TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Umwelt, Mitwelt, Nachwelt im Fokus einer verantworteten Wissenschaft N2 - No abstract available. KW - Umweltschutz Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87040 ER - TY - CHAP A1 - Künzler, Jan T1 - Partnerschaft und Elternschaft im Familiensystem N2 - Partnerschaft und Elternschaft waren im Begriff der Familie bislang essentiell zusammengedacht: Partnerschaft und Elternschaft, Ehe und Filiation, beschreiben exklusiv und vollständig die Prinzipien, anhand derer sich das Familienpersonal rekrutiert (vgl. Tyrell 1983, S. 363). Beides muß nicht in Familien zusammenfallen. Immer mehr Ehen bleiben dauerhaft kinderlos -immer mehr Familien kommen als Ein-Elternfamilien ohne Partnerschaft aus. Das ist die sozialstrukturelle Version einer Entkoppelung von Partnerschaft und Elternschaft. Auf der anderen Seite sind Partnerschaft und Elternschaft in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch in Familien "fusioniert". KW - Partnerschaft KW - Elternschaft KW - Familienkonflikt KW - Systemische Therapie KW - Kongress KW - Bielefeld <1991> Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50795 ER - TY - BOOK T1 - Verantwortung in Umwelt und Schöpfung : eine Unterrichtsreihe für den Religionsunterricht der 10. Jahrgangsstufe an Gymnasien und Realschulen N2 - No abstract available KW - Religionsunterricht Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-56873 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Rhapsodische Schlussgedanken [aus: Möglichkeiten der Veränderung durch Macht und/oder Elite und/oder Vorbild angesichts unserer Zukunftsprobleme?] N2 - No abstract available KW - Umweltschutz KW - Elite Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-53418 ER - TY - CHAP A1 - Donhauser, Karin A1 - Irrgang, Bernhard A1 - Klawitter, Jörg T1 - Editorial [zu: Vernunft als mentaler Prozeß] N2 - No abstract available KW - Vernunft Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44425 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg A1 - Dornhauser, Karin A1 - Irrgang, Bernhard A1 - Kunz, Matthias T1 - Editorial [zu Krankenhauspsychiatrie und Ethik] N2 - No abstract available KW - Ethik Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44266 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Einige Vorbemerkungen zur Tagung "Macht - Elite - Vorbild", Faktoren gesellschaftlichen Wandels in der Umweltkrise N2 - No abstract available KW - Medizinische Ethik KW - Psychiatrie Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44283 ER - TY - CHAP A1 - Schulze, Hans Joachim A1 - Tyrell, Hartmann A1 - Künzler, Jan T1 - Vom Strukturfunktionalismus zur Systemtheorie der Familie N2 - No abstract available KW - Interdisziplinäre Forschung KW - Familie KW - Aufsatzsammlung Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50784 ER - TY - JOUR A1 - Künzler, Jan T1 - Talcott Parsons' Theorie der symbolisch generalisierten Medien in ihrem Verhältnis zu Sprache und Kommunikation N2 - Talcott Parsons' Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll hier rekonstruiert werden, indem die Rolle der Medien als integrativer Mechanismen innerhalb seiner Theorie systemischer Differenzierung untersucht wird. Da Medien durch die ihnen zugedachte Aufgabe, sowohl Interaktion als auch Austausch zu vermitteln, überfordert werden, bleibt die Stimmigkeit der Theorie prekär: Die Konkurrenz von Geldmodell, das den Austauschaspekt, und Sprachmodell, das den Interaktionsaspekt erfassen soll, scheint zwar durch Einordnung des Geldmediums in das Sprachmodell gelöst; de facto findet aber eine monetäre Umdeutung der Sprache statt. Bei der Anwendung auf konkrete Vorgänge im Gesellschaftssystem scheitert jedoch auch die Geldanalogie. Für die Defizite der Theorie scheint das von Parsons nicht ausreichend geklärte Verhältnis zwischen Medien und Sprache verantwortlich zu sein. KW - Soziologie Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-51092 ER - TY - JOUR A1 - Schulze, Hans Joachim A1 - Künzler, Jan T1 - Lebenssituationen alter Menschen in der Stadt : Merkmale und Handlungsbedarf N2 - No abstract available KW - Soziologie Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-51082 ER - TY - JOUR A1 - Künzler, Jan T1 - Grundlagenprobleme der Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien bei Niklas Luhmann N2 - Niklas Luhmanns Version einer Theorie symbolisch generalisierter Medien soll mit der Version Talcott Parsons' konfrontiert werden, indem die grundbegrifflichen Differenzen aufgesucht werden, die Luhmanns Revisionen motivieren - Revisionen, die trotz ihrer Radikalität in der Diskussion bisher vernachlässigt wurden. Es wird versucht, eine Zwischen bilanz der theoretischen Weiterentwicklung von Luhmanns Version zu ziehen. Dabei treten Inkonsistenzen zutage, die sich dem prekären Verhältnis der Medien zur Sprache verdarrken: Der Code-Begriff ist nicht eindeutig bestimmt; die Engführung von Wahrheitsmedium, Logik und Wissenschaftssystem bedeutet eine Verkennung der Logizität von Sprache; es bestehen Widersprüche zwischen der kommunikativen und der evolutiven Rolle der Sprache. Luhmanns Versuch der Marginalisierung von Sprache bleibt mithin nicht ohne Auswirkungen auf die Schlüssigkeit der Medientheorie. KW - Soziologie Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50773 ER - TY - BOOK A1 - Künzler, Jan T1 - Medien und Gesellschaft : Die Medienkonzepte von Talcott Parsons, Jürgen Habermas und Niklas Luhmann N2 - No abstract available KW - Luhmann KW - Niklas KW - Informationstheorie Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50760 SN - 3-432-98101-5 ER - TY - JOUR A1 - Künzler, Jan T1 - Familiale Arbeitsteilung bei Studierenden mit Kleinkindern : Erste Ergebnisse einer Zeitbudgetstudie N2 - Gerade bei jungen Frauen und Männern mit hohem Bildungsniveau haben sich in den letzten Jahren die Einstellungen zur familialen Arbeitsteilung stark gewandelt. Mittlerweile wird eine partnerschaftlieh- egalitäre Verteilung der Pflichten im Haushalt mehrheitlich begrüßt. Um festzustellen, ob veränderte Einstellun· gen auch verhaltenswirksam geworden sind, wurden 66 Studentinnen und Studenten mit Kleinkindern mit Methoden der Zeitbudgetforschung zu Tagesablauf und Zeitverwendung befragt. Bei insgesamt im Vergleich zur Erwerbsbevöl· kerung hoher Gesamtbelastung waren auch hier Hausarbeit und Kinderbetreuung ungleich, und zwar zu Lasten der Frauen, verteilt. Studentinnen können daher wesentlich weniger Zeit in ihr Studium investieren als Studenten. Immerhin hatte eine relativ große Minderheit partnerschaftliehe Formen der Arbeitsteilung verwirklicht. KW - Soziologie Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50752 ER - TY - JOUR A1 - Künzler, Jan T1 - Zur Armutssituation älterer Frauen N2 - No abstract available KW - Sozialarbeit Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50744 ER - TY - JOUR A1 - Künzler, Jan A1 - Pfrang, Horst T1 - Geschlecht als soziologische Kategorie: Brauchen wir einen neuen Grundbegriff? N2 - No abstract available KW - Ethik KW - Sozialwissenschaften Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50739 ER - TY - BOOK A1 - Künzler, Jan T1 - Familiale Arbeitsteilung : Die Beteiligung von Männern an der Hausarbeit N2 - No abstract available KW - Mann KW - Hausarbeit KW - Statistik Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50726 SN - 3-89370-194-X ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Staatstheorie als Steuerungstheorie? Vorüberlegungen im Hinblick auf ein staatstheoretisch fundiertes, akteurzentriertes verhandlungsorientiertes Netzwerk polyzentrischer Gesellschaften N2 - No abstract available KW - Politische Steuerung Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47243 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Die Ökologiebewegung: Schlaglichter zur soziologischpolitikwissenschaftlichen Analyse, zur historischen Genese, zum aktuellen Entwicklungsstand N2 - No abstract available KW - Umweltpolitik KW - Umweltethik Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47107 ER - TY - JOUR A1 - Klawitter, Jörg T1 - Ökologische Kommunikation: Theorie der Gesellschaft oder Theorie der ökologischen Gefährdung der Gesellschaft? N2 - No abstract available Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44345 ER - TY - CHAP A1 - Irrgang, Bernhard A1 - Klawitter, Jörg T1 - Künstliche Intelligenz: technologischer Traum oder gesellschaftliches Trauma? N2 - No abstract available KW - Künstliche Intelligenz KW - Aufsatzsammlung Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44419 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg A1 - Kümmel, Reiner A1 - Maier-Rigaud, Gerhard T1 - Verantworteter Umgang mit der Natur? - Philosophische Hintergründe und gesellschaftliche Komplexität - N2 - No abstract available KW - Natur KW - Industriegesellschaft KW - Aufsatzsammlung Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44400 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Umwelt, Mitwelt, Nachwelt im Fokus einer verantworteten Wissenschaft N2 - No abstract available KW - Umweltschutz KW - Kongress KW - Wiesbaden <1985> Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44396 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Die Diskussion um sozialen Wandel - postmaterielle Werte, ein Beitrag zu einer "Theorie des guten Lebens"? N2 - No abstract available KW - Selbstverwirklichung KW - Kongress KW - Essen <1985> Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44353 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Traktat zum Topos Verantwortung - Grundlinien für eine historisch-systematische Untersuchung mit Rücksicht auf neuzeitliche Perspektiven N2 - No abstract available KW - Gewissheit KW - Ethik KW - Aufsatzsammlung Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44336 ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Umwelt, Umweltschutz, Umweltpolitik N2 - No abstract available KW - Umwelterziehung KW - Sozialkundeunterricht KW - Aufsatzsammlung Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44329 ER - TY - BOOK A1 - Klawitter, Jörg A1 - Irrgang, Bernhard A1 - Kruip, Gerhard T1 - Interdisziplinäre Bibliographie: Analysen, Modelle, Strategien zum Themenfeld Natur - Mensch - Umwelt N2 - No abstract available KW - Umwelt KW - Mensch KW - Natur KW - Bibliographie Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44315 ER - TY - BOOK A1 - Klawitter, Jörg T1 - Charles Sanders Peirce: Realität, Wahrheit, Gott: Einblicke in Leben und Werk des Begründers des Pragmatismus N2 - No abstract available. KW - Charles S. Peirce KW - Philosophie Y1 - 1984 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44271 SN - 3-88479-194-X N1 - Zugl. Dissertation, Würzburg, 1984, u. d. T. Untersuchung zu den Begriffen Realität, Wahrheit, Gott bei Charles Sanders Peirce ER - TY - CHAP A1 - Klawitter, Jörg T1 - Nachwort: Interdisziplinarität als Idee der Einheit in der Verschiedenheit der Wissenschaft N2 - No abstract available KW - Umweltökonomie KW - Kongress KW - Würzburg <1987> Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44303 ER - TY - CHAP A1 - Baumgartner, Wilhelm A1 - Klawitter, Jörg T1 - Intentionality of Perception: An inquiry concerning J. R. Searle's conception of intentionality with special reference to Husserl. N2 - No abstract available Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-33789 ER - TY - THES A1 - Freiherr von Neubeck, Arne T1 - Die Transformation der Bundeswehr von der Verteidigungs- zur Einsatzarmee - Eine sicherheitspolitische Analyse unter Berücksichtigung politischer, verfassungspolitischer und militärpolitischer Aspekte N2 - Über Jahrzehnte hatte die Bundeswehr ihre originäre Aufgabe als Verteidigungsarmee in einem Land wahrgenommen, dessen Souveränität bis zur Wiedervereinigung eingeschränkt blieb. Die Bundeswehr wurde seinerzeit als integraler Bestandteil der NATO-Kräfte implementiert. Die allgemeine Wehrpflicht war Ausdruck der besonderen Gefährdungslage. Entsprechend ihrer Struktur und ihrem Auftrag als Bürgerarmee bewegten sich deutsche Truppen – von Maßnahmen im Rahmen des transatlantischen Bündnisses oder auf der Basis bi- und multilateraler Abkommen sowie humanitärer Einsätze einmal abgesehen – nicht außerhalb des bundesdeutschen Territoriums. Als sich die weltpolitische Lage durch den Zusammenbruch des Ostblocks und die Auflösung des Warschauer Paktes grundlegend änderte, war damit auch die Frage nach der künftigen Rolle der Bundeswehr in Europa und der Welt gestellt. Die direkte Bedrohung der Bundesrepublik ging deutlich zurück; gleichzeitig wuchs aber die Möglichkeit eines tatsächlichen Einsatzes deutscher Soldaten – jetzt nicht als Verteidiger innerhalb der Bündnisgrenzen, sondern bei friedenserhaltenden Maßnahmen im Ausland, zu denen bald friedenserzwingende Maßnahmen hinzukamen. Mehr und mehr entfernte sich die Bundeswehr von ihrer statischen Rolle als Verteidigungsarmee und übernahm als Instrument deutscher Außenpolitik gestaltende und aktive Funktion. Erkenntnisziel der Arbeit ist es im Betrachtungszeitraum 1990 bis 2005 eine Synthese aus Einsatzbegründungen, parlamentarischem Abstimmungsverhalten, verfassungsrechtlicher Situation, politstrategischer Lageeinschätzung, militärfachlichen Entwicklungen und Reform bzw. Transformation der Bundeswehr herzustellen. Hierfür wurden sämtliche Entscheidungen des Deutschen Bundestages analysiert, der Widerhall in den Medien reflektiert und militärische Entscheidungsträger befragt. KW - Bundeswehr KW - Auslandseinsätze KW - Transformation KW - Einsatzarmee KW - Parlamentsarmee KW - Sicherheitspolitik KW - Geschichte 1990-2005 KW - Sicherheitspolitik KW - Militärischer Einsatz KW - Parlamentsbeteiligungsgesetz KW - Bundestag KW - Militärpolitik KW - German Army KW - Security Policy Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-36421 ER - TY - THES A1 - Heeg, Judith T1 - Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands T1 - Beijing +10. Effects of international normsetting on genderpolicy of the European Union and Germany N2 - Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begründet durch Ansätze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt für Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zunächst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inhärenten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Veränderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden ständig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger geknüpft werden muss. KW - Peking / Weltfrauenkonferenz <1995> KW - Gleichberechtigung KW - Frauenpolitik KW - Norm KW - Institutionalisierung KW - Vereinte Nationen KW - Europäische Union KW - Internationale Politik Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-31059 ER - TY - THES A1 - Schnarrenberger, Marion T1 - Alexis de Tocqueville und Karl Marx : Ideologie-Lieferanten im Kalten Krieg oder konkurrierende Analytiker des sozialen Wandels? T1 - Alexis de Tocqueville and Karl Marx. Ideological suppliers of the cold war or rival analyst of the social change? N2 - Inhalt: Die Dissertation beschäftigt sich mit den bisherigen Arbeiten die zum Vergleich der beiden Denker Alexis de Tocqueville und Karl Marx erschienen sind. Sie versucht die Urspünge für das Aufgreifen des Vergleichs zu klären und weshalb eine richtige Diskissuion zu dieser Thematik bis heute nicht zustande kam. Abschließend wird eine Möglichkeit für einen fruchtbaren Vergleich dieser beiden Theoretiker gegeben. N2 - Inhalt: The doctoral thesis analysis the previous works on the comparison of Alexis de Tocqueville and Karl Marx. It tries to find out what was the reason for the taking up of this topic after the second world war. Astonishingly this comparison never leads to an extensive academic discussion. Finally the theses shows potentialyties of making a fruitfull comparison between this two great thinkers. KW - Marx KW - Karl KW - Tocqueville KW - Alexis de KW - Vergleich KW - comparison Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-24303 ER - TY - THES A1 - Frodermann, Tim T1 - Krieg denken : Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz T1 - Thinking war. Basic questions on political theory following Carl von Clausewitz N2 - "Politische" Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das "nach" der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk "Vom Kriege" die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten. N2 - To some, “political” theory of war may just appear as a contradiction in terms. In fact, war is often felt as the failure of all political efforts. As something, which comes “after” politics. In Germany, approaches to the topic of "war" therefore usually derive from a legal or an ethical-moral point of view. But the law only can tell, whether a war is legal or not, the moral point of view only, if it is legitimate. Both is hardly suitable to clarify, which function war fulfills in the political process. I will follow the thesis that he, who doesn't want to lead a war, necessarily has to think it instead: In order to get a conception of why people lead wars, what role war plays in politics or - to put it another way - what interdependency exists between the both of them. In this sense nobody thought war as in detail as Carl von Clausewitz (1770-1831). Until today, his book “On War” is the only comprehensive theory of war. I am of the opinion that it will be a worthwile endeavor for research in the field of polical science, to examine, to what extent Clausewitz' ideas are still suitable to illustrate and to describe today's reality of war; where adjustments to the present become necessary. I state, that future approaches for a modern political theory of war must find adequate answers for the basic questions on political theory of war, which Clausewitz brought up for discussion by his ideas. In this sense, I will try to think war like Clausewitz did - in order to spread the discursive field of these basic questions before the reader. KW - Clausewitz KW - Krieg KW - Friedens- und Konfliktforschung KW - Völkerrecht KW - politische Theorie KW - Clausewitz KW - war KW - political theory KW - law of nations KW - war history Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-21383 ER - TY - THES A1 - Kopp-Musick, Holger T1 - Relative Gewinne als Kooperationshindernis in den Internationalen Beziehungen T1 - The Impeding Effects of Relative Gains on Cooperation in International Relations Theory N2 - Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist eine neorealistische Hypothese, wonach ein Staat in der Regel auf die Vorteile einer potentiellen Kooperation verzichtet, sollte sein Kooperationspartner einen größeren Vorteil – einen relativen Gewinn – aus der Zusammenarbeit erzielen als er selbst. Zeitweilig war dies ein dominierendes Thema in der politikwissenschaftlichen Theoriediskussion zwischen Vertretern des Neorealismus und Neoliberalismus, doch hat die Debatte um die Relevanz relativer Gewinne kein allgemein akzeptiertes Ergebnis erbracht. Unter Verwendung eines spieltheoretischen Instrumentariums werden daher die verbreitetsten theoretischen Darstellungen verglichen, um Hypothesen für die anschließende empirische Überprüfung am Beispiel der amerikanisch-chinesischen Beziehungen zu gewinnen. N2 - The study investigates a neorealistic assumption whereby states normally abstain from gains of potential cooperations, if the other side achieved an even greater gain from that cooperation. The debate on inhibiting effects of such relative gains dominated temporarily theoretical discussions among neorealistic and neoliberal scholars, but did not yield a widely accepted result. By means of game theoretic methods common descriptions of relative gains issues are being compared to obtain a hypothesis for the empirical examination of sino-american relations. KW - Internationale Kooperation KW - Politische Theorie KW - Relative Gewinne KW - Kooperation KW - Neorealismus KW - China KW - USA KW - relative gains KW - cooperation KW - neorealism KW - china KW - usa Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-16584 ER - TY - THES A1 - Seybold, Marc T1 - Internationale Umweltregime - neue Formen der Konfliktbearbeitung in der internationalen Politik? Untersuchungen am Beispiel des Klimaschutzregimes : eine integrative regimetheoretische Untersuchung zum Einfluß von Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftlicher Gemeinschaften auf das internationale Klimaschutzregime T1 - International Evironmental Regimes - New Forms of Cooperation on the Field of International Politics? An Investigation of the International Regime on Climate Change. A scientific Investigation concerning the Influence of NGOs and Scientific Communities on the International Regime on Climate Change N2 - Die Arbeit untersucht den Einfluss von Nichtregierungsorganisationen (NGOs)und Wissenschaftlicher Gemeinschaften auf Internationale Regime. Ausgehend vom Kooperationsproblem in einer anarchischen Staatenwelt wird der Leistungsbeitrag der beiden nichtstaatlichen Akteure auf das Zustandekommen von Kooperation analysiert und seine schwankende Rolle im Verlauf des Regimeprozesses untersucht. Das Fallbeispiel bildet dabei das internationale Klimaschutzregime, wobei der Untersuchungszeitraum von den ersten Anfängen der Thematisierung des Klimawandels bis hin zu der in Marrakesch erreichten Ausformulierung des Kyoto-Protokolls reicht. N2 - The thesis investigates the influence of non-governmental organizations (NGOs) and scientific communities on international regimes. Starting with the problem of cooperation in an anarchical world the thesis analyses the performance of the two non-state actors on achieving international cooperation and their varying role during the negotiation process. The case study focusses on the International Regime on Climate Change. The period of investigation starts with the beginning of the discussions on climate change and ends with the "Marrakesh Accords" which build the final point of the formulation of the "Kyoto Protocol". KW - Umweltschutz KW - Internationales Regime KW - Internationale Regime KW - Nichtregierungsorganisationen KW - NGOs KW - Wissenschaftliche Gemeinschaften KW - Klimaschutz KW - International Regimes KW - non-governmental organizations KW - NGOs KW - scientific communities KW - climate change Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-12403 ER -