TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Kommunikation und Schlußfolgerung über nichtsprachliches Verhalten N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50207 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Gültigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern N2 - Frühere Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14jährigen Schülern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugehörigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abhängigkeit der Wahlhäufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die Gültigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschränkt werden. N2 - Previous investigations on the decisive behabiour of children allow two interpretations of so-called situation-related choices. Decisions of students aged 8 to 14 years showed that choices due to situations may be regarded as oriented toward the expectation maximum. The relation between this orientation and variables such as age, type of school and previous experience proved to be positive. Furthermore it was verified that the frequency of choice of the expectation maximum depends on the accentuation of the expectation maximum. However, the validity of the objective model of expectation maximation had to bc restricted because of various findings KW - Psychologie Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max A1 - Zienert, Hans Joachim T1 - Psychologische Entlassungsvorbereitung bei jugendlichen Strafgefangenen - Forschungsprogramm eines Vollzugsversuchs N2 - No abstract available KW - Kriminologie / Strafrecht / Zeitschrift / Strafrechtsreform Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44079 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Validität der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ein Beitrag über den Einfluß von Durchführungsbedingungen auf das Entscheidungsverhalten von lernbehinderten Sonderschülern N2 - No abstract available KW - Sonderpädagogik Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43810 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Diagnose der Therapiemotivation durch konfigurale Klassifikation N2 - Es wird ein konfigural-analytisches Verfahren zur Erfassung von fünf Variablen der Therapiemotivation (Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beschrieben. Die Methode besteht aus einer Kombination der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen ("Probleme") und der Beantwortung motivationsbezogener Zusatzfragen. Jeder Pb wird so zu seinen spezifischen Problemen hinsichtlich der Ausprägung therapierelevanter motivationaler Variablen befragt. Aus der Beantwortung der Zusatzfragen können verschiedene Therapiemotivations- Syndrome (TMS) gebildet werden. Die statistische Absicherung des individuellen Vorkommens eines TMS in den Zusatzbefragungen erfolgt über die Multinominalverteilung. Dabei wird von der Häufigkeit ausgewählter Probleme eines Pb abstrahiert. Die Erprobung des Verfahrens wurde an 211 Inhaftierten einer Jugendstrafanstalt als potentieller Klienten-Population vorgenommen. Als Kontrollgruppe dienten 207 Berufsschüler vergleichbaren Alters. Während bei den Berufsschülern die Häufigkeit bei der Klassifikation in verschiedene TMS-Gruppen immer im zufälligen Bereich lagen, konnten bei den Delinquenten überzufällig häufig besetzte Gruppenstärken gefunden werden. In der Diskussion wurde auf den Unterschied des hier benutzten Klassifikationsverfahrens zur Konfigurations-Frequenzanalyse und zu Maßen Externaler-Internaler-Kontrolle eingegangen. Außerdem wurden Implikationen der Diagnose von Klienten-Therapiemotivation ftir die Entwicklung therapeutischer Verfahren aufgezeigt. N2 - By a configural classification method, clients can be grouped into therapy-motivation syndromes (TMS). The method of examination ist composed of two steps: choice of true self-descriptions from "problem-items" and questions regarding five distinctive motivational variables to the selected items. From the configuration of answers to the motivational questions, the prevailure of a certain TMS can be tested against the expectation of a multinomial distribution. In an empirical test of the method it is shown that juvenile delinquents as potential clients of psychotherapy could be classified into certain TMS-groups. The difference of the described method of the configurational classification to chi-square-analysis and to measures of internalexternal control ist discussed. KW - Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43416 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Konfigurale Klassifikation von Delinquenten durch Variablen der Therapiemotivation N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43501 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Skalierung des subjektiven Werts von Zensuren bei Schulkindern N2 - Der Schwerpunkt empirisch-psychologischer Auseinandersetzung mit der Problematik von Schulzensuren lag bei der Prüfung ihrer Testgütekriterien. Diese Arbeit befaßt sich dagegcn mit dem subjektiven Wert von Schulnoten. Vorrangige Aufgabe war bislang die Erstellung eines Meßverfahrens für den subjektiven Wert der Schulnoten. Allgemeines Kennzeichen des hier benutzten Verfahrens ist seine entsehcidungstheoretische Grundlegung und die Zielsetzung, die Ab'stände der Zensurenwerte zu definieren. Untcr Verwendung dieser Methode liegen Arbeiten von BECKER und SIEGEL [1J, SCHMIDT [6J und SCHl\'IIDT u. a. [7J vor. Den Untersuchungen ist gemeinsam, daß als Ypn mindestens 17 Jahre alte Schüler oder Studenten mitwirkten. Auch in der methodisch anders ansetzenden Arbeit von MÜLLERFOHRBRODT und DANN [5J zu diesem Problembereich stammten die Vpn aus der umschriehenen Altcrsgruppe. Übergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist deswegen die Prüfung der Durchführbarkeit einer entscheidungstheoretischen Skalierungsmethode hei Schülern jüngeren Alters. N2 - Two sampIes (N = 309) of fourth, sixth, and eighth graders were uscd to try a decision-theoretieal scaling method of determining the subjective value of marks under threc instructions, namely, promotion, dass excrcise with the use of probabilities, and dass exereise without the use of probahilitics. Comparisons with results of similar studies show considerable differences. Considerations and evaluations of one- and two-dimensionality of behavior gavc no unequivocal results. There seem to be two groups, one comprising 'confidence' and the other 'random' sclectors. Accordingly, the decision-theoretical scaling method is not applicable to pupils of thc age gl'OUPS used in this test, if the particular situations involve certain prohabilities. Some of the tests whieh were eonducted without the use of probabilities yielded positive results. KW - Psychologie Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43855 ER - TY - CHAP A1 - Langlotz, Maren A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ziele, Aufbau und Durchführung des MURT N2 - No abstract available KW - MURT Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73113 ER - TY - JOUR A1 - Ellgring, Johann Heinrich A1 - Asendorpf, Jens T1 - Ein ost-westliches Theoriegefälle in der Sozialpsychologie? Eine empirische Notiz N2 - Fünf Jahre nach der programmatischen Aufforderung von ISRAEL & TAJFEL (1972), mit dem Datensammeln aufzuhören und die theoretische Konfrontation zu suchen, stellt sich die Frage, ob der "Wind der Veränderung" (GRAUMANN, 1975) in der "Europäischen Sozialpsychologie" inzwischen kräftig geblasen hat. Uns interessierte speziell, wie sich heute das Verhältnis von Theorie zu Empirie und von Grundlagen zu Anwendungen einem wohl an Sozialpsychologie interessierten, nicht aber auf Sozialpsychologie spezialisierten deutschen Psychologen darstellt: Ändert sich dieses Verhältnis von "Ost nach West", d.h. von deutschsprachigen über nicht deutschsprachige "europäische" zu "amerikanischen" Veröffentlichungen? Ausserdem fragten wir, ob sich unterschiedliche thematische Sch werpunkte ausfindig machen lassen. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41961 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Dieter A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Die Sinnentnahme aus Texten in Abhängigkeit von der Schriftart N2 - Texte in drei Schriftarten (Normalschrift, Großschrift und Kleinschrift) wurden 215 Kindern der 5. Jahrgangsstufe vorgelegt mit dem Ziel, die Leistung bei der Sinnentnahme zu vergleichen. Gleichzeitig wurden von den Vpn Urteile über die Ermüdung, die Anstrengung und die Schriftschwere abgegeben. Die schlechteste Sinnentnahme-Leistung trat auf bei Texten, die nur aus Großbuchstaben bestanden. Die Urteile der Vpn deckten sich mit den Leistungen bei der Sinnentnahme. Eine Aufteilung der Vpn nach Leistungsgruppen zeigte, daß gute Leser auf die Variation der Schrift in der Leistung wie in den Urteilen ausgeprägter reagierten. N2 - Texts of three different types of writing (normal, capital, sm all print) were presented to 215 pupils of the 5th grade in order to compare the resulting understanding of the content. At the same time Ss rated fatigue, tension and difficulty of print. The lowest performance in understanding was caused by texts printed exclusively in capital letters. The 5s ratings were in line with their performance data. When 5s are divided up according to reading efficiency, good readers responded more distinctly to variations of print in their performance as weil as in their judgements. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41004 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max A1 - Zienert, Hans-Joachim T1 - Über die Verbesserung des Rollenspiels von jugendlichen Inhaftierten in sozialen Interaktionen durch Modellunterstütztes Rollenspiel N2 - 15 jugendliche Inhaftierte einer Entlassungsabteilung nahmen an einem Modellunterstützten Rollentraining in schwierigen Situationen nach der Entlassung teil. Videoaufnahmen von nicht geübten Szenen wurden im Paarvergleich von Ratern auf die Besserung des Rollenspielverhaltens beurteilt. Die Ergebnisse sprechen für eine Verhaltensbesserung, die auf das Modellunterstützte Rollentraining zurückgeführt werden kann. N2 - 15 incarcerated juvenile delinquents of a discharge department took part at a model-assisted role training of suitable behavior in difficult situations after discharge. In a pair comparison videorecords of not trained situations were judged by raters wit~l regard to improvement of subjects in role playing behavior. Results indicate a behavior improvement which can be attributed to the model-assisted role training. KW - Kinderpsychologie KW - Kinderpsychiatrie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43763 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Gloth, Ingola T1 - Alternativenart, persönliche Glückszahl und magisch animistische Begründungen von Entscheidungen bei Risiko N2 - Durch Variation des Konfliktgehalts zwischen zwei Alternativen und damit der Begründbarkeit von Entscheidungen sollte geprüft werden, ob das Auftreten magisch-animistischer Begründungen bei Schulkindern nur Begründungsschwierigkeiten anzeigt und nicht magisch-animistisches Denken. Mit Hilfe einer erfragten Glückszahl beim Würfeln sollte außerdem die Validität des magisch-animistisehen Gehalts von derartigen Begründungen untersucht werden. Es zeigte sich bei 61 11jährigen Vpn, daß magisch-animistisch klassifizierte Antworten mit dem Konfliktgehalt der Alternativen zusammenhingen und bei eine Glückszahl besitzenden Vpn, die diese in den Entscheidungen berücksichtigen, häufiger vorkommen als bei Vpn zweier Vergleichsgruppen. N2 - By varying the conflict between two alternatives the difficulty to give s. th. as an adequate reason for one's decisions was manipulated. 61 subjects aged 11 were tested to show by that whether their magic-animistic reasons for decisions only indicate their inability in finding well-founded reasons or indicate vaIidely their magic-animistic thinking. By asking for the lucky pip of the child the validity of the magic-animistic content of such reasonings should be investigated too. The data showed that answers which are classifled as magic-animistic, are related to the conflict between the alternatives and are given more often by subjects who reported to have a lucky pip and who considered it in their decisions than by subjects of two control groups. Resume: Les auteurs se demandent si les expIications magico-ammlstes des ecoIiers revelent une difficulte a formuler des justifications rationnelles ou un mode de pensee reellement magico-animiste. En demandant aux enfants si et pourquoi ils ont un nombre-chance lorsgu'ils jouent avec un de a six points, les auteurs etudient la vaIidite du contenu magico- animiste des justifications enfantines. Dans un groupe d'enfants de 11 ans les reponses magico-animistes sont en relation a la fois avec le contenu conflictuel de la situation et avec la croyance a un nombre-chance personnel. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43822 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Trempler, V. T1 - Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Information processing in children's choices among bets N2 - Children's information processing of risky choice alternatives was investigated in two studies without using verbal reports. In Study 1, the ability to integrate the probabilities and the payoffs of simple bets was examined using the rating scale methodology. Children's choices among three of those simple bets were recorded also. By cross-classifying the children's choice and rating behavior it was shown that a three-stage developmental hypothesis of decision making is not sufficient. A four-stage hypothesis is proposed. In Study 2, the influence of enlarging the presented number of alternatives from two to three and the influence of the similarity of the alternatives on children's choice probabilities was examined with those bets. Children's choice behavior was probabilistic and was influenced only by enlarging the presented number of alternatives. These results suggest that a Bayesian approach, based on two probabilistic choice models, should not be applied in order to analyze children's choice behavior. The functional measurement approach is, as was demonstrated in Study 1, a powerful implement to further the understanding of the development of decision making. KW - Kognitive Entwicklung / Informationsverarbeitung / Kind / Informationsintegration Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44169 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Selbst- und Fremdbeurteilung in Diagnostik und Psychotherapie N2 - No abstract available KW - Klinische Psychologie KW - Psychotherapie Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40964 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralph T1 - Evaluierung gruppentherapeutischer Situationen durch physiologische Parameter und Selbsteinschätzungen N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40971 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Eine exakte nonparametrische Prüfung auf Kovariation zweier autokorrelierter Zeitreihen N2 - Häufig tritt in der psychologischen und psychiatrischen Forschung die Frage nach dem Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Zeitreihen auf. übliche Kovariationsmaße versagen dabei vor allem deshalb, weil sie nicht inferentiell ausgewertet werden können. An einem Beispiel aus der Pharmakopsychologie wird ein auf Pfanzagl (1963) zurückgehendes Verfahren vorgeschlagen, das es erlaubt, voraussetzungsfrei den Zusammenhang zwischen autokorrelierten Meßwertreihen zu prüfen. Als Unabhängigkeit zweier Zeitreihen wird definiert, daß zwischen ihnen bei Erhaltung der Autokorrelation kein höherer Zusammenhang besteht als nach dem Zufall zu erwarten. N2 - The problem of examining the relation between two or more series of successive observations occurs often in the psychologieal and psychiatrie research. The usual methods of measuring covariation cannot be employed here, particularly because they cannot be used to draw inferences. The present paper describes a new method to examine the relation between autocorrelated series of successive observations, without using any presuppositions. Two successive series are considered to be independent, when the relation between them is not higher than that expected by chance. The method described here is based upon a paper by Pfanzagl (1963), and is illustrated with the help of an example from the field of Pharmacopsychology. Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41049 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Lautstärke ungleich Lautheit: Wirkung von Psychopharmaka auf das Lärmerleben T1 - Sound Intensity unequal Loudness: Effect of Psychopharmacologic Agents on the Experience of Noise N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41026 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Aufgabenvariation als Aktivationsparameter in Tranqualizer-Untersuchungen T1 - Choice of Performance Tasks as an Activation Parameter in Minor Tranquilizer Trials N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41016 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Kausalmodelle in der Pädagogischen Psychologie - Ergänzende Analysen zu zwei einschlägigen Untersuchungen N2 - In the present secondary analysis the results of studies by Simons et al. (1975) and Schwarzer (1979) were critically reanalyzed. The central point of the reanalysis concerned the test of the causal models used, especially the question, if the technique of path analysis was correctly applied. Whereas some modifications seemed necessary in both srudies, there was no reason to question their main results. KW - Pädagogische Psychologie KW - Kausalmodell Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87249 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Nachuntersuchungen zur Ausbildung des Wollens N2 - Dükers Ergebnisse zur Wirkung von zwangsläufiger Arbeit bei wollensschwachen Vpn konnten wieder eingebracht werden. Die Variation des Versuchsgeräts ergab, daß das Gelingen dieser Untersuchungen wesentlich von der methodisch einzuführenden Unausweichlichkeit der Situation abhängt. Je weniger dies verwirklicht wird, desto geringer ist der Leistungsanstieg, um so mehr tritt die Person des Vls in den Vordergrund, um so schwerer fällt es den Vpn, die Leistungssteigerung der eigenen Person zu attribuieren. Ferner konnte gezeigt werden, daß das Schreiben von Achten in freier und zwangsläufiger Arbeit zumindest dieselbe Wirkung auf andere Leistungen hat wie das direkte üben dieser Leistungen. Offensichtlich wird mit dieser Methode eine zentrale Funktion der Leistung geübt. N2 - The effects of forced continuous activity on weak-willed slow learners, as shown by Düker, could be reproduced. Variation of the display apparatus cleared that the success of such tests essentially depends on the degree of inevitability imposed on the Ss by the situation. The less inevitable the situation, the lower becomes the increase in efficiency, the more the experimenter comes to the fore, and the harder it is on the Ss to attribute the increase to themselves. Moreover, the continuous writing of eights in free and in forced activity has at least the same bearing on other skills as practising these skills directly. Apparently, the method contributes to practising a central function of performance. Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40995 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralph T1 - Kognitive, emotionale und physiologische Determinanten sozialer Zustände N2 - The psychological and physiological effects of a socially oriented sensitivity training were evaluated. It is shown that decreased physical distance as well as increased intimacy yields high activation, both in psychological measures (experienced stress) and in pulse frequences. One result (highly significant and replicated in other experiments) was paradoxical: when Ss had to caress the face of a heterosexual vis-a-vis, they reported high experienced stress, but pulse frequences dropped rapidely below the resting pulse. Some suggestions are made to explain these findings. The question arises whether an autonomic somatic process, induced by social Stimulation, but independent of the cognitive coping is responsible for these results. KW - Psychologie Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86055 ER - TY - JOUR A1 - Treiber, Bernhard A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Schulisches Lernen im sozialökologischen Kontext N2 - No abstract available. KW - Lernen KW - Sozialökologie Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87271 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Lehmacher, Walter A1 - Wall, K. - D. T1 - The Fourfold Table up to N=80 T1 - Die Vierfeldtafel bis N=80 N2 - No abstract available. KW - Psychologie Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87053 ER - TY - JOUR A1 - Kohnen, Ralf A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Tranquillizer effects in an experimental analog of verbal examinations N2 - In an experimental analog of verbal examinations, the call-up situation, the effects of two dosages of a tranquillizing agent (lopirazepam) are compared to placebo treatment. 72 male and female, healthy, young volunteers have been randomly assigned to 12 groups of 6 subjects each. Pulse frequency and performance were registered. The results indicated differential drug effects which were interpreted according to the hypotheses of "differential effects of social stressors". If a situation was highly challenging for a subject, the application of a tranquillizer in an adequately high dosage enabled him to perform well in spite of or because of strong increases in pulse frequency. KW - Tranquillizer KW - Social stress KW - Examination KW - Healthy subjects KW - Differential effects of stressors KW - Telemetry KW - Activation Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41617 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried A1 - Zienert, Hans Joachim A1 - Steller, Max T1 - Erhöhung sozialer Kompetenz jugendlicher Inhaftierter durch modellunterstütztes Rollentraining (MURT) N2 - No abstract available KW - Klinische Psychologie / Klinische Psychiatrie / Aufsatzsammlung / Gemeindepsychologie / Familientherapie / Jugendpsychotherapie / Kinderpsychother Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44062 ER - TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Kommunikation N2 - No abstract available Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43006 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - What differentiates a differential psychopharmacology? N2 - The methodological implications of a differential psychopharmacology are discussed. It is shown that the technique of stratifying subjects with personality scores depends on one basic assumption: the personality score is not affected by the other experimental factors. Two experiments are reported in which pre- and posttest (after the experiment) scores were measured. The pre-post-differences showed themselves to be affected by the medication. It is argued that in psychopharmacological experimentation an additional step must be included. All non-treatment factors must be examined for their stability in the course of the experiment. If they are stable, usual evaluation may take place. If changes are attributable to the treatment, personality scores must be regarded as dependent variables. They have to be evaluated together with the other observables with a multivariate model. Additionally, a procedure like this yields as "experimental differential psychology" a self-reliant contribution to the problems of differential psychology. KW - Differential psychopharmacology KW - differential psychology KW - drug-personality interaction KW - methodology of differential psychopharmacology Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41248 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Subtraktive Hyperkonkavität in der funktionalen Beziehung von zukünftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt N2 - Ziel der Untersuchung war die Prüfung der humanpsychologischen Validität von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ über den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag für den Verzicht auf eine zukünftige Geldauszahlung und der erforderliche zukünftige Geldbetrag für den Verzicht auf einen gegenwärtig verfügbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbeträge und der Zeitspannen einzuschätzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Berücksichtigung der Utilität des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zukünftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbeträge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verläuft daher die Kurve des gegenwärtigen Wertes einer zukünftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahmeänderungen oder impulsive Reaktionen erklärt wer