikationen und mit zwei verschiedenen Systemen (Aequalis und BIOMET) versorgt worden waren, lag zum Zeitpunkt der Operation bei 64,6 Jahren. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant Scores erhoben (maximal 100 Punkte möglich). Subjektiv waren 45% (33 Fälle) der Patienten mit dem Ergebnis sehr zufrieden und 49% (36 Fälle) zufrieden, wohingegen nur 3% (2 Fälle) unzufrieden waren. Der Constant Score lag präoperativ durchschnittlich bei 22,9 Punkten und konnte postoperativ auf 53,8 Punkte erhöht werden. Innerhalb diesen Scores zeigte die Schmerzsymptomatik die deutlichste Besserung, wenngleich der aktive Bewegungsumfang und damit die Funktionalität der Schulter ebenso gesteigert werden konnte. Deutlich geringer fiel die Besserung der Kraft aus. Lockerungszeichen der Komponenten, im Sinne von Lysesäumen im Röntgen, zeigten sich vor allem beim Glenoid (39%), welche klinisch aber bedeutungslos blieben. In elf Fällen (15%) kam es zu Komplikationen unterschiedlichen Ausmaßes,die drei Mal (4%) einen Revisionseingriff nötig werden ließen. Hinsichtlich der Indikationsstellung wurden die besten Endwerte des Constant Score bei den Patienten mit primären Omarthrosen und avaskulären Nekrosen erzielt. Im Gegensatz hierzu schnitten die Fälle mit posttraumatischen Schäden und Defektarthropathien am schlechtesten ab. Hemi- und Totalendoprothesen erzielten in unseren Untersuchungen ähnliche Ergebnisse, während die Aequalis- Prothese einen geringen Vorteil gegenüber der BIOMET-Prothese zeigte. N2 - In the time between June 1991 and octobre 2001 65 patients were treatet in the "Orthopädischen Klinik König-Ludwig Haus" by shoulder replacement. In 33 cases we did an hemiarthroplasty and in 41 cases total shoulder replacement. That means that 9 patients were treated on both sides. The average time of follow up (clinical and radiological) was 24,2 months. The mean age of the patients, who were treated by different indications and with 2 different kinds of prosthesis (Aequalis, BIOMET) was 64,4 years. To evaluate the results we used the "Constant Score" (max. Score 100 Points). In 45% (36 cases) the patients themselves were very happy and in 49% (36 cases) they were happy while only 3% (2 cases) were disappointed about the results. The mean preoperative Constant Score was 22,9 Pts. and reached up to 53,8 Pts. postoperatively. The best improvement was shwon in the indicator "pain". But also mobility and aktivity could be improved while the possible strenght of the involved shoulder showed the worst results. Lysis of the components of the prosthesis was shown in x-rays in up to 39% at the glenoid as there were no clinical symtoms (patients had no problems). In 11 cases (15%) we had minor or major complications. In 3 times (4%) it was necessary to do a revision-surgery. As we compared the different indications we got the best results (Constant Score) in cases with diagnosis "primary omarthritis" and "avascular necrosis of the humeral head" while the "posttraumatic shoulders" and the "cuff-arthropathies" showed the worst results. The were no great differences between hemi- and total-shoulder replacement, while the Aequalis Prosthesis showed an advantage towards the BIOMET-prosthesis KW - Schulterendoprothetik KW - Aequalis KW - Omarthrose KW - Rheumatoide Arthritis KW - Constant Score Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-11373 ER - TY - THES A1 - Wätzig, Christine T1 - Klinische Ergebnisse der Schulterendoprothetik bei Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis im Vergleich zu Patienten mit degenerativ bedingter Omarthrose T1 - Clinical results of shoulder arthroplasty in patients with rheumatoid diseases compared to patients with degenerative arthrosis N2 - Im Rahmen dieser retrospektiven Studie wurden 23 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, überwiegend rheumatoide Arthritis und 22 Kontrollpersonen mit degenerativ bedingter Omarthrose, welchen zwischen 1993 und 2005 eine Schulterendoprothese unterschiedlichen Typs implantiert worden war, durchschnittlich 28 Monate postoperativ klinisch und radiologisch nachuntersucht. Das Alter zum Zeitpunkt der Operation betrug im Mittel 65 Jahre. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant Score erhoben. Durch die Operation verbesserten die 23 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis ihren Constant Score von durchschnittlich 21,7% auf 79,9%. Die Kontrollgruppe wies sowohl präoperativ (28,7%) als auch postoperativ (96,3%) eine signifikant bessere Schulterfunktion auf. Innerhalb beider Kollektive waren ca. 95% der Patienten mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden bzw. zufrieden. N2 - This retrospective study is an average 28 month follow-up of shoulder arthroplasty performed between 1993 and 2005 in 23 patients with rheumatoid diseases and 22 patients with degenerative arthrosis. The results were compared to each other. The average age at the time of operation was 65 years. To compare the results the Constant Score was used. Through the operation shoulder function improved as followed: The 23 patients of the rheumatoid group achieved an average preoperative score of 21,7%, the average postoperative score was 79,9%. The arthrosis group achieved an average preoperative score of 28,7% and an average postoperative score of 96,3%. Within both groups 95% of the patients were highly satisfied or satisfied with the result after shoulder arthroplasty. KW - Rheumatoide Arthritis KW - Schultergelenk KW - Arthroplastik KW - Arthrose KW - Schulterendoprothetik KW - Omarthrose KW - rheumatoid arthritis KW - shoulder joint KW - arthroplasty KW - arthrosis Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47566 ER - TY - THES A1 - Houserek, Sven T1 - Photodynamische Lasertherapie zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis im Tiermodell T1 - Experimental photodynamic laser therapy for rheumatoid arthritis with a second generation photosensitizer. An animal model. N2 - Die vorliegende Studie untersucht die photodynamische Wirkung des Photosensibilisators Benzoporphyrinderivat (BPD-MA) im Tiermodell der chronischen Polyarthritis. Ziel der Arbeit war die Darstellung der Effekte unterschiedlicher Licht- und Sensibilisatordosen auf die Synovialmembran und die umliegenden Strukturen sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur intraartikulären Dosimetrie. Als Tiermodell diente die Antigeninduzierte Arthritis des Kaninchens. In die Studie waren 38 Versuchstiere eingeschlossen. Für die photodynamische Therapie wurde den Tieren 2 mg/kg BPD-MA intravenös injiziert. Nach drei Stunden erfolgte die Bestrahlung mit einem Diodenlaser der Wellenlänge 690 nm bei zwei unterschiedlichen Bestrahlungsdosen (180 J und 470 J), wobei die Applikatoren entweder nach Punktion durch ein Kanülenlumen intraartikulär platziert oder nach Mini-Arthrotomie am eröffneten Kniegelenk positioniert wurden. Als Kontrolle dienten 14 Tiere, die im Anschluss an die Arthritisinduktion entweder keine BPD-MA-Injektion erhielten oder nicht bestrahlt wurden. Während der Bestrahlung wurden semiquantitative Messungen der Sensibilisatorfluoreszenz mit einer neuentwickelten Fluoreszenzmessfaser durchgeführt. Zur quantitativen Bestimmung der Sensibilisatoranreicherung in den unterschiedlichen Gelenkstrukturen wurden bei einem Tier drei Stunden nach intravenöser BPD-MA-Injektion Gewebeproben für spektroskopische Messungen entnommen. Nach Opferung der übrigen Kaninchen am 14. postoperativen Tag wurden Gewebeproben entnommen und für die histologische Untersuchung aufbereitet. Die mikroskopische Untersuchung der arthritisinduzierten, aber nicht photodynamisch behandelten Gelenke zeigte bei allen Tieren eine ausgeprägte Proliferation des synovialen Deckzellayers auf 15-30 Zellagen, eine deutliche Hypervaskularisation sowie ein dichtes lymphoplasmazelluläres Infiltrat. Bei den Versuchen zur photodynamischen Therapie korrelierte der histologische Effekt mit der Lichtdosis. Die Gesamtlichtdosis von 470 J führte bei sechs von neun behandelten Tieren zu einer teilweisen oder vollständigen Ablösung der Synovialis vom darunter liegenden Gewebe mit ausgeprägter synovialer Nekrose. In einem Fall reichte die Nekrose in die angrenzende Muskulatur. Bei den übrigen drei Tieren dieses Kollektivs wurden entsprechende Veränderungen beobachtet, allerdings von geringerem Ausmaß. Die Behandlung mit der niedrigeren Gesamtdosis von 180 J führte bei neun von 15 Tieren ebenfalls zu synovialen Nekrosen. Im Gegensatz zur hohen Dosis war der synoviale Zellschaden hierbei jedoch weit geringer ausgeprägt. Bei sechs Tieren dieser Behandlungsgruppe führte die photodynamische Therapie zu keinen signifikanten Veränderungen im Vergleich zu den Kontrolltieren. An den bradytrophen Gelenkstrukturen wurde unter allen oben genannten Behandlungsregimen keinerlei Schädigung beobachtet. Der Vergleich zwischen Bestrahlung am eröffneten Kniegelenk und der intraartikulären Lichtapplikation ergab keinen signifikanten Unterschied. Die fluoreszenzspektroskopischen Messungen zeigten vor Bestrahlungsbeginn einen für BPD-MA charakteristischen Fluoreszenzpeak bei 690 nm, der sich im Bestrahlungsverlauf proportional zur Lichtdosis verringerte. Während die Gesamtlichtdosis von 490 J zu einem vollständigen Verschwinden der Fluoreszenz führte, war bei der niedrigeren Dosis (180 J) ebenfalls eine sukzessive Reduktion der Fluoreszenz nachweisbar, allerdings in geringerem Ausmaß und mit niedrigem Fluoreszenzgipfel am Bestrahlungsende. Die photodynamische Therapie stellt ein neues Verfahren zur Behandlung chronisch-entzündlicher Gelenkerkrankungen dar. Ihre Vorteile sind Effektivität und maximale Selektivität bei gleichzeitig minimaler Invasivität. BPD-MA zeichnet sich gegenüber den Photosensibilisatoren der ersten Generation durch ein höheres Absorptionsmaximum (690 nm) und der damit verbundenen größeren Penetrationstiefe des Anregungslichtes aus. Darüber hinaus verspricht die deutlich verkürzte Hautsensibilisierung eine höhere Akzeptanz in der klinischen Anwendung. Ein Hauptproblem der lokalen photodynamischen Therapie in der Behandlung der chronischen Polyarthritis ist die kontrollierte und homogene Bestrahlung der intraartikulären Strukturen. Wie unsere Versuche zeigen, kann das Ausbleichen des Sensibilisators bei therapeutischen Lichtdosen in vivo gemessen werden und korreliert mit dem histologischen Effekt. Dieses sogenannte „photobleaching“ bietet damit einerseits einen Schutz vor Unter- oder Überbehandlung, andererseits ist auf dieser Grundlage die Etablierung einer Online-Dosimetrie, etwa in Form eines in den Lichtapplikator integrierten Fluoreszenzdetektors denkbar. N2 - Abstract Photodynamic laser therapy has been shown to be a new method for the treatment of synovitis in various animal models. Its principle is the accumulation of a photosensitizing drug in the inflamed synovium which is destroyed by photoactivation of the drug. In the present animal study we demonstrate the effect of a second-generation photosensitizer and suggest a concept for light dosimetry within the joint. We used 38 inbred rabbits for the IgG-induced arthritis model; ¶2 mg/kg of the benzoporphyrin derivative monoacid ring-A (BPD-MA) Verteporfin were administered 3 h before irradiation, which was performed using a 690-nm diode laser coupled to quartz glass fiber with a cylinder diffusor tip at a total light energy of either 180 or 470 J. During irradiation specific fluorescence of BPD-MA was monitored using a spectroscopy unit. The effect of the photodynamic laser therapy was documented grossly and histologically after 1 week. Within the 470 J-group a complete necrosis of the inflamed synovium was observed. The bradytrophic structures of the joint, however, remained unchanged. Throughout the 180 J-group the extent of necrosis was minor. During irradiation the tissue fluorescence of BPD-MA showed a dose-dependent decrease. Using BPD-MA as a photosensitizer a highly selective and minimal invasive synoviorthesis can be performed. At a dose of 2 mg/kg the histological effect depends on the light dose. For optimum efficacy a total energy of 470 J seems favorable. Online fluorescence detection can be used to monitor the effect of light administration. For dosimetry therefore an online tissue fluorescence detection may represent a technical solution. KW - Photodynamische Therapie KW - Rheumatoide Arthritis KW - Benzoporphyrinderivat KW - Synovektomie KW - Tiermodell KW - Synovectomy KW - Rheumatoid arthritis KW - Animal model KW - Photodynamic therapy KW - benzoporphyrin derivative Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-10990 ER - TY - THES A1 - Spranger, Ingo T1 - Reliabilitäts-, Validitäts- und Änderungssensitivitätsprüfung des Funktionsfragebogen Bewegungsapparat (SMFA-D) bei Patienten mit konservativ behandelter Rheumatoider Arthritis T1 - Evaluation of the Reliability, Validity an Sensivity to Changes of the Short Musculoskeletal Function Assessment Questionnaire (German version, SMFA-D) in Patients with Conservatively Treated Rheumatoid Arthritis N2 - Einleitung: Der SMFA-D (Funktionsfragebogen Bewegungsapparat) ist ein neuer Patientenfragebogen zur Erfassung des Funktionszustands des Bewegungsapparates. Er ist die übersetzte und kulturadaptierte Version des in den USA entwickelten SMFA. Der für den deutschen Sprachraum adaptierte Fragebogen wurde bislang erfolgreich an operativ behandelten Gruppen von Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates (Coxarthrose, Gonarthrose, Rotatorenmanschettendefekt und Rheumatoide Arthritis) sowie an konservativ behandelten Patienten mit Coxarthrose evaluiert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Überprüfung der Eignung des SMFA-D bei der Rehabilitation von Patienten mit Rheumatoider Arthritis, die ausschließlich konservative Therapie erhielten. Es werden die Testgütekriterien (Reliabilität, Validität und Änderungssensitivität) überprüft und Vergleiche zu anderen Fragebögen vorgenommen. Patienten und Methode: In einer prospektiven Studie an 56 Patienten mit konservativ behandelter Rheumatoider Arthritis wurden der SMFA-D, SF-36, Health Assessment Questionnaire (HAQ) und Funktionsfragebogen Hannover Polyarthritis (FFbH-P) zu drei Messzeitpunkten erhoben. Des Weiteren wurden von den Patienten die Schmerzen, der allgemeine Gesundheitszustand sowie der Funktionszustand ihres Bewegungsapparates eingeschätzt und es wurde eine Einschätzung des Arztes bezüglich des Funktionszustands und der Erkrankungsschwere erhoben. Ergebnisse: Die Reliabilitätskennwerte sind gut bis sehr gut (Cronbachs alpha: 0,93 bis 0,98; ICC: 0,87 bis 0,93.) Die Indizes des SMFA-D korrelieren zu den drei Messzeitpunkten jeweils signifikant mit FFbH-P (r = -0.72 bis -0.86), HAQ (r = 0.75 bis 0.85) und den Skalen des SF-36 (r = -0.27 bis -0.84) als Ausdruck der Konstruktvalidität. Auch zu den Einschätzungen des Arztes und der Patienten zeigen sich bedeutsame Korrelationen als Hinweis auf Kriteriumsvalidität. Die Effektstärken zur Erfassung der Änderungssensitivität sind beim SMFA-D ähnlich wie bei den anderen verwandten Fragebögen, sie können also als gut bewertet werden. Zusammenfassung: Der SMFA-D stellt auch bei konservativ behandelten Patienten mit Rheumatoider Arthritis ein praktikables, reliables, valides und änderungssensitives Instrument dar. N2 - Background: The Short Musculoskeletal Function Assessment Questionnaire (German version, SMFA-D) is a new instrument to detect functional status in musculoskeletal disorders. It is the translated and cultural adapted version of the SMFA developed in the US. It has successfully evaluated in several patient cohorts treated operatively for osteoarthritis of the knee and hip, rotator cuff tears and rheumatoid arthritis. The aim of the study was to evaluate the SMFA-D among inpatient rehabilitation patients undergoing conservative treatment for rheumatoid arthritis. Patients and Methods: The SMFA-D, SF-36, Health Assessment Questionnaire and the “Funktionsfragebogen Hannover” were used in a prospective cohort study among 56 patients treated conservatively for rheumatoid arthritis. Patients’ rating of their pain, health status, functional ability of the musculoskeletal system and physicians’ judgements of functional status and disease severity were performed. All measurements were carried out at three time points. Results: Analysis of reliability showed good to excellent results (Cronbach’s alpha: 0.93 to 0.98; ICC: 0.87 to 0.93). Both indices of the SMFA-D showed significant correlations at all time points with the FFbH-P (r = -0.72 to -0.86), HAQ (r = 0.75 to 0.85), and SF-36 (r = -0.27 to -0.84), indicating construct validity. There was also a significant correlation with the functional ability of the musculoskeletal system and the rating of the physician, confirming criterion validity. The effect sizes of the SMFA-D were comparable to those of the other instruments used. The responsiveness of the SMFA-D can thus be judged as good. Conclusion: The SMFA-D represents a reliable, valid and responsive instrument also in conservatively treated patients suffering from rheumatoid arthritis. KW - Lebensqualität KW - Bewegungsapparat KW - Rheumatoide Arthritis KW - Polyarthritis KW - SMFA-D KW - quality of life KW - musculoskeletal system KW - rheumatoid arthritis KW - SMFA-D Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-15207 ER -