TY - THES A1 - Traxler, Claudia T1 - Untersuchung serumpiegelabhängiger unerwünschter Arzneimittelwirkungen von selektiven Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren sowie Serotonin-Noradrenalin-Rückaufnahme-Inhibitoren T1 - Analyses of SSRI and SNRI side effects in dependence of serum concentration N2 - Hyponatriämie, definiert als Serum-Natrium < 135 mmol/l, ist ein potentiell lebensbedrohender Zustand und wird häufig bei älteren und psychiatrischen Patienten beobachtet. In den letzten Jahren wurden viele Case reports über SSRI- und SNRI- induzierte Hyponatriämien publiziert. Kardiale Veränderungen, insbesondere eine verlängerte QT-Zeit oder erhöhte Herzfrequenz, werden auch als häufig beobachtete Nebenwirkungen unter Therapie mit Antidepressiva beschrieben. Dies konnte bislang insbesondere während der Einnahme von trizyklischen Antidepressiva beobachtet werden. Oft kann der beobachtete Effekt in Zusammenhang mit der verabreichten Dosis gebracht werden. Bei der SSRI- bzw. SNRI-induzierten Hyponatriämie konnte dies bislang nicht gezeigt werden. In der Literatur lassen sich im Allgemeinen kaum Studien finden, die einen Zusammenhang der Serumkonzentration von SSRI und SNRI auf potentiell auftretende Nebenwirkungen untersucht haben. Ziel der vorliegenden Studie war zu zeigen, ob höhere Serumkonzentrationen von Citalopram, Escitalopram, Sertralin, Venlafaxin oder Duloxetin häufiger zu Hyponatriämien bzw. Verlängerungen der QT-Zeit führen. N2 - Hyponatremia, defined as a serum sodium below 135 mmol/L, is a potentially life-threatening condition and was shown to be more frequent in elderly and psychiatric patients. In the last years numerous case reports on SSRI- and SNRI-induced hyponatremia were published indicating a higher incidence than previously thought. Cardiac side effects, especially QT-interval prolongation, are also reported as a common side effect under therapy with antidepressants in general. While QT-interval prolongation seems to be dose-dependent, SSRI-induced hyponatremia was shown not to correlate with dose. There were hardly studies, who investigate a correlation between plasma levels of SSRI and SNRI and potentially occuring side effects. Aim of this study was to show, if there is a higher incidence of hyponatremia and QT-interval prolongation under increasing plasma levels of Citalopram, Escitalopram, Sertralin, Venlafaxin and Duloxetin. KW - Sertralin KW - Citalopram KW - Escitalopram KW - Venlafaxin KW - Duloxetin KW - SSRI KW - SNRI KW - Antidepressiva KW - Hyponatriämie KW - QT-Verlängerung KW - antidepressants KW - hyponatremia KW - QT-prolongation Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-235946 ER - TY - THES A1 - Krausert [geb. Riegel], Katharina Margarete T1 - Die klinsche Relevanz milder und moderater Hyponatriämie T1 - The clinical relevance of mild and chronic Hyponatremia N2 - Ziel des Projektes war es, die klinische Beeinträchtigung der chronisch mild und moderat hyponatriämen Patienten in einem longitudinalen Vergleich vor und nach Elektrolytkorrektur zu erfassen, um neue Therapieansätze in der Behandlung der als asymptomatisch eingestuften Erkrankung zu erlangen. Die Studie unterteilte sich in einen diagnostischen Teil, in welchem Spontanurin und eine Blutprobe analysiert, sowie die klinische Anamnese erfasst wurden, und einen experimentellen Teil, in welchem eine kognitive und neuromuskuläre Testung erfolgte. Die kognitive Untersuchung erfasste die Reaktionsschnelligkeit und Konzentrationsfähigkeit der Patienten. Hierfür standen die validierte Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP 2.0 für Windows) und das Softwarepaket Wiener Testsystem 32.0 zur Verfügung. Die neuromuskuläre Testung erfolgte mit Hilfe der Messplattform Balance-X-Sensor. Das Vorgehen war standardisiert und reproduzierbar. Zusätzlich wurde anhand eines Anamnesebogens die Ausprägung klinischer Zeichen einer symptomatischen Hyponatriämie erfragt (Kopfschmerzen, Konfusion, mentale Verlangsamung, Reizbarkeit, Streitsüchtigkeit, Desorientierung zu Zeit/Ort/Person, Müdigkeit, Leistungsfähigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gangunsicherheit, Stürze, Krämpfe) und abschließend Daten über die aktuelle Lebensqualität der Patienten mit Hilfe des SF-36 Fragebogens erhoben. Im Anschluss an die Testungen wurden die Patienten dazu angewiesen, ihren Natriumhaushalt mithilfe einer individuellen Medikation, die unter Beachtung der aktuellen Behandlungsrichtlinien ausgewählt wurde, zu korrigieren. Eine Wiedervorstellung der Patienten erfolgte nach 14 Tagen um die Testungen im elektrolytkorrigierten Zustand zu wiederholen. Ein longitudinaler Vergleich der Messergebnisse soll Aufschluss über das Ausmaß einer Veränderung bezüglich der Leistungsfähigkeit und dem Empfinden der Patienten geben. Um den Querschnittsvergleich mit einem gesunden Kontrollkollektiv zu ermöglichen, fanden die neuromuskulären und kognitiven Testungen ebenfalls mit normonatriämen, gesunden Probanden statt. Für den Querschnittsvergleich der Lebensqualitätsmessung diente die international anerkannte US-Kontrollpopulation aus dem Jahr 1998. Die Studie wurde zur übersichtlicheren Darstellung in zwei separate Arbeiten aufgeteilt. Der vorliegende Teil befasst sich mit der neuromuskulären Gleichgewichtstestung, sowie mit der Evaluierung der subjektiv empfundenen Lebensqualität der Patienten vor und nach Elektrolytkorrektur. Im Rahmen dieser Studie konnten Daten über das Gleichgewicht und die subjektive Lebensqualität von insgesamt 19 Patienten mit chronischer Hyponatriämie (121-133 mmol/l) erhoben werden. Die Auswertung des Gleichgewichtstests mittels Balance-X-Sensor wies auf ein reduziertes Gleichgewichtsvermögen der Patienten nach Elektrolytkorrektur hin. Hierbei konnte in keinem der ermittelten Parameter (Kraftvektorfläche, Muskelleistungsfrequenz, Stehleistung) ein signifikanter Unterschied gezeigt werden. Vorangegangene Studien zum verbesserten Gleichgewichtsvermögen nach medikamentöser Einstellung der Serumnatriumkonzentration konnten somit nicht bestätigt werden. Einzelne Stehübungen wurden zudem von dem gesunden Kontrollkollektiv mit einem signifikant besseren Gleichgewicht, bei zugleich niedrigerer Standardabweichung, ausgeführt. Die Erfassung der Lebensqualität erfolgte mit Hilfe des SF-36 Fragebogens. Die Patienten wiesen nach Elektrolytkorrektur insgesamt keine signifikant verbesserte Lebensqualität auf. Im Querschnittsvergleich mit einer gesunden Kontrollpopulation wies die Auswertung der Fragebögen auf eine insgesamt verminderte Lebensqualität, sowohl vor als auch nach Elektrolytkorrektur, hin. Die vorliegende Studie zeigt eine körperliche Beeinträchtigung, sowie eine tendenziell verschlechterte subjektive Lebensqualität, chronisch mild hyponatriämer Patienten. Eine signifikante Verbesserung der Werte konnte nach Anheben der Serumnatriumkonzentration nicht festgestellt werden. Die gewonnenen Ergebnisse sollten in Folgestudien mit einem größeren Patienten- und Probandenkollektiv, einem krankheitsspezifischen Fragebogen, sowie einem doppelblinden Studienaufbau überprüft werden. Auch die Möglichkeit der Durchführung einer multizentrischen Studie sollte geprüft werden. Der SF-36 Fragebogen und der Balance-X-Sensor können hierbei als kostengünstige Messinstrumente den subjektiven und objektiven Erfolg der Therapiemaßnahme dokumentieren. Ein konsequentes Anheben der Serumnatriumkonzentration bis in den Normbereich liefert zudem eine bessere Vergleichbarkeit mit internationalen Studien. N2 - The aim of the project was to grasp the clinical interference of the patients with mild and moderate chronic hypontremia in a longitudinale comparison before and after electrolyte correction to attain new therapy attempts in the treatment of the as asymptomatic classified illness. The study divided itself into a diagnostic part in which spontaneous urine and a blood test was analysed, as well as the clinical anamnesis were grasped, and an experimental part in which a cognitive and neuromuscular test occurred. The cognitive investigation grasped the reaction quickness and concentration ability of the patients. For this were available the validated test battery to the attention check (TAP 2. 0 for Windows) and the software package Viennese test system 32. 0. The neuromuscular test occurred with the help of the measuring platform balance X sensor. The action was standardised and reproduceable. In addition, the clinical signs of a symptomatic Hyponatremia were asked with the help of a questionnaire (headaches, confusion, mental slowing down, irritability, quarrel addiction, disorientation to time/place/person, tiredness, efficiency, dizziness, feeling of sickness, vomiting, walking insecurity, falls, cramps). The quality of life of the patients was asked with the help of the SF-36 questionnaire. After the tests the patients were depended to correct her sodium household with the help of an individual medication which was selected considering the topical directives of treatment. A reimage of the patients occurred after 14 days in the electrolyte-corrected state. A longitudinale comparison of the measuring results should give explanation about the magnitude of a change with regard to the efficiency and the feeling of the patients. To allow the cross section comparison with a healthy controlling group, we took the neuromuscular and cognitive tests also with healthy test persons in Normonatremia. For the cross section comparison of the quality of life measurement the internationally approved US-controlling population from 1998 was used. The study was split to the more clear representation in two separate parts. The present part deals with neuromuscular balance tests, as well as with the evaluation of the subjectively felt quality of life of the patients before and after electrolyte correction. Within the scope of this study data could be raised above the balance and the subjective quality of life of a total of 19 patients with chronic Hyponatremia (121-133 mmol/l). The evaluation of the balance test with balance X sensor showed a diminished balance property of the patients after electrolyte correction. A significant difference could be shown in none of the ascertained parametres (strength vector surface, muscle achievement frequency, standing achievement). Preceding studies to the improved balance property after medical setting of the serum sodium concentration could not be confirmed. Standing exercises were absolved by the healthy controlling group with a significantly better balance, with at the same time lower standard divergence. The patients showed after electrolyte correction no significantly improved quality of life. In the cross section comparison with a healthy controlling population the quality of life is lower before as well as after electrolyte correction. The present study shows a physical interference, as well as a by trend worse subjective quality of life of patients with chronically mild Hyponatremia. A significant improvement of the values could not be ascertained on raising the serum sodium concentration. The results should be checked in subsequent studies with a bigger patient and test person group, a questionnaire specific for illness, as well as a double-blind study construction. The possibility of the realisation of a multicenter study should be checked. The SF-36 questionnaire and the balance X sensor are reasonable measuring instruments to document the subjective and objective success of the therapy. Besides, raising of the serum sodium concentration till the norm area would deliver a better comparability with international studies. KW - Hyponatriämie KW - Lebensqualität KW - Motorisches Gleichgewicht KW - chronische Hyponatriämie Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-136185 ER - TY - THES A1 - Kling, Bernadette Anna T1 - Untersuchung der neurokognitiven Funktion und klinischen Symptomatik von Patienten mit einer milden und moderaten Hyponatriämie im intra-individuellen Vergleich T1 - Neurocognitive function and clinical symptomatology of patients with mild and moderate hyponatremia in intra-individual comparison N2 - Ziel: In dieser Arbeit wurden die Auswirkung der milden und moderaten Hyponatriämie (125-133 mmol/l) auf das Befinden der betroffenen Patienten im Hinblick auf neurokognitive Funktion und klinische Symptomatik untersucht. In mehreren Studien wurde über eine erhöhte Sturzneigung sowie eine Minderung der Konzentrationsfähigkeit bei einem nur leicht erniedrigten Serumnatriumspiegel berichtet. Methoden: Die Testungen fanden im Longitudinalvergleich mit jeweils den gleichen Patienten vor und nach Anhebung des Serumnatriumspiegels statt, sodass bis auf das Serumnatrium keine Beeinflussung gegeben war. Die Patienten waren im Durchschnitt 61 Jahre alt und besaßen einen durchschnittlichen Serumnatriumwert von 128,7 mmol/l; die Ätiologie der Hyponatriämie war heterogen (normovolämische und hypervolämische Hyponatriämie). Um die Aufmerksamkeitsdefizite aufzudecken, fanden Testungen der Patienten (n=16) mit vier verschiedenen Untertests der TAP, einem Standardprogramm der Psychologie, statt: „Alertness“ mit „phasischer Alertness“, „Daueraufmerksamkeit“, „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Go/Nogo“. Um die Konzentrationsfähigkeit gegen eine Störung wie Stress beurteilen zu können, wurde die „Wiener Form A“, ein Subtyp des Wiener Testsystems verwendet, ein ebenfalls in der Psychologie genutzter Test (n=12). Verwendet wurde außerdem ein selbst designter Fragebogen (n=18), der auf die in der Literatur berichteten Symptome einer leichten Hyponatriämie zugeschnitten war. Ein und dieselben Patienten wurden jeweils vor und nach Anhebung des Serumnatriumwertes getestet. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass bei verschiedenen klinischen Symptomen wie Krämpfen (p= 0,018) und Gangunsicherheit (p= 0,092) signifikante Verbesserungen gefunden wurden. Auch bei dem unspezifischeren Symptom Müdigkeit (p= 0,04) konnte eine Tendenz zur Besserung nach Anhebung des Serumnatriumspiegels verzeichnet werden. In den Aufmerksamkeitstests war – im Gegensatz zu einer Vorstudie, in der ebenfalls die TAP zur Beurteilung der neurokognitiven Funktion herangezogen worden war - weder die „Alertness“, also die Reaktionsgeschwindigkeit, noch die Reaktions-Selektionsleistung beim Test „Go/Nogo“ signifikant alteriert. Auch die „Daueraufmerksamkeit“ und „Geteilte Aufmerksamkeit“ wurden nicht signifikant beeinflusst. Ebenso wenig wie die verschiedenen Aufmerksamkeitfunktionen beeinflusst werden, ist die Reaktionsfähigkeit unter Stress wesentlich herabgesetzt. Denn der Stressreiz im Test „Wiener Form A“ führte bei den Patienten in Hyponatriämie zu keinem signifikant schlechteren Ergebnis als der gleiche Test mit denselben Patienten bei angehobenem Serumnatriumwert. Zusammefassung: Zusammenfassend kann aus der vorliegenden Studie gefolgert werden, dass eine milde und moderate Hyponatriämie keine Auswirkungen auf die neurokognitive Funktion hat und insofern die Sturzneigung bei älteren Patienten wohl nicht beeinflusst. Bei bestimmten klinischen Symptomen konnte eine teilweise signifikante Verbesserung verzeichnet werden, jedoch gibt es zu viele mögliche Einflussfaktoren, als dass man eine endgültige Aussage treffen könnte. Die Ergebnisse aus Vorstudien müssen in Frage gestellt werden. Um den tatsächlichen Einfluss einer milden und moderaten Hyponatriämie auf die Aufmerksamkeitsfunktion zu klären sowie die Beeinträchtigung bei bestimmten klinischen Symptomen beweisen zu können, bedarf es weiterer Studien in randomisiertem Doppelblinddesign mit höherer Patientenzahl. N2 - Objective: Objective of the study was to determine the effect of mild and moderate hyponatremia (125-133 mmol/l) on the neurocognitive function and clinical symptomatology. In several studies mild and moderate hyponatremia is considered to be one reason of fall inclination as well as responsible for cognitive impairment. Methods: Tests took place with the identical patients before and after increase of the level of serum sodium, so that except the serum sodium no other factor was influencing the performance. The patients were 61 years old and showed a mean serum sodium level of 128.7 mmol/l; the aetiology of hyponatriemia was heterogeneous (normovolemic and hypervolemic hyponatrmia). To detect the cognitive impairment, tests with patients (n=16) were performed in four different subtests of the “TAP”, a standard programme in psychological studies: "Alertness" with "Phasic Alertness", "Long-term attention", „Divided attention“and "Go/Nogo". To be able to assess the cognitive impairment regarding stress, we used the „Viennese form A“. It is a subtype of the "Viennese test system", which is also used in psychological studies (n=12). Moreover, we used a self-designed questionnaire (n=18) which relates to symptoms, reported in the literature of mild hyponatremia. The patients were tested each before and after increase of the serum sodium level. Results: Significant differences were shown in clinical symptoms like “ Muscle cramps” (p = 0.018) and “Gait impairment” (p = 0.092). Also the unspecific symptom “Tiredness” (p = 0.04) trended to result in improvement. In the attention tests there were no differences found neither in "Alertness", the reaction velocity, nor in the reaction-selection achievement of "Go/Nogo" - in contrast to an earlier study in which also TAP had been used for the evaluation of the neurocognitive function. "Long-term attention" and „Divided attention“ were not influenced significantly, too. Also the cognitive impairment regarding stress was not differently altered. So the test „Viennese form A“ performed by patients in hyponatremia did not bring significantly worse results than the same test performed in the same patients with raised serum sodium level. Conclusion: The present study shows that a mild and moderate hyponatremia has no effect on the neurocognitive function and hence does not influence negatively gait disturbance in elder patients. In certain clinical symptoms a partly significant improvement could be found. However, there are many possible factors of influence, so that a final statement can´t be deduced from the results. The results from an earlier study are different. To define the actual influence of a mild and moderate hyponatremia on the attention function and to prove the interference with certain clinical symptoms, it requires further studies in randomised double blind design with a higher number of patients. KW - Hyponatriämie KW - Aufmerksamkeit KW - Symptom KW - Hyponatriämie KW - Neurokognitive Funktion KW - intra-individueller Vergleich KW - Klinische Symptomatik Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-115807 ER - TY - THES A1 - Miller, Anne T1 - Klassifizierung der Hyponatriämie - Copeptin ein hilfreicher Parameter? T1 - Classification of hyponatremia - Copeptin a useful parameter? N2 - Untersuchung der diagnostischen Wertigkeit eines standardisierten Algorithmus in der Differentialdiagnostik der Hyponatriämie, der diagnostischen Wertigkeit von Copeptin (Spaltprodukt von ADH) als ergänzender Diagnosemarker der Hyponatriämie und Vergleich mit der diagnostischen Wertigkeit bekannter Volumenparameter. N2 - Differential diagnosis of hyponatremia (reliability of a standardised algorithm, Copeptin (decomposition product of ADH), fractional uric acid excretion) KW - Hyponatriämie KW - Differentialdiagnose KW - Diagnose Algorithmus KW - Copeptin KW - fraktionelle Harnsäureexkretion KW - Syndrom der inadäquaten Antiidurese (SIADH) KW - Hyponatremia KW - differential diagnosis KW - SIADH KW - Copeptin KW - diagnostic algorithm Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-74168 ER -