TY - RPRT A1 - Christoph, Gabriela A1 - Reinders, Heinz T1 - Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Deskriptive Befunde der ersten Erhebungswelle 2010 N2 - Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen. T3 - Schriftenreihe Empirische Bildungsforschung - 19 KW - Jugend KW - Engagement KW - Ehrenamtliche Tätigkeit KW - Studie KW - Jugendliche KW - adolescent KW - voluntary service KW - engagement Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-64474 SN - 978-3-923959-74-7 ER - TY - RPRT A1 - Christoph, Gabriela A1 - Reinders, Heinz T1 - Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Skalendokumentation der ersten Erhebungswelle 2010 N2 - Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen. T3 - Schriftenreihe Empirische Bildungsforschung - 20 KW - Jugend KW - Engagement KW - Ehrenamtliche Tätigkeit KW - Studie KW - Jugendliche KW - adolescent KW - voluntary service KW - engagement Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-64541 SN - 978-3-923959-75-4 ER - TY - RPRT A1 - Reinders, Heinz A1 - Christoph, Gabriela T1 - Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Abschlussbericht über die erste Projektphase 2010 - 2011 N2 - Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen. T3 - Schriftenreihe Empirische Bildungsforschung - 22 KW - Jugend KW - Engagement KW - Ehrenamtliche Tätigkeit KW - Studie KW - adolescent KW - voluntary service KW - engagement Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71770 SN - 978-3-923959-79-2 ER - TY - RPRT A1 - Christoph, Gabriela A1 - Reinders, Heinz T1 - Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Skalendokumentation des Längsschnitts 2010 - 2011 N2 - Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Persönlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinnützige Tätigkeit im Jugendalter") der Universität Würzburg. Hauptaugenmerk dieser repräsentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Veränderungen über die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgeführten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, Tätigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszuüben sowie mögliche Auswirkungen. T3 - Schriftenreihe Empirische Bildungsforschung - 23 KW - Jugend KW - Engagement KW - Ehrenamtliche Tätigkeit KW - Studie KW - adolescent KW - voluntary service KW - engagement Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71789 SN - 978-3-923959-81-5 ER - TY - RPRT A1 - Reinders, Heinz T1 - Jugend. Engagement. Politische Sozialisation. Abschlussbericht an die DFG über das Gesamtprojekt 2010-2013. N2 - Gemeinnützige Tätigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Phänomen, das bei nahezu allen Alters und Bevölkerungsschichten ab dem frühen Jugendalter zu finden ist (Freiwilligensurvey, 2010). Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren gehören dabei neben den 30- bis 49-Jährigen zu der besonders häufig gemeinnützig tätigen Alterskohorte (Freiwilligensurvey, 2010: 156). Somit stellen Jugendliche und junge Erwachsene eine bedeutsame Population dar, bei denen es lohnend ist, nach Auswirkungen dieser gemeinnützigen Tätigkeit auf ihre Persönlichkeitsentwicklung im Allgemeinen und ihre politische Sozialisation im Besonderen Ausschau zu halten. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, den Nachweis eines Entwicklungsnutzens von gemeinnütziger Tätigkeit bei Jugendlichen zu erbringen. Der Arbeits- und Ergebnisbericht knüpft an den Abschlussbericht zur ersten Förderperiode des Projekts (Az. RE1569/6-1) an und ergänzt im Wesentlichen die Auswertungsschritte des Längsschnitts, wie er nach Abgabe des o.g. Abschlussberichts vorlag. Er gliedert sich in die Darstellung der Ziele des Projekts insgesamt sowie die spezifischen Ziele der aktuellen Förderphase (vgl. Kapitel 2.1 & 2.2). Im Anschluss hieran werden das Design der Studie sowie die daraus erzielten Befunde präsentiert (vgl. Kapitel 2.3 & 2.4). T3 - Schriftenreihe Empirische Bildungsforschung - 29 KW - Ehrenamtliche Tätigkeit KW - Engagement KW - Jugend KW - Studie KW - adolescent KW - engagement KW - voluntary service Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-90261 SN - 978-3-923959-91-4 SN - 1867-9994 ER - TY - THES A1 - Hirth, Matthias Johannes Wilhem T1 - Modeling Crowdsourcing Platforms - A Use-Case Driven Approach T1 - Modellierung von Crowdsourcing-Plattformen anhand von Anwendungsfällen N2 - Computer systems have replaced human work-force in many parts of everyday life, but there still exists a large number of tasks that cannot be automated, yet. This also includes tasks, which we consider to be rather simple like the categorization of image content or subjective ratings. Traditionally, these tasks have been completed by designated employees or outsourced to specialized companies. However, recently the crowdsourcing paradigm is more and more applied to complete such human-labor intensive tasks. Crowdsourcing aims at leveraging the huge number of Internet users all around the globe, which form a potentially highly available, low-cost, and easy accessible work-force. To enable the distribution of work on a global scale, new web-based services emerged, so called crowdsourcing platforms, that act as mediator between employers posting tasks and workers completing tasks. However, the crowdsourcing approach, especially the large anonymous worker crowd, results in two types of challenges. On the one hand, there are technical challenges like the dimensioning of crowdsourcing platform infrastructure or the interconnection of crowdsourcing platforms and machine clouds to build hybrid services. On the other hand, there are conceptual challenges like identifying reliable workers or migrating traditional off-line work to the crowdsourcing environment. To tackle these challenges, this monograph analyzes and models current crowdsourcing systems to optimize crowdsourcing workflows and the underlying infrastructure. First, a categorization of crowdsourcing tasks and platforms is developed to derive generalizable properties. Based on this categorization and an exemplary analysis of a commercial crowdsourcing platform, models for different aspects of crowdsourcing platforms and crowdsourcing mechanisms are developed. A special focus is put on quality assurance mechanisms for crowdsourcing tasks, where the models are used to assess the suitability and costs of existing approaches for different types of tasks. Further, a novel quality assurance mechanism solely based on user-interactions is proposed and its feasibility is shown. The findings from the analysis of existing platforms, the derived models, and the developed quality assurance mechanisms are finally used to derive best practices for two crowdsourcing use-cases, crowdsourcing-based network measurements and crowdsourcing-based subjective user studies. These two exemplary use-cases cover aspects typical for a large range of crowdsourcing tasks and illustrated the potential benefits, but also resulting challenges when using crowdsourcing. With the ongoing digitalization and globalization of the labor markets, the crowdsourcing paradigm is expected to gain even more importance in the next years. This is already evident in the currently new emerging fields of crowdsourcing, like enterprise crowdsourcing or mobile crowdsourcing. The models developed in the monograph enable platform providers to optimize their current systems and employers to optimize their workflows to increase their commercial success. Moreover, the results help to improve the general understanding of crowdsourcing systems, a key for identifying necessary adaptions and future improvements. N2 - Computer haben menschliche Arbeitskräfte mittlerweile in vielen Bereichen des täglichen Lebens ersetzt. Dennoch gibt es immer noch eine große Anzahl von Aufgaben, die derzeit nicht oder nur teilweise automatisierbar sind. Hierzu gehören auch solche, welche als sehr einfach erachtet werden, beispielsweise das Kategorisieren von Bildinhalten oder subjektive Bewertungen. Traditionell wurden diese Aufgaben vorwiegend von eigens angestellten Mitarbeitern oder über Outsourcing gelöst. In den vergangenen Jahren wurde hierfür jedoch immer häufiger Crowdsourcing verwendet, wobei die große Anzahl an weltweiten Internetnutzern als hoch verfügbare, kostengünstige und einfach zu erreichende Arbeiterschaft eingesetzt wird. Um eine weltweite Verteilung von Arbeit zu ermöglichen hat sich eine neue Art von Internetdienstleistern entwickelt, die sogenannten Crowdsourcingplattformen. Diese dienen als Vermittler zwischen Arbeitgebern, welche Aufgaben auf den Plattformen einstellen und Arbeitnehmer, welche diese Aufgaben bearbeiten. Hierbei ergeben sich zwei Arten von Herausforderungen. Einerseits entstehen Herausforderungen technischer Art, wie etwa Fragen bezüglich der Dimensionierung der Plattforminfrastruktur oder der Realisierung von Programmierschnittstellen zur Verbindung von Crowdsourcingplattformen mit anderen Cloudanbietern. Andererseits ergeben sich konzeptionelle Herausforderungen, wie etwa die Identifikation vertrauenswürdiger Arbeitnehmer oder Methoden zur Migration von traditionellen Arbeitsaufgaben in Crowdsourcing-basierte Arbeit. In diesem Monograph werden beide Arten von Herausforderungen adressiert. Hierzu werden aktuelle Crowdsourcingsysteme analysiert und modelliert, um basieren auf den gewonnenen Erkenntnissen, Arbeitsabläufe im Crowdsourcing und die den Systemen zu Grunde liegende Infrastruktur zu optimieren. Zunächst wird hierfür eine Kategorisierung von Crowdsourcing Aufgaben und Plattformen entwickelt um generalisierbare Eigenschaften abzuleiten. Basierend auf dieser Kategorisierung und einer beispielhaften Analyse einer kommerziellen Crowdsourcingplattform werden Modelle entwickelt, die verschiedene Aspekte der Plattformen sowie der eingesetzten Mechanismen abbilden. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf die Verlässlichkeit von Qualitätssicherungsmechanismen, deren Kosten und Einsetzbarkeit für verschiedene Aufgabentypen gelegt. Ferner wird ein neuer Qualitätssicherungsmechanismus vorgestellt und evaluiert, welcher lediglich auf den Interaktionen der Crowdsourcingarbeitnehmer mit der Nutzeroberfläche basiert. Die Erkenntnisse, aus der Analyse existierender Plattformen, den abgeleiteten Modellen und dem entwickelten Qualitätssicherungsmechanismus fließen schließlich in konkrete Designempfehlungen für zwei exemplarische Crowdsourcinganwendungsfälle ein. Die beiden gewählten Anwendungsfälle decken Aspekte einer Vielzahl von Crowdsourcingaufgaben ab und zeigen sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen beim Einsatz von Crowdsourcing. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung des Arbeitsmarkes ist es zu erwarten, dass Crowdsourcing in den nächsten Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnt. Dies zeigt sich bereits daran, dass Crowdsourcingansätze mittlerweile vermehrt in Unternehmen oder im mobilen Umfeld eingesetzt werden. Die Modelle aus diesem Monograph, ermöglichen Plattformbetreibern eine Optimierung ihrer Systeme und Arbeitgebern eine Optimierung ihrer Arbeitsabläufe. Weiterhin helfen die gewonnenen Erkenntnisse das prinzipielle Verständnis von Crowdsourcingsystemen zu verbessern, was wiederum eine Grundvoraussetzung für das Erkennen von Anpassungsbedarf und Optimierungspotential ist. T3 - Würzburger Beiträge zur Leistungsbewertung Verteilter Systeme - 02/16 KW - Open Innovation KW - Leistungsbewertung KW - Optimiertung KW - Modellierung KW - Studie KW - Crowdsourcing KW - Quality of Experience KW - Modelling KW - Performance Evaluation KW - Optimization KW - Modellierung KW - Nutzerstudie KW - Crowdsourcing Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-140726 SN - 1432-8801 ER - TY - THES A1 - Brasche, Juliane T1 - Patienten- und Anwenderfreundlichkeit des Safeguard-Druckverbandes im Vergleich zum ET-Druckverband (Nürnberger Ufo) zur Blutstillung nach transfemoralem Zugang : Studie T1 - Patient comfort and user convenience of pressure bandaging after femoral catheterization: A comparison between Safeguard and ET (Nürnberger UFO) pressure dressing N2 - Ziel der Arbeit war der Vergleich von zwei Druckverbandsystemen in Hinblick auf effektive Blutstillung, Patienten- sowie Anwenderfreundlichkeit. Dazu wurden 117 Patienten, die sich zwischen März 2011 und Dezember 2012 im Klinikum Fulda einer diagnostischen Angiographie unterzogen, in einer randomisierten offenen klinisch kontrollierten Studie untersucht. Die in der Studie untersuchten Druckverbände stellten sich als gleich sicher und effektiv bei der Blutstillung heraus. Es traten in der gesamten Studienpopulation keine schwergradigen Komplikationen auf. Der Safeguard-Druckverband lässt sich leichter und schneller anbringen und entfernen, als der mit elastischen Binden fixierte ET-Druckverband. Er wurde zudem durch die Patienten besser toleriert und als bequemer empfunden. Zusammenfassend ist der Safeguard-Druckverband nach unkomplizierten diagnostischen Angiographien ebenso sicher, wie der UFO-Druckverband und zeigte darüber hinaus eine höhere Anwender- und Patientenfreundlichkeit. N2 - The aim of this study was the comparison of two types of pressure bandaging with regard to effective hemostasis, patient comfort and user convenience. One hundred and seventeen patients undergoing diagnostic angiography utilizing femoral artery access were examined in a randomized, single center, open, controlled, clinical trial. Both pressure bandages were equally safe and effective in achieving hemostasis. No major complications were observed. The Safeguard pressure dressing was significantly easier and faster to place and to remove than the ET pressure dressing with elastic bandages. Patients also evaluated the Safeguard pressure dressing as significantly more comfortable and tolerable. The study demonstrates that the Safeguard pressure dressing is equally safe as the ET pressure dressing after uncomplicated diagnostic angiography and results in improved patient comfort and user convenience. KW - Druckverband KW - Blutstillung KW - Studie KW - Studie KW - study KW - Vergleich KW - Druckverbände KW - Patientenfreundlichkeit KW - Anwenderfreundlichkeit KW - comparison KW - pressure bandages KW - patient comfort KW - user convenience Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-180921 ER -