TY - BOOK A1 - Reuter, Oliver M. T1 - Erfahrungsverankerte Rezeption : Eine Methode zur Verzahnung von Produktion und Rezeption N2 - Eine Rezeption auf den von Kindern und Jugendlichen selbst gemachten Erfahrungen aufzubauen, ist das zentrale Anliegen der ausgeführten Methode zur Verschränkung von produktiven und rezeptiven Anteilen im Kunstunterricht. Indem vor der Rezeption eine bildnerische Praxis stattfindet, können Ideen und Vorstellungen selbständig und individuell entwickelt und in Bilder übersetzt werden. Bei der erfahrungsverankerten Vermittlung basiert die Rezeption auf einer Schnittmenge zwischen eigenen Handlungen im bildnerischen oder darstellenden Prozess und zentralen Aspekten des Werks. Solche Referenzpunkte zwischen der Produktion und der Rezeption können im Material, im Thema, in der Gattung, im bildnerischen Verfahren oder in einer künstlerischen Strategie ausfindig gemacht werden. Sie dienen dazu, Einsichten, Einstellungen, Kenntnisse und Wissen aus der Produktion in die Rezeption mitzunehmen. Somit ist die Methode der erfahrungsverankerten Rezeption gleichermaßen geeignet für die Vermittlung historischer wie für zeitgenössischer Kunst. Nach der Darlegung und Konturierung der Konzeption zeigt die Publikation Wege auf, die erfahrungsverankerte Rezeption in Unterricht zu überführen. Exemplarische Unterrichtsskizzen illustrieren die Umsetzung im Kunstunterricht. KW - Erfahrung KW - Kunsterziehung KW - Rezeption KW - Unterrichtsmethode KW - Kunstvermittlung KW - Unterrichtsvorbereitung KW - Bildnerisches Gestalten KW - Erfahrungsverankerte Rezeption KW - Ästhetische Praxis KW - Ästhetische Bildung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-345281 UR - https://www.kopaed.de/kopaedshop/?pg=2_15&pid=1263 SN - 978-3-86736-580-2 N1 - Eine inhaltlich unveränderte, technisch korrigierte Version ist unter https://doi.org/10.25972/OPUS-34528 verfügbar. PB - kopaed ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Reuter, Oliver M. T1 - Erfahrungsverankerte Rezeption : Eine Methode zur Verzahnung von Produktion und Rezeption N2 - Eine Rezeption auf den von Kindern und Jugendlichen selbst gemachten Erfahrungen aufzubauen, ist das zentrale Anliegen der ausgeführten Methode zur Verschränkung von produktiven und rezeptiven Anteilen im Kunstunterricht. Indem vor der Rezeption eine bildnerische Praxis stattfindet, können Ideen und Vorstellungen selbständig und individuell entwickelt und in Bilder übersetzt werden. Bei der erfahrungsverankerten Vermittlung basiert die Rezeption auf einer Schnittmenge zwischen eigenen Handlungen im bildnerischen oder darstellenden Prozess und zentralen Aspekten des Werks. Solche Referenzpunkte zwischen der Produktion und der Rezeption können im Material, im Thema, in der Gattung, im bildnerischen Verfahren oder in einer künstlerischen Strategie ausfindig gemacht werden. Sie dienen dazu, Einsichten, Einstellungen, Kenntnisse und Wissen aus der Produktion in die Rezeption mitzunehmen. Somit ist die Methode der erfahrungsverankerten Rezeption gleichermaßen geeignet für die Vermittlung historischer wie für zeitgenössischer Kunst. Nach der Darlegung und Konturierung der Konzeption zeigt die Publikation Wege auf, die erfahrungsverankerte Rezeption in Unterricht zu überführen. Exemplarische Unterrichtsskizzen illustrieren die Umsetzung im Kunstunterricht. KW - Erfahrung KW - Kunsterziehung KW - Rezeption KW - Unterrichtsmethode KW - Kunstvermittlung KW - Unterrichtsvorbereitung KW - Bildnerisches Gestalten KW - Erfahrungsverankerte Rezeption KW - Ästhetische Praxis KW - Ästhetische Bildung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-346008 UR - https://www.kopaed.de/kopaedshop/?pg=2_15&pid=1263 SN - 978-3-86736-580-2 N1 - Technisch korrigierte, inhaltlich identische Version zu https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345281. PB - kopaed ET - 1. Auflage ER -