TY - JOUR A1 - Zielinski, Werner A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Diagnostische Möglichkeiten bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten - Folgerungen aus der Forschung N2 - No abstract available. KW - Rechtschreibschwäche KW - Lesestörung KW - Diagnose Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87325 ER - TY - JOUR A1 - Weinert, Franz E. A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Asendorpf, Jens B. A1 - Bullock, M. A1 - Helmke, Andreas A1 - Knopf, Monika A1 - Nunner-Winkler, G. A1 - Stern, E. A1 - Strube, G. A1 - Weber, Andreas T1 - Intra- und interindividuelle Unterschiede in der psychischen Entwicklung von Kindern N2 - No abstract available. KW - Kind KW - Psychische Entwicklung Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86627 ER - TY - JOUR A1 - Treiber, Bernhard A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Schulisches Lernen im sozialökologischen Kontext N2 - No abstract available. KW - Lernen KW - Sozialökologie Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87271 ER - TY - JOUR A1 - Treiber, Bernhard A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Qualifizierende und varianzreduzierende Wirkungen von Schulklassenunterricht N2 - Schulklassenunterricht soll möglichst vielen Schülern ein möglichst hohes kognitives Leistungsniveau erreichen helfen. Nur wenige Unterrichtsstudien haben bisher jedoch zur Aufklärung jener Lehr-Lern-Bedingungen beigerragen, unter denen sich hohe qualifikatorische und varianzreduktive Wirkungen gleichzeitig erreichen lassen. Die vorliegende Studie greift dafür auf Merkmale einer adaptiv-remedialen Lehr-Lern-Organisation zurück und überprüft ihren Erklärungsgehalt im Mathematikunterricht von 58 fünften Hauptschulklassen. Zur systematischen Entwicklung komplexer Erklärungen und ihrer einzelfallartigen Beurteilung wird ein neu entwickeltes Programmsystem (HYPAG) angewandt. Es fühn zur Auswahl einer Annahmenstruktur, in der Instrumental- und Rahmenbedingungen von Schulklassenunterricht in Wechselwirkung stehen, für sich genommen aber nur mehr hinreichende und darin substiruierbare Bedingungen qualifizierender und varianzreduktiver Unterrichtseffekte sind. KW - Schulklasse KW - Unterricht KW - Wirkung Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87259 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Zielinski, Werner T1 - Vergleichende Bedingungsanalysen zur Performanz guter und schwacher Rechtschreiber T1 - A comparison of structural models describing and explaining spelling performance of good and poor spellers N2 - Es wurde die Frage überprüft, ob für schwache Rechtschreiber und rechtschreibunauffällige Schüler ähnliche Determinanten der Rechtschreibleistung angenommen werden können. Theoretisch plausible Kausalmodelle zur Beschreibung und Erklärung von Rechtschreibleistungen rechtschreibschwacher und rechtschreibunauffälliger Viertkläßler wurden im Hinblick auf ihre Übereinstimmung und Datenkompabilität anhand des Computerprogramms LISREL IV analysiert. Für beide Gruppen ergaben sich unterschiedlich strukturierte Lösungen, von denen lediglich die für die normalen Rechtschreiber hinsichtlich der Datenanpassung und des Prozentsatzes aufgeklärter Kriteriumsvarianz einigermaßen befriedigen konnte. N2 - In the present study, an attempt was made to simultaneously test causal models of spelling performance for two samples of fourth grade dyslexic children and normal speUers. The computer program LISREL IV was used to answer the question if the same structural model holds for both samples. Different solutions were obtained for both groups. While the models all showed an acceptable data fit, only the solution for the normal spellers explained enough criterion variance to be practically important. KW - Rechtschreibschwäche Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87297 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Weinert, Franz E. T1 - Der Einfluß von Wissen auf das Behalten und Verstehen von Texten N2 - No abstract available. KW - Wissen KW - Gedächtnis KW - Text Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86495 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Visé, Mechthild A1 - Reimers, Petra A1 - Blaesser, Barbara T1 - Auswirkungen eines Trainings der sprachlichen Bewußtheit auf den Schriftspracherwerb in der Schule T1 - Effects of a phonological awareness training on the acquisition of literacy N2 - Mit der vorliegenden Trainingsstudie wird der Versuch unternommen, Ergebni e eines Förderprograrnms zur sprachlichen Bewußtheit (Lundberg, Frost & Petersen 1988) im deutschsprachigen Raum zu validieren. An unserer Replikationsstudie nahmen insgesamt 371 Kinder teil, von denen 205 Kinder einer Trainingsgruppe und 166 Kinder einer Kontrollgruppe zugewiesen wurden. Das Förderprograrnm bestand aus Sprachspielen, die über einen Zeitraum von zirka 6 Monaten täglich 15 Minuten in den Kindergartengruppen durchgeführt wurden. Die Kontrollgruppe erhielt keine spezielle Förderung, sondern nahm am regulären Kindergartenprogramm teil. Indikatoren der sprachlichen Bewußtheit und weitere metalinguistische und kognitive Variablen wurden unmittelbar vor und nach der Förderung erhoben. Zu Beginn des ersten Schuljahres wurde ein metalinguistischer Transfertest, gegen Ende dann ein Rechtschreibtest durchgeführt. Die Befunde replizieren die Ergebnisse der dänischen Ausgangsstudie insofern, als kurz- und langfristige Trainingseffekte gesichert werden konnten. Sie verdeutlichen jedoch zusätzlich, daß die Qualität der Förderung für die Langzeitwirkung entscheidend war. N2 - A training study based on the design of Lundberg, Frost & Petersen (1988) was conducted to improve German Kindergarteners' phonological awareness. A total of 371 Kindergarteners participated in the study. The training group (N = 205) participated in a metalinguistic program that lasted for about six months ( 15 minutes per day). The control group did not receive any specific training but participated in the regularkindergartenpro gram. Indicators of phonological awareness and other metalinguistic and cognitive variables were assessed both before and after the training. Further, a metalinguistic transfer test and a spelling test were given at the beginning and the end of first grade, respectively. The results confirmed those of the Danish study in that short- and long-term training effects were obtained. They also illustrate, however, that the quality of training had a significant effect on long-term maintenance. KW - phonologische Bewusstheit KW - Übung KW - Sprache KW - Lernen Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87491 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Uhl, Christhild T1 - Metagedächtnis, Strategienutzung und Gedächtnisleistung: Vergleichende Analysen bei Kindern, jüngeren Erwachsenen und alten Menschen N2 - Am Beispiel einer semantischen Kategorisierungsaufgabe (sort-recall task) wurde der Frage nachgegangen, in welchen Bestimmungsgrößen sich die Gedächtnisleistungen von Schulkindern, jüngeren sowie älteren Erwachsenen voneinander unterscheiden. Es wurde angenommen, daß für diese drei Altersgruppen Gedächtnisleistungen bei dieser Aufgabe in unterschiedlicher Weise durch Strategie- und Wissensaspekte bestimmt sind. Die im Vergleich zu Schulkindern und älteren Erwachsenen üblicherweise besseren Leistungen jüngerer Erwachsener sollten demnach im wesentlichen auf die konsequentere Nutzung von Gedächtnisstrategien rückführbar sein. Erwartet wurde weiterhin, daß die bei Schulkindern und älteren Erwachsenen oft vorfindbaren "Produktionsdefizite" in der Strategienutzung unterschiedliche Ursachen haben : fehlt es bei den Schülern am notwendigen Gedächtniswissen (Metagedächtnis), so sind die Defizite der älteren Menschen vorwiegend auf die mangelnde Erfahrung mit der Aufgabe zurückzuführen. Diese Annahmen wurden in einer Studie mit je 24 Probanden aus den drei genannten Altersgruppen überprüft. Während sich das erwartete Produktionsdefizit bei den Kindern auf unzureichendes Metagedächtnis zurückführen ließ, gab es wenig Anhaltspunkte dafür, daß das Strategiedefizit älterer Menschen in wesentlichen auf mangelnde Aufgabenerfahrung rückführbar ist. Leistungsunterschiede zwischen jüngeren und älteren Erwachsenen beruhen nicht auf unterschiedlichem Gedächtniswissen, sondern dürften auf dem kombinierten Einfluß von Strategie- und Kapazitätsdefiziten basieren. KW - Metagedächtnis KW - Strategie KW - Gedächtnisleistung KW - Kind KW - Erwachsener KW - Alter Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69418 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Springer, Adolf A1 - Petermann, Franz T1 - Verschlüsselung von verbaler Information bei schwachen und normalen Rechtschreibern N2 - Es wird untersucht, wie Kinder unterschiedlicher Rechtschreibfähigkeit verbale Information verarbeiten. Die Hypothesen basieren auf neueren Ergebnissen der Gedächtnisforschung, in denen die akustische Kodierung im Kurzzeitgedächtnis und die semantische Verschlüsselung im Langzeitgedäthtnis lokalisiert wird. Je 35 normale und schwache Rechtschreiber des 3. und 4. Schuljahres nahmen an einem Behaltensexperiment teil. 10 Wortlisten wurden als Wiedererkennungstest vorgegeben. Die Ergebnisse zeigen, daß normale Rechtschreiber und Legastheniker voraussichtlich unterschiedliche Strategien bei der Speicherung verbaler Information anwenden. KW - Rechtschreibschwäche Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87211 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Springer, Adolf T1 - Individualisierendes Rechtschreibtraining auf verhaltenstherapeutischer Basis T1 - The effects of individualized instruction and contingeny management on the training of dyslexic children N2 - 14 rechtschreibschwache Schüier des 4. und 5. Schuljahrs nahmen an einem fünfmonatigen Rechtschreib-Förderprogramm auf verhaltenstherapeutischer und instruktionspsychologischer Grundlage teil. Das Training bestand aus einem individualisierenden Verfahren unter Anwendung eines Münzverstärkungsprogramms. Gegenüber einer unbehandelten Kontrollgruppe zeigte sich für die Experimentalgruppe eine insgesamt deutliche Abnahme in der Fehlerhäufigkeit, die sich statistisch absichern ließ. Zusätzlich wird ein statistisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich die Veränderung auf der Individualebene auf ihre Signifikanz hin überprüfen läßt. N2 - 14 dyslexic fourth and fifth graders took part in a five months remedial training based upon the principles of behavior therapy and instructional psychology. Tue training included individualized instruction and the application of a token economy program. Data analysis showed a clear decrease in the number of errors made by the experimental group-as cornpared to the control group- that proved statistically significant. In addition, a statistical procedure for testing significance of change on the individual level is presented. KW - Rechtschreibung KW - Übung KW - Verhaltenstherapie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87220 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Scheibler, D. T1 - Probleme und Möglichkeiten bei der Bewertung von Clusteranalyse-Verfahren: III. Appendix: Kurzbeschreibung der verbreitetsten Clusteranalyse-Algorithmen T1 - On the evaluation of clustering algorithms, III. Appendix: a description of the most popular algorithms T1 - Problemeset cossibilites d'evaluation de procedes des analyses Cluster, III. Appendix: Courte description des Algorithmes analyse Cluster les plus rependues N2 - Es wird eine relativ einfach gehaltene Kurzcharakteristik derjenigen Clusteranalyse-Algorithmen gegeben, die aufgrund eines Literaturüberblicks (SCHNEIDER & SCHEIBLER 1983a) als die in der Fonchung hauptsächlich benutzten Verfahren einzustufen sind. Die Kurzbeschreibung verzichtet im wesentlichen auf statistische Details und verfolgt speziell das Ziel, dem Leser eine Vorstellung von Gemeinsamkeiten und Untenchieden in der Funktionsweise von hierarchischen Clusteranalysen, Optimierungs- bzw. Partitionierungstechniken, Dichteverfahren, "Clumping Techniques" und anderen Prozeduren zu geben. N2 - This paper presents a summary of 18 clustering algorithms most frequently applied in reseuch (cf. SCHNEIDER & SCHEIBLEK 1983a). Only a short description of each procedure is provided which aims at highlighting the basic differences and comrnonalities of hierarchical clustering algorithms, iterative partitioning methods, mode seeking techniques, clumping techniques, and other procedures. N2 - Les Algorithmes analyse Cluster qui sont decritent par (Schneider & Scheibler 1983) comme etant les procedes les plus rependus dans Ia recherche sont relates ici de facon courte. Le description chematique exclue l'ennumeration des details statistiques et a pour but essentiel de transmettre au lecteur, entre autre, une representation des rapports et des differences dans Je mode de fonction des analyses Cluster hierarchiques, des techniques d'optimation, et des procedes de population «Clumping techniques» etc. KW - Cluster-Analyse Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69643 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Scheibler, D. T1 - Probleme und Möglichkeiten bei der Bewertung von Clusteranalyse-Verfahren: II. Ergebnisse einer Monte-Carlo-Studie T1 - On the evaluation of clustering algorithms: A Monte Carlo approach T1 - Probleme et possibilite pour l'evaluation des procedes l'analyse de cluster N2 - Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Aufschluß über die unterschiedliche Qualität hierarchischer und nicht-hierarchischer (partionierender) Clusteranalyseverfahren zu gewinnen. Die Reproduktionsgüte beider Clusteranalyse-Varianten wurde anhand von 200 Monte-Carlo-Datensätzen (multivariat normalverteilte Mixturen) zu überprüfen versucht, wobei jeweils unterschiedliche Proportionen der Daten-Elemente klassifiZiert werden mußten. Es zeigte sich, daß insgesamt gesehen die hierarchischen Algorithmen nach WARD und LANCE-WILUAMS am besten dazu in der Lage waren, die vorgegebenen Datenstrukturen zu reproduzieren, andererseits aber die herangezogenen partitionierenden KMEANS-Verfahren nicht schlechter abschnitten, wenn die Lösung der WARD-Technik als Start-Partition vorgegeben wurde. N2 - In this study, a number of hierarchical dustering algorithms and nonhierarchical (i.e. iterative-partitioning) methods were compared with regard to accuracy on the basis of 200 monte carlo data sets. As main results, the two hierarchical procedures by WARD and LANCE-WILUAMS as weil as two nonhierarchicallc-means algorithm using WARDs solution as starting seeds proved tobe most robust. Although some of the remaining algorithms showed acceptabel recovery values when only a certain proportion of the elements had to be classified, it is recommended to choose the few methods mentioned above for particular applications. N2 - Le but de cette etude est d'obtenir des renseignements sur les differentes qualitees hierarchiques et non-hierarchiques (partionaires) procedes d'analyse de Clusters. Le qualite de reproduction des deux variantes d'analyse de Cluster a ete relevee et controlee a l'aide de 200 groupes de Monte-Cario (multivariation, melange de distribution normale). Pour chacune des proportions differentes, les elements de donnees ont du etre classes. On observe, dans l'ensemble, que l'algorithme hierarchique selon Ward etLance-Williams, est en mesure de reproduire, le mieux, les structures de donnees impliquees. D'autre part, les procedes appliques de KMEANS-partionaires ne se detachent pas pour le moins de ces resultats lorsque Ia solution de Ia technique de Ward a été, au prealablement, donnée comme situation de depart. KW - Monte-Carlo-Simulation KW - Cluster-Analyse Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69637 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Scheibler, D. T1 - Probleme und Möglichkeiten bei der Bewertung von Clusteranalysen: I. Ein Überblick über einschlägige Evaluationsstudien T1 - On the evaluation of dustering algorithms: An integrative review T1 - Procédés de Cluster-analyse N2 - Es wird ein Oberblick über Evaluationsstudien gegeben, die sich mit der Validität von Clusteranalyse-Algorithmen befassen. Im Anschluß an die Diskussion möglicher Bewertungskriterien werden Vergleichsuntersuchungen näher analysiert und danach geordnet, ob sie empirische Datensätze, Plasmaden oder Monte-Carlo-Datensätze als Evaluationsgrundlage benutzen. Die Obersicht über komplexer angelegte Monte-Carlo-Studien zeigt die unterschiedliche Qualität der verfügbaren Clusteranalyse-Algorithmen auf, macht andererseits aber auch deutlich, daß bestimmte hierarchisch-agglomerative Verfahren wie etwa die Methoden nachWARD oder LANCE-WILLIAMS bzw. iterativpartitionierende Prozeduren wie etwa die KMEANS-Algorithmen als relativ robuste Klassifikationsverfahren gelten können. N2 - This paper presents a critical review of research on the evaluation of dustering algorithms. The review includes studies using empirical data sets and studies using so-called "plasmodes" (i. e., empirical data sets with known distributional parameters), but particularly concentrates on investigations using Monte-cario data sets. Although it turns out to be very difficult to come to a valid evaluation of the various clustering algorithms, hierarchical-agglomerative procedures like WARDsand LANCE-WILUAMs methods as well as the KMEANS algorithms appear to be most robust. N2 - L'article suivant pn!sente une revue des etudes d'evaluation qui relevent de validite d'analyse de Cluster-Algorithme. Des experiences de comparaison sont analysees et classees a Ia Suite de la discution de criteres de jugement possible. Ceux-ci suivent un ordre donne par l'utilisation de donnees qui ont ete relevees empiriquement, «Plasmoden>> ou bien de donnees empiriquement accumulees selon Je principe d'evaluation de Monte-Carlo. La revue d'etude complexe Monte-Carlo montre Ia difference qualitative des analyses Cluster algorithme et, d'autre part met clairement en valeur, que des procedes hierarchiques-agglomeratifs, comme la methode de WARD ou LANCE-WILLIAMS, par exemple - c'est-a-dire des procedes «iteratif-partitionierende» {iteratif comme par exemple, les algorithmes KMEANS, qui peuvent etre consideres comme procedes de classification robuste. KW - Cluster-Analyse KW - Methode Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87288 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Körkel, Joachim A1 - Vogel, Klaus T1 - Zusammenhänge zwischen Metagedächtnis, strategischem Verhalten und Gedächtnisleistungen im Grundschulalter: Eine entwicklungspsychologische Studie N2 - In der vorliegenden Studie wurde die Frage geprüft, inwieweit Schulanfänger im Vergleich zu fortgeschrittenen Grundschülern tatsächlich nur wenig darüber wissen, welche Strategien in freien Reproduktionsaufgaben (son-recall) voneilhaft sind. Zu diesem Zweck wurde das Metagedächtnis von Zweit- und Vienkläßlern, also ihr Wissen um die Vorteile unterschiedlicher Sortier- und Lernstrategien, mit ihrem Lernverhalten bzw. ihrem Leistungsvermögen in unterschiedlichen Varianten der sort-recall-Aufgabe verglichen. Diese Prozedur gestattete es, die Bewertung unterschiedlicher Strategien direkt mit ihrer jeweiligen Wirksamkeit zu vergleichen. Die an je 32 Zweit- und Viertkläßlern gewonnenen Befunde: lassen sich insgesamt so interpretieren, daß die jüngeren Kinder kaum etwas über angemessene Verhaltensweisen bei freien Reproduktionsaufgaben wissen; sie ziehen perzeptuelle Organisationsstrategien konzeptuellen (taxonomischen) Organisationsstrategien vor, profitieren tatsächlich jedoch signifikant mehr von konzeptuellen Strategien. Demgegenüber verfügten die: Vienkläßler in der Regel über angemessenes Metagedächtnis: sie schätzten taxonomische Strategien nicht nur höher ein, sondern profitierten auch de facto deutlich mehr von solchen Techniken. Die Befunde können insgesamt als Bestätigung der in der neueren Literatur verbreiteten Annahme gewertet werden, daß sich das Wissen um Gedächtnisanforderungen bei sort-recall-Aufgaben erst gegen Ende: der Grundschulzeit herausbildet. KW - Metagedächtnis KW - Verhalten KW - Gedächtnisleistung KW - Grundschulkind Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87368 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Hasselhorn, Marcus T1 - Metakognitionen bei der Lösung mathematischer Probleme: Gestaltungsperspektiven für den Mathematikunterricht N2 - In neueren Untersuchungen zur Mathematikerziehung im Elementarbereich wird verstärkt auf die Bedeutung kognitiver Prozesse (Strategien) für die erfolgreiche Bewältigung von Problemlöseaufgaben hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere auf das Wissen um kognitive Prozesse und deren Steuerung, also auf Metakognitionen eingegangen. Es wird zunächst eine Einführung in traditionelle Kategorien von Metakognition gegeben und dann auf eine Weiterentwicklung eingegangen, die als "Modell des kompetenten Strategie-Anwenders" bekanntgeworden ist. Dieses Modell wird dann als Grundlage für Empfehlungen benutzt, die darauf abzielen, den Mathematikunterricht effizienter zu gestalten. N2 - Recent studies into math instruction in elementary schools have emphasized the importance of cognitive processes ( strategies) for successful problem solving. This paper focuses on the impact of metacognition, that is, knowledge about cognitive processes and their conscious regulation, on performance in mathematics. In a first step, traditional categories of metacognition are described. Next, a recent elaboration of more traditional approaches, namely the "good strategy user model", is presented in more detail. Recommendations concerning a more efficient construction of math instruction based on this model are given in the last section of this paper. KW - Mathematikunterricht Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86477 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Bös, Klaus T1 - Exploratorische Analysen zu Komponenten des Schulerfolgs N2 - Aus der Durchsicht neuerer Forschungsliteratur zum Thema Schulprognose läßt sich ableiten, daß im Gegensatz zur unbestrittenen Bedeutung von kognitiven Tätigkeitsmerkmalen die Relevanz von nicht-kognitiven (z. B. Angst- und Leistungs-)Merkmalen für die Schulleistung nicht klar abzuschätzen ist. In der vorliegenden Untersuchung wurde nun der Vetsuch unternommen, anhand von explorativen Kausalmodellen mit latenten Variablen (LVPLS) die relative Bedeutsarnkeit nichtkognitiver Variablen für den Schulerfolg zu bestimmen. Die anhand einer Stichprobe von 87 Viertkläßlern gewonnenen Befunde unterstreichen die herausragende Relevanz kognitiver Merkmale, deuten jedoch auch darauf hin, daß die Rolle von Angsrkomponenten und Leistungsmotivkennwetten aufgrund ihrer vorwiegend indirekten Einflußnahme nicht unterschätzt werden darf. Angesichts der immer noch defizitären Theorieentwicklung im Bereich der Schulerfolgsprognose wird dafür plädiert, hier weiterhin gezielt mit explorativen Modellen zu arbeiten. KW - Schulerfolg KW - Analyse Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87314 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Kausalmodelle in der Pädagogischen Psychologie - Ergänzende Analysen zu zwei einschlägigen Untersuchungen N2 - In the present secondary analysis the results of studies by Simons et al. (1975) and Schwarzer (1979) were critically reanalyzed. The central point of the reanalysis concerned the test of the causal models used, especially the question, if the technique of path analysis was correctly applied. Whereas some modifications seemed necessary in both srudies, there was no reason to question their main results. KW - Pädagogische Psychologie KW - Kausalmodell Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87249 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Zur Rolle des Wissens bei kognitiven Höchstleistungen T1 - The Impact of the Knowledge Base on Exceptional Cognitive Performance N2 - Neuere Ansätze der Hochbegabtenforschung haben demonstriert, daß herausragende intellektuelle Fähigkeiten alleine noch keine kognitiven Höchstleistungen in späteren Lebensabschnitten garantieren. Insbesondere retrospektive Analysen der Daten genialer bzw. kognitiv hochproduktiver Persönlichkeiten lassen darauf schließen, daß neben Intelligenzmerkmalen auch Wissensaspekte und nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale entscheidend dafür verantwortlich sind, daß Höchstleistungen erzielt werden können. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über Studien gegeben, die den Einfluß bereichsspezifiscben Wissens auf kognitive Höchstleistungen darstellt, daß jedoch ab einem bestimmten Grenzwert intellektueller Fähigkeit allein das Ausmaß bereichsspezifischen Wissens in Kombination mit extremen Ausprägungen in nichtkognitiven Merkmalen wie Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Erfolgsmotivation darüber entscheidet, ob intellektuelle Höchstleistungen erbracht werden können. KW - Hochbegabung KW - Intelligenzleistung KW - Vorwissen KW - Hochbegabung KW - bereichsspezifisches Vorwissen KW - kognitive Höchstleistung KW - giftedness KW - the knowledge base KW - exceptional cognitive performance Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87383 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Der Übergang in weiterführende Schulen nach dem 4. oder 6. Grundschuljahr? Theoretische Analysen und empirische Befunde zur Prognose des Schulerfolgs N2 - No abstract available. KW - Grundschule KW - Schulübergang KW - Zeitpunkt Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87465 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Metagedächtnis, gedächtnisbezogenes Verhalten und Gedächtnisleistung - Eine Analyse der empirischen Zusammenhänge bei Grundschülern der dritten Klasse N2 - Es wurde die Hypothese überprüft , daß ein enger Zusammenhang zwischen Metagedächtnis, Gedächtnisverhalten und -leistung bei Grundschulkindern dann hergestellt werden kann, wenn mittlere Aufgabenschwierigkeit und reliable Erfassungsinstrumente vorliegen sowie weiterhin Transferleistungen im Anschluß an eine Trainingsphase gefordert sind. Am Beispiel von semantischen Kategorisietungsaufgaben ergab sich für eine Stichprobe von Drinkläßlern, (N = 106), daß die postulierten korrelativen Zusammenhänge besonders für den Prätest (also vor Trainingsbeginn) nachweisbar waren. Die erwarteten Effekte eines aufgabenspezifischen Trainingsprogramms auf den Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten ließen sich nicht sichern. Anhand eines Kausalmodells ließen sich erste empirische Anhaltspunkte für die Bestätigung der sog. "Rückkoppelungshypotbese" (Brown, 1978; Flavell, 1978) finden, derzufolge kausale Wirkungsketten zwischen Metagedächtnis und Gedächtnisverhalten anzunehmen sind. KW - Metagedächtnis KW - Gedächtnisleistung KW - Verhalten Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71106 ER -