TY - THES A1 - Suchert, Anne T1 - Die Sprache der Mode - Eine linguistische Betrachtung lexikalischer und stilistischer Besonderheiten in der Sprache der Modewelt T1 - The language of fashion- a linguistic contemplation of lexical and stylistic peculiarities in the language of the fahion world N2 - Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Eigentümlichkeit der geschriebenen Modesprache. Da die Modesprache offensichtliche sprachliche Auffälligkeiten sowie einen überaus kreativen und erfrischend humorvollen Umgang mit Sprache aufweist, sollte sie unter wissenschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Mode ist eine Institution mit der sich die Soziologie seit jeher ausführlich beschäftigt. Somit stellt sie auch einen interessanten Untersuchungsgegenstand für die Soziolinguistik und deren Varietätenmodell dar. Dieses geht davon aus, dass die Gesamtsprache in verschiedene Varietäten (bspw. Gruppensprache, Jugendsprache, Fachsprache etc.) aufgegliedert ist. Die Frage, die sich im Verlauf dieser Arbeit in Bezug auf die Modesprache stellen wird, ist, wo sie in diesem Modell angesiedelt ist und wie sie sich zur Alltagssprache verhält. Dabei ist es schwierig von „der“ Modesprache als feststehende Varietät zu sprechen. Ebenso wie ihr Gegenstand Mode wandelt sich die Sprache schnell, um einerseits die nötige Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen und andererseits um adäquate Bezeichnungen für die ständige wechselnden Moden zu liefern. Aus diesem Grund ist eine quantitative Untersuchung der Besonderheiten wenig sinnvoll. Denn es lassen sich zwar bestimmte Aussagen zum allgemeinen Charakter der Modesprache formulieren, weniger jedoch permanent geltende Tatsachen über ihre Gestalt. Somit wird für diese Arbeit eine rein qualitative Betrachtung der derzeitigen Modesprache vorgezogen, die Beschreibungskategorien und allenfalls Tendenzen vorstellt, sich damit jedoch näher an der sprachlichen Realität der Modewelt orientiert. Es steht nicht die Überprüfung einer bereits vorhandenen These im Mittelpunkt, vielmehr ist das empirische Material zu beschreiben und zu interpretieren. Begonnen wird mit einem theoretischen Teil zu Soziologie und Psychologie der Mode, um eine thematische Grundlage zu schaffen. Diese ist deshalb von Bedeutung, weil vor ihrem Hintergrund einige der vorkommenden Phänomene besser verstanden und damit analysiert werden können. Im Anschluss beschäftigt sich die Arbeit mit dem theoretischen Zusammenhang von Mode und Sprache in den Medien. Insbesondere wird hierbei Zeitschriftentheoretisches und dabei vornehmlich das Themenfeld der Frauen- und Modepresse behandelt. Außerdem wird die Sprache der Modewelt unter den Aspekten der Soziolinguistik sowie der Fachsprache betrachtet. Da die Modesprache viele unterschiedliche Elemente in sich vereint, wird im Anschluss der Versuch einer Einordnung unternommen. Der theoretische Teil endet mit Annahmen zur Gestalt der Modesprache. Diese werden am Ende der Arbeit in Form eines Resümees überprüft. Den größten Teil der Arbeit stellt die Analyse des Materials auf den verschiedenen Ebenen der Sprachwissenschaft dar. Dieser beginnt zunächst– ausgehend von der Vorstellung, mit den kleinsten Sprachebenen zu beginnen – mit Ausführungen zu Interpunktion und Typografie in der Modepresse. Im Anschluss behandelt das umfangreichste Kapitel dieser Arbeit ausführlich die Modelexik bevor schließlich syntaktische Auffälligkeiten untersucht werden. Die bildliche und sprachspielerische Komponente der Modesprache bleibt ebenfalls nicht unbeachtet, weshalb neben Text-Bild-Bezügen auch Metaphern, Sprachspiele und Intertextualität beschrieben werden. Der empirische Teil endet schließlich mit einem Vergleich der Mode- mit der Werbesprache, bevor in einem Resümee die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst werden. N2 - This scientific work deals with the peculiarities of the written language of fashion scene. Since the fashion language has obvious linguistic peculiarities as well as a very creative and refreshingly humorous approach to language, it should be considered under scientific aspects. Fashion is an institution which the sociology always studied extensively. Thus, it also represents an interesting subject of investigation for the sociolinguistics and their variety model. This assumes that the language is divided into different varieties. The question that will arise in this work in relation to the fashion language is, where it is located in this model and how does it relate to everyday language. It is difficult to speak of "the" fashion language as a fixed variety. Like its object fashion the language is changing rapidly in order to excite the necessary attention of the public and to provide adequate descriptions of the constant changing fashions. For this reason, a quantitative study of the peculiarities makes little sense. Because it can indeed formulate certain statements on the general character of the fashion language, but less permanently applicable facts about her figure. Thus, a purely qualitative consideration of the current fashion language is the better decision for this work. This shows descriptive categories and at most trends, but is based closer to the linguistic reality of the fashion world. It is not on an examination of an existing thesis that stands in the focus, but the empirical material is to describe and interpret. It begins with a theoretical part about sociology and psychology of fashion, to create a thematic basis. This is significant, because some of the occurring phenomena can be better understood and analyzed in front of her background. Following the work deals with the theoretical relationship between fashion and language in the media. Specifically, it explains journal theory and this mainly deals with the topic of women's and fashion press. In addition, the language of the fashion world is considered among the aspects of sociolinguistics and the jargon. Since the fashion language combines many different elements in itself, after that an attempt at classification is made. The theoretical part ends with assumptions regarding the shape of fashion language. These are reviewed at the end of the work in the form of summaries. Most of the work is the analysis of the material at the different levels of linguistics. This starts with remarks on punctuation and typography in the fashion press. Following the most extensive chapter of this work deals with fashion lexis before finally syntactic peculiarities are investigated. The pictorial language and playful component of fashion language also does not remain unnoticed, which is why in addition to text-image-references and metaphors, language games and intertextuality will be described. The empirical part ends with a comparison of fashion with the advertising language before in a summary the findings of the work are summarized. KW - Modesprache KW - Modefachsprache KW - Linguistik KW - Sprachwissenschaft KW - Fachsprache Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-122911 ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Die Passion Christi als tragisches Spiel: Plädoyer für einen poetologischen Tragikbegriff in der Mediävistik T2 - Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, ästhetische und pädagogische Aspekte. N2 - Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter könne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum dafür lasse. Das vollständige Fehlen der Gattung der Tragödie scheint diese These zu bestätigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Tragödie gerichtet, können tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel’ von 1493 unter Berücksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen göttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen. KW - Passionsspiel KW - Tragödie KW - Metaphysik KW - Poetologie KW - Mediävistik KW - Tragik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-277963 SN - 9783110221435 PB - De Gruyter CY - Berlin u.a. ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Die Nöte Jupiters : zum Verhältnis von Komödie und Souveränität bei Plautus, Molière und vor allem Kleist T2 - Ausnahmezustand der Literatur: neue Lektüren zu Heinrich von Kleist N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Molière / Amphitryon KW - Plautus, Titus Maccius / Amphitruo Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-282550 PB - Wallstein CY - Göttingen ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Die Mummelsee-Episode in Grimmelshausens "Simplicissimus Teutsch" und die Gegenwart der frühneuzeitlichen Utopie T2 - Aktualität – zur Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge vom 17. bis zum 21. Jahrhundert N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Utopie KW - Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von / Simplizissimus Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257800 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - THES A1 - Carper, Pearl-Sue T1 - Die Macht der Ratten – Begegnungen in urbanen Räumen T1 - The Power of Rats – Encounters in Urban Spaces N2 - Ratten sind in urbanen Räumen allgegenwärtig. Sie leben hier zumeist im Untergrund oder doch gut verborgen vor menschlichem Blick. Von hier aus gestalten sie ohne bewusstes menschliches Zutun oder gar Akzeptanz bereits seit Jahrhunderten Stadträume eifrig mit. Dies Zusammenspiel von Ratten und Menschen wird in der vorliegenden Studie ausgehend von der unterfränkischen Stadt Würzburg untersucht. Die Autorin fragt nach Aushandlungsprozessen innerhalb alltäglicher Begegnungen von Menschen und Ratten, den damit verbundenen historischen Bezügen, Kontinuitäten und Brüchen sowie nach den hier wirksamen Narrationen. Mit den Multispecies Studies werden dabei Ratten als wirk- und handlungsmächtige Akteur*innen gesehen, die durch ihre Agency unter anderem Missstände in menschlichen Gesellschaften offenbaren. N2 - Rats are omnipresent in urban areas. They live mostly underground or well hidden from human view. From here, they have been busily shaping urban spaces for centuries without conscious human intervention or acceptance. This study examines the interaction between rats and humans. The author deals with negotiation processes within everyday encounters between humans and rats, historical references, continuities and ruptures associated with them, as well as the narratives that are effective here. With Multispecies Studies, rats are seen as actors with the power to act, who reveal deficiencies in human societies through their agency. T3 - Würzburger Studien zur Europäischen Ethnologie - 9 KW - Alltagskultur KW - Kulturanthropologie KW - Ratte KW - Multispecies Studies KW - Conflict zones KW - Menschen-Ratten-Begegnungen KW - Agency KW - Ethnografie Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-241497 SN - 2511-9486 ER - TY - CHAP A1 - Klein, Wolf Peter T1 - Die Lexica facultatum et artium von J. H. Alsted BT - Versuch einer Explikation des Sprachfundaments vormoderner Wissenschaft T2 - Vernakuläre Wissenschaftskommunikation : Beiträge zur Entstehung und Frühgeschichte der modernen deutschen Wissenschaftssprachen N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Deutsch KW - Wissenschaftssprache KW - Geschichte Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-268596 PB - Walter de Gruyter CY - Berlin u.a. ER - TY - JOUR A1 - Hunfeld, Barbara T1 - Die Lesbarkeit Jean Pauls BT - Die Handschriften zwischen ‚Werk‘ und ‚Beiwerk' JF - editio N2 - In this article, the readability of the world that Jean Paul’s literature tries to produce and the readability of Jean Paul’s literature that the traditional edition wanted to ensure are intertwined with, firstly, the interwovenness of the primary work and parerga and, secondly, with the issue of the edition of his manuscripts. Jean Paul’s autonomy aesthetics replaces the depiction of reality with the world as text; this is mirrored in his handwritings, the edition of which allows for insights into the mycelium of an ‘alternate’ classical literature. KW - Jean Paul Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-247181 SN - 0931-3079 SN - 1865-9446 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 35 IS - 1 SP - 53 EP - 66 ER - TY - JOUR A1 - Oeschger, Bernhard A1 - Fackler, Guido A1 - Hamer, Jens A1 - Burkhard, Antje T1 - Die Landesstelle für Volkskunde Freiburg 1960-1990 N2 - No abstract available KW - Volkskunde KW - Freiburg Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41796 ER - TY - CHAP ED - Klein, Wolf Peter ED - Staffeldt, Sven T1 - Die Kodifizierung der Sprache. Strukturen, Funktionen, Konsequenzen. T1 - The codification of language. Structures, Functions, Consequences. N2 - Der Band versammelt aktuelle Beiträge, die der sprachwissenschaftlichen Erforschung der Kodifizierung der Sprache, insbesondere des Deutschen, gewidmet sind. Es finden sich sowohl historisch als auch gegenwartssprachlich, sowohl theoretisch als auch empirisch-exemplarisch orientierte Untersuchungen, Stellungnahmen und Ausblicke. Sprach-systematisch stehen phonetische, graphematische, syntaktische sowie soziolinguistische Blickrichtungen im Vordergrund. Darüber hinaus werden verschiedentlich die methodologischen Probleme reflektiert, die mit der Annahme eines Sprachkodex, seiner Formulierung und seiner möglichen Wirkung auf die Sprachentwicklung verbunden sind. Die meisten Aufsätze gehen auf eine entsprechende Tagung zurück, die im Februar 2015 am Institut für deutsche Philologie der Universität Würzburg stattfand. N2 - The volume gathers contributions devoted to linguistic research on the codification of language, especially German. It consists of theoretically and empirically oriented representative studies and outlooks dealing with language from both diachronic and contemporary perspectives. Phonetic, graphematic, syntactic as well as sociolinguistic approaches are systematically laid out. Moreover, various methodological problems associated with the adoption of a language codex, its formulation and its possible impact on language development are discussed. Most articles originate from a conference that took place in February 2015 at the University of Würzburg. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 17 KW - Codex KW - Norm KW - Standard KW - Varietät KW - Codex KW - Norm KW - Standard KW - Variety Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-138080 SN - 978-3-945459-11-9 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Die inneren Kämpfe Kaiser Karls. Zur Modellierung von Vatergefühlen in vorempfindsamen Bearbeitungen des Emma- und Eginhard-Stoffs T2 - Das Theater der Zärtlichkeit. Affektkultur und Inszenierungsstrategien in Komödie, Tragödie und Oper des vorbürgerlichen Zeitalters (1630-1760) N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Vatergefühle KW - Eginhard und Emma Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252619 PB - Harrassowitz Verlag CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Die Indogermanen sind schuld T2 - Συντακτικός. Studien zur historischen Syntax, Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen. Gedenkschrift für Heinrich Hettrich. T2 - Syntaktikós, Studien zur historischen Syntax. Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen, Gedenkschrift für Heinrich Hettrich N2 - Die Bildung des Genus Femininums geschah aus wirtschaftlichen Gründen und betraf die schon vorhandenen Genera (Maskulinum und Neutrum) in keiner Weise. Dies ist auch- trotz gegenteiliger Behauptungen - auch in der Gegenwartssprache der Fall. KW - Genusfunktionen KW - sexusneutrales Maskulinum KW - Genderlinguistik KW - Femininum Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-299157 PB - Baar Verlag CY - Hamburg ER - TY - INPR A1 - Volkmann, Armin T1 - Die Germanen: Mythos und Forschungsrealität T1 - "Germanen": Myth and reality of research N2 - Der Begriff Germanen ist eine Fremdbezeichnung griechisch-römischer Autoren der Antike. Die so bezeichneten Gruppen hatten aber keine gemeinsame germanische Identität. Die Germanen wurden schon in der Antike als mächtige Gegner stilisiert, was wiederum im Mittelalter im Zuge der Staatenbildungen gerne in den schriftlichen Quellen aufgegriffen wurde. Retrospektiv kann keine "Ursprache" oder "Urheimat" der Germanen rekonstruiert werden. In der Archäologie gibt es jedoch aufgrund des Fundmaterials Kulturräume einer materiellen Kultur, die als germanisch interpretiert werden. Diese sind jedoch nicht mit einer "germanischen Ethnie" zu verwechseln. N2 - The term Germanic was given by Greco-Roman authors of antiquity. However, the so-called Germanic groups had no common Germanic identity. In antiquity, the Germanic tribes were stylized as a powerful opponent by Caesar. In the written sources of the Middle Ages this antique information had helped to create a Germanic identity. This myth was an important basis of the medieval state formation. It is not possible to find roots of the "original language" or "homeland" of Germanic people. Cultural areas in archeology are defined by finds of archeological cultures. These archeological cultures are only material cultures. Some material cultures can be identified with the name Germanic, if they are discovered in central Europe from the period of the 1st century BC until the 5th century AD. But these are not identical with a "Germanic ethnicity". KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Vor- und Frühgeschichte KW - Paläoethnologie KW - Germanen KW - Germanic Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-66789 ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Die Frauen von Bechelaren: Stand, Herkunft und Geschlecht im "Nibelungenlied" sowie in Thea von Harbous "Nibelungenbuch" und in Fritz Langs Film "Die Nibelungen". T2 - Durchkreuzte Helden: Das "Nibelungenlied" und Fritz Langs Film "Die Nibelungen" im Licht der Intersektionalitätsforschung. N2 - Gemäß den Zielen der Intersektionalitätsforschung untersucht der Beitrag die gesteigerte Diskriminierung derjenigen in Literatur und Film, die mehreren minderprivilegierten Gruppen angehören: die Frauen von Bechelaren, deren narrative Existenz im ‚Nibelungenlied‘ nur gesichert ist, solange sie in einer Relation zu ihrem Ehemann und Vormund stehen. Der Vergleich des mittelhochdeutschen Epos mit den modernen Adaptationen von Thea von Harbou und Fritz Lang zeigt, wie sich die Bedeutung der Ungleichheitskategorien fundamental verschiebt. Am negativsten wirkt sich die Verstärkung der Machtdifferenzen in Thea von Harbous ‚Nibelungenbuch‘ und Fritz Langs Film ‚Die Nibelungen‘ auf Rüdigers Frau Gotelind aus. Für die Markgräfin bleibt in den modernen Adaptationen aufgrund der rassisierenden Überformung der hunnischen Welt kein Platz mehr. Während sie im Epos Repräsentationsaufgaben übernimmt, Herrschaftspflichten erfüllt und großzügige Geschenke verteilt, tritt sie im Buch als Figur nicht in Erscheinung und gerät im Film nicht einmal in der Utopie von Bechelaren in den Blick. Gotelind wird nicht nur marginalisiert, sondern vollständig eliminiert. KW - gender KW - race KW - class KW - Intersektionalität KW - Nibelungenlied KW - Die Nibelungen (Film) KW - Das Nibelungenbuch Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-303068 UR - https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2647-6/durchkreuzte-helden/ SN - 978-3-8376-2647-6 N1 - This text was published in Nataša Bedeković; Andreas Kraß; Astrid Lembke (eds.): Durchkreuzte Helden. Das „Nibelungenlied“ und Fritz Langs Film „Die Nibelungen“ im Licht der Intersektionalitätsforschung, transcript Bielefeld, 2014. It is posted here by permission of transcript Verlag for personal use only, not for redistribution. PB - transcript Verlag CY - Bielefeld ER - TY - INPR A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Die Darwinsche Theorie und die Sprachwissenschaften N2 - No abstract available Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41739 ER - TY - THES A1 - Velez, Natalia T1 - Die Darstellung des "Fremden" und des "Eigenen" in der Reiseliteratur des Mittelalters T1 - The representation of "the foreign" and "indigenous" in medieval travel literature. N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie mittels der Sprache Bilder des „Fremden“ und des „Eigenen“ in den Reiseberichten des Mittelalters geschaffen wurden. Zielsetzung soll es sein, die grundlegenden Darstellungsmuster und sprachliche Mittel, die diese Muster unterstützen, zu beschreiben. Das Korpus der Arbeit bilden drei Textpaare unterschiedlicher Gattungen, die das Motiv des Reisens als Thema haben: Herzog Ernst B (XIII. Jh.) und Herzog Ernst F (XV. Jh.); 2) zwei deutsche Übersetzungen von Marco Polos Reisebeschreibung des XIV. Jh. s. und des XV. Jh.s. und Mandevilles Reisen in der deutschen Übersetzung von Michel Velser (1393) und in der deutschen Übersetzung von Otto von Diemeringen (vor 1398). Diese texte knüpfen an unterschiedliche literarische Traditionen an. Die Werke der Chanson-de-geste-Tradition und der Reiseliteratur haben die Rolle und den Charakter des Fremdbildes unterschiedlich bestimmt. Die Analyse der Fremdbilder ist auf zwei thematische Bereiche eingeschränkt – Religion und die Beschreibung des Äußeren. Große Beachtung wird dabei der Erzählstrategie geschenkt. Den Mittelpunkt der Analyse stellt die Auseinandersetzung mit dem Islam in den deutschen Übersetzungen von Mandevilles „Reisen“ dar. Hier wird der Versuch einer komplexen Analyse unternommen, in der Funktion und literarische Form der Werke, ihre Anknüpfung an eine bestimmte literarische Tradition sowie Intention des Bearbeiters und Erzählstrategie beachtet werden. Der andere wichtige Schwerpunkt der Arbeit bildet mittelhochdeutsche Wortsemantik. Der Gebrauch von gast, wunder und wunderlich wird untersucht, weil diese Wörter für Erschaffung von Fremdbildern wichtig sind. Ihre Bedeutung wird in der Welt eines bestimmten Textes mit der Berücksichtigung der Intention des Verfassers, der Funktion des Werkes, der historischen Situation und der Anknüpfung des Textes an eine bestimmte literarische Tradition beschrieben. Die Analyse der Extension von wunder in der Reiseliteratur hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, in der Wortbedeutung neben den Merkmalen ‚übernatürlich’ und ‚einen außergewöhnlichen Grad anzeigend’ auch ‚unbekannt, fremd und anders’ deutlich zu unterscheiden. N2 - The present study investigates how the images and ideas of the foreign and ones own people are created by means of language in medieval travel literature. The corpus consists of free pairs of texts which contain descriptions of travels. They represent various genres of literature: 1) Herzog Ernst B of the 13th century and Herzog Ernst F of the 15th century; 2) two translations into German of the travellers tale by Marco Polo (the 14th and 15th centuries) and 3) two books of travels by Mandeville translated into German by Michel Velser (1393) and by Otto von Diemeringen (before 1398). These texts continue two different literary traditions – Chanson de geste and travel literature. which differ from each other in their determination of the role and function of the images and ideas of the foreign and ones own people in the description. The study attempts to portray the manner in which medieval people perceive foreign cultures and non Christian religions and how this reflects on differences from ones own way of life and faith. The focus of interest are reflections on the Islam in two translations of travellers tale by Mandeville. The interdisciplinary analysis therefore intends to investigate the function of book, its genre and target audience, its continued literary tradition, the intention of its author and his own attitude to foreign cultures, means of language and methods of description and narration – all of which leave their mark on the creation of the images and ideas of the foreign in one particular book. Another considerable portion of the present study deals with medieval semantics. It analyses the usage of words like gast, wunder and wunderlich in the six medieval texts herein presented. Their meanings are conclusive for understanding the concept of foreign cultures in the Middle Ages. They are reconstructed in the world of one particular book in view of the intention of its writer, the historical situation of the implicated period and the literary tradition, which the book continues. The analysis of the usage of the word wunder in medieval travel literature has shown the fact that the characteristic of its meaning ‘unknown, foreign, different’ could be added to ‘supernatural’ and ‘extraordinary’ given in historical dictionaries. KW - Mittelhochdeutsch KW - Reiseliteratur KW - Semasiologie KW - Gast KW - Reiseliteratur des Mittelalters KW - mittelhochdeutsche Wortsemantik KW - Fremdbilder KW - Mandeville KW - Marco Polo KW - medieval travel literature KW - medieval semantics KW - the foreign KW - Mandeville KW - Marco Polo Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-15844 ER - TY - THES A1 - Stark, Sebastian T1 - Die Architektur des Kodex: Flexionsmorphologische Varianten in DaF-/DaM-Grammatiken und ihr Verhältnis zum grammatikographischen Textnetz T1 - The architecture of the German grammar codex: Inflectional morphological variants in German grammars for language learners and native speakers and their role in the (re-)construction of an intertextual network N2 - Der Umstand, dass Grammatikschriften miteinander in mannigfaltigen Beziehungen stehen und durch die Auseinandersetzung mit vorangegangenen sprachbeschreibenden Werken wirkmächtige Traditionslinien ausbilden, gehört seit Jahrhunderten zu den von Verfasserinnen und Verfassern solcher Texte gerne aufgegriffenen Gemeinplätzen. Während Wechselbeziehungen auf theoretischer Ebene (etwa im Zuge der Frage nach der Evolution verschiedener Grammatikmodelle) regelmäßig zum Gegenstand meta-grammatikographisch angelegter germanistischer Forschung werden, wurde das breite Feld der in den Texten herangezogenen Sprachbeispiele sowie des zugehörigen Bewertungsvokabulars bisher nur selten dafür verwendet, die Tiefe der Verflechtungen zwischen einzelnen Grammatiktexten auszuloten und die materielle Gestalt entsprechender Traditionen zu eruieren. Noch seltener gerieten dabei Impulse aus dem Bereich des Deutschen als Fremdsprache in den Fokus. Die vorliegende Arbeit, deren Fundament ein umfangreiches Korpus einschlägiger deutsch- sowie englischsprachiger Grammatiktexte der deutschen Sprache bildet, hat vor diesem Hintergrund ein zweifaches Erkenntnisinteresse: Zum einen macht sie sich – im Sinne variationslinguistischer Grundlagenforschung – zur Aufgabe, den Umgang mit Varianten in der germanistischen Grammatikographie zwischen 1958 und 2015 mit den Mitteln computergestützter qualitativer Datenanalyse zu skizzieren. Zum anderen wird versucht, anhand dieser Wissensbestände intertextuelle Verweisstrukturen zu rekonstruieren, um so einen tieferen Einblick in die historische Genese dessen zu gewinnen, was als deutscher Grammatikkodex bezeichnet werden könnte. Dabei deutet sich nicht zuletzt an, dass einzelne englischsprachige Publikationen stark am grammatikographischen Diskurs partizipieren und das engmaschige Textnetz gerade zu Beginn des Untersuchungszeitraums von prägnanten Impulsen aus dem fremdsprachlichen Raum profitiert. N2 - For centuries it has been one of the most frequently mentioned commonplaces of German grammar book authors that their writings are interrelated in a variety of ways and develop influential lines of traditions which link the past and present of this text genre. Nevertheless, there is a serious imbalance in the scientific analysis of these traditions: While references on a theoretical level have regularly become the subject of meta-grammaticographical studies, the question of the frequency and intertextual provenance of explanatory examples and evaluative statements has hardly played a role in linguistic discourse so far. This applies all the more to intertextual relations between prominent German grammar books and publications in the vast field of German as a foreign language. In this context, the present study addresses the following, complementary aims: First, it wants to outline the way in which linguistic variants were treated in German grammatical writing between 1958 and 2015. For this purpose, a corpus of 99 German or English texts that deal with German grammar is investigated with the help of computer-assisted qualitative data analysis. On that basis, an attempt is made to reconstruct intertextual reference structures between these publications in order to gain a deeper insight into the historical development of what could be called the “codex of German grammar writing” (i.e. the key publications in this field). In the course of the analyses, it becomes apparent that individual texts from the English-speaking world also participate strongly in the establishment of the grammaticographical discourse of the German language. Especially at the beginning of the period under investigation, the close-meshed network of German grammar texts notably benefits from impulses from outside the German-speaking countries. N2 - Der Umstand, dass Grammatikschriften miteinander in mannigfaltigen Beziehungen stehen und durch die Auseinandersetzung mit vorangegangenen sprachbeschreibenden Werken wirkmächtige Traditionslinien ausbilden, gehört seit Jahrhunderten zu den von Verfasserinnen und Verfassern solcher Texte gerne aufgegriffenen Gemeinplätzen. Während Wechselbeziehungen auf theoretischer Ebene (etwa im Zuge der Frage nach der Evolution verschiedener Grammatikmodelle) regelmäßig zum Gegenstand meta-grammatikographisch angelegter germanistischer Forschung werden, wurde das breite Feld der in den Texten herangezogenen Sprachbeispiele sowie des zugehörigen Bewertungsvokabulars bisher nur selten dafür verwendet, die Tiefe der Verflechtungen zwischen einzelnen Grammatiktexten auszuloten und die materielle Gestalt entsprechender Traditionen zu eruieren. Noch seltener gerieten dabei Impulse aus dem Bereich des Deutschen als Fremdsprache in den Fokus. Die vorliegende Arbeit, deren Fundament ein umfangreiches Korpus einschlägiger deutsch- sowie englischsprachiger Grammatiktexte der deutschen Sprache bildet, hat vor diesem Hintergrund ein zweifaches Erkenntnisinteresse: Zum einen macht sie sich - im Sinne variationslinguistischer Grundlagenforschung - zur Aufgabe, den Umgang mit Varianten in der germanistischen Grammatikographie zwischen 1958 und 2015 mit den Mitteln computergestützter qualitativer Datenanalyse zu skizzieren. Zum anderen wird versucht, anhand dieser Wissensbestände intertextuelle Verweisstrukturen zu rekonstruieren, um so einen tieferen Einblick in die historische Genese dessen zu gewinnen, was als deutscher Grammatikkodex bezeichnet werden könnte. Dabei deutet sich nicht zuletzt an, dass einzelne englischsprachige Publikationen stark am grammatikographischen Diskurs partizipieren und das engmaschige Textnetz gerade zu Beginn des Untersuchungszeitraums von prägnanten Impulsen aus dem fremdsprachlichen Raum profitiert. KW - Morphologie KW - Flexion KW - Deutsch KW - Fremdsprache KW - Grammatikographie KW - Variationslinguistik KW - Sprachvariante KW - Grammatiktheorie KW - Intertextualität Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252978 SN - 978-3-95826-188-4 SN - 978-3-95826-189-1 N1 - Parallel erschienen als Druckausgabe in Würzburg University Press, 978-3-95826-188-4, 51,80 Euro. PB - Würzburg University Press CY - Würzburg ET - 1. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Hess, Günter T1 - Die Arche Noah auf dem Hubland : Tagebuchnotizen zur zweiten Folge der Werkstattgespräche mit Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur N2 - Tagebuchnotizen über die Werkstattgespräche in der Universitätsbibliothek Würzburg. - Martin Walser 12. November 1986 - Günter Kunert 10. Dezember 1986 - Hermann Burger 14. Januar 1987 - Peter Rühmkopf 18. Februar 1987 KW - Würzburg / Werkstattgespräche mit Autoren der Deutschen Gegenwartsliteratur KW - Autorenlesung KW - Wuerzburg KW - reading KW - author KW - contemporary literature Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-52233 ER - TY - BOOK A1 - Kolehmainen, Leena A1 - Savolainen, Tiina T1 - Deverbale Verbbildung im Deutschen und im Finnischen : ein Überblick T1 - German and Finish deverbal wordformation of verbs in general N2 - Sowohl die deutsche als auch die finnische Sprache, die genetisch und typologisch unterschiedlich sind, werden in den einschlägigen Arbeiten als ausgeprägte Wortbildungssprachen charakterisiert. Dieser Beitrag, der sich auf die Verbbildung konzentriert, gibt einen Überblick über den Gebrauch und die Funktionen der Wortbildungsarten und -mittel in der deutschen und in der finnischen Gegenwartssprache. Die Gegenüberstellung bringt wichtige Gemeinsamkeiten ans Licht und zeigt, dass sich die hauptsächlichen Verbbildungsmechanismen größtenteils überlappen. In beiden Sprachen dominiert die Derivation, im Deutschen die Präfix-, im Finnischen die Suffixderivation. Die Komposition spielt in der Verbbildung der beiden Sprachen eine marginale Rolle. Ähnlichkeiten bestehen zusätzlich in der Partikelverbbildung, deren Status in der Wortbildung jedoch nicht unkontrovers ist und die die Aufmerksamkeit auf die Schnittstelle zwischen Wortbildung und Syntax richtet. Auch funktional unterscheiden sich die deutschen und finnischen deverbalen Verbbildungsmittel nicht: In beiden Sprachen dienen sie zur semantischen Modifikation und zur Änderung der Verbvalenz. Zwischensprachliche Unterschiede, die sich aus der vorliegenden Kontrastierung ergeben, lassen sich v.a. in der Produktivität der Verbbildungsmechanismen feststellen. T3 - FinDe. Arbeiten mit dem finnisch-deutschen Kontrastkorpus - 1 KW - Wortbildung KW - Parallelkorpus KW - Paralleltext KW - wordformation KW - parallel texts KW - parallel text corpus Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-22718 ER - TY - BOOK A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Deverbale Substantive : Bestand und textuelle Funktion ; am Beispiel der -ung-Abstrakta T1 - Deverbal nouns: stock and textual function ; Abstract nouns ending -ung as an example N2 - Der Beitrag untersucht die 'nomina actionis' in zwei deutschen Texten und zwei Übersetzungen aus dem Finnischen: Zunächst werden die vorgefundenen Bildungen aufgelistet, dann werden deren (Kon-)Textfunktionen analysiert und klassifiziert. Als ein wesentliches Ergebnis wird festgehalten, dass die Wortbildung primär Aufgaben im Text hat, dass also Nominationseinheiten in erster Linie für bestimmte Textfunktionen erzeugt werden. T3 - FinDe. Arbeiten mit dem finnisch-deutschen Kontrastkorpus - 2 KW - Deutsch KW - Substantiv KW - Benennung KW - Wortbildung KW - Parallelkorpus KW - Paralleltext KW - wordformation KW - parallel texts KW - parallel text corpus Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-22792 SN - 978-3-923959-35-8 ER - TY - BOOK A1 - Domröse, Gerd A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Deutschunterricht in der 5. und 6. Jahrgangsstufe: Lehrerhandbuch zu LIST Sprachbuch 5 und 6 und LIST Schülertraining Deutsch mit einem praxisbezogenen "Grundkurs" Grammatik N2 - No abstract available KW - Sprachunterricht / Deutschunterricht / Lehrerhandbuch Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41710 SN - 3-471-22255-3 ER - TY - THES A1 - Zehner, Bettina T1 - Deutsche Frauen- und Männerzeitschriften : Kommunikation von Unterhaltung, Information, Beratung ... oder einer Märchenwelt? T1 - Women´s and Men´s Magazines in Germany : Communication of Entertainment, Information, Advice ... or a Fairytale N2 - Dargestellt werden sprachliche und visuelle Mittel der Kommunikation in Deutschen Frauen- und Männerzeitschriften. N2 - Linguistic and visual instruments of communication in German Women´s and Men´s magazine are presented. KW - Deutschland KW - Frauenzeitschrift KW - Herrenmagazin KW - Kommunikation KW - magazine KW - periodical KW - communication Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73532 ER - TY - THES A1 - Kotulková, Veronika T1 - Deutsche Determinativkomposita und ihre Entsprechungen im Tschechischen N2 - No abstract available KW - Deutsch KW - Determinativ KW - Kompositum KW - Tschechisch KW - Determinativkomposita KW - Deutsch KW - Tschechisch Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-14845 ER - TY - CHAP A1 - Bergengruen, Maximilian T1 - Der ‚Herr der Finsternis‘ und der Geist des Lichts. Christian Thomasius’ Kurtze Lehr-Sätze gegen die Hexenverfolgung als Bausteine einer spiritualistischen Hermeneutik T2 - „[...] damit sich der Leser, gleich wie ich itzt thue, entferne der Thorheit und lebe in Rhue.“ Festschrift für Peter Heßelmann N2 - No abstract available. KW - Christian Thomasius Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-303222 UR - https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-91169580979 PB - Universitäts- und Landesbibliothek Münster CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Der Wildfang. Ein Lustspiel für die Verdauung in drei Akten. In: Neue Schauspiele. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1798, S. 409-566. [S. IX-XIV: Vorbericht] T2 - Kotzebues Dramen. Ein Lexikon N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kotzebue, August von / Der Wildfang Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257883 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Der verbannte Amor, oder: die argwöhnischen Eheleute. Lustspiel in vier Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1810. (224 S.) T2 - Kotzebues Dramen. Ein Lexikon N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kotzebue, August von / Der verbannte Amor Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257870 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - THES A1 - Werdecker, Stefanie T1 - Der soziale Stil des Sprechens einer unterfränkischen Stammtischgruppe T1 - The social style of speaking of regular pub-goers from Lower Franconia N2 - Die vorliegende Arbeit enthält das soziolinguistische Portrait einer Stammtischgruppe aus dem Raum Unterfranken. Im Zentrum stehen Formen und Verfahren der sprachlichen Symbolisierung sozialer Identität. Das Gruppenportrait enthält neben der genauen Analyse der bedeutendsten Gesprächsthemen der Gruppe ein Kapitel der sozialregulierenden Aktivitäten und der Sprachvariation. Insbesondere die sozialregulierenden Aktivitäten wie Beziehungsarbeit und Verhaltensregulation spielen bei dieser nicht institutionalisierten Gruppe eine große Rolle. Höchste Relevanz kommt dabei eindeutig dem Klatsch zu. Neben dem präventiv verhaltensregulierenden Moment ist vor allem auf die gruppenstabilisierende Wirkung hinzuweisen. Ergänzt wird die Untersuchung letztlich durch die Analyse des ortspezifischen Dialekts mit den einzelnen Normallagen der Mitglieder und deren funktionalen Varianten. Abschließend werden alle Stilzüge in ihren Zusammenhängen dargestellt und ausgewertet. N2 - This thesis contains the sociolinguistic portrait of a group of regular pub-goers from Lower Franconia in Germany. The thesis focuses on forms and procedures of linguistic symbolization of social identity. The portrait of the group contains, apart from the exact analyses of the most important conversation topics, a chapter on socially regulating activities and the variety of language. The socially regulating activities such as relations and behaviour play an important role analysing this group which is not institutionalized. Particular attention is turned to gossip. Apart from the preventive and regulating behaviour, emphasis is laid on the effect of stabilizing the group. Another part of the thesis deals with the group members' local dialects and their functional variations. Finally, all styles are presented and evaluated in relation to each other. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 3 KW - Unterfranken KW - Sprachvariante KW - Sprachstil KW - Stammtisch KW - variation of speech KW - style of speech KW - pub-goers Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-29132 SN - 978-3-923959-40-2 ER - TY - GEN A1 - Kraft, Stephan T1 - Der frühmoderne Reisebericht als Wiedereingliederungsritual T2 - docta varietas – Forschung am Kolleg "Mittelalter und Frühe Neuzeit" der Julius Maximilian-Universität Würzburg N2 - Kein Abstract verfügbar. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-282586 ER - TY - INPR A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Der Duden, die Genera und die Geschlechter T2 - Vestnik of Samara University. History, pedagogics, philology T2 - ВЕСТНИК САМАРСКОГО УНИВЕРСИТЕТА. ИСТОРИЯ, ПЕДАГОГИКА, ФИЛОЛОГИЯ N2 - Anlass für diesen Aufsatz ist die Tatsache, dass die Duden-Redaktion bei zahlreichen Personenbezeichnungen das sog. ‚generische Maskulinum‘ wegdefiniert hat. Das Anfang 2021 erschienene online Wörterbuch gibt als Bedeutungserklärung des Substantiv Arzt folgende Beschreibung an: „männliche Person, die nach Medizinstudium und klinischer Ausbildung die staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, Kranke zu behandeln (Berufsbezeichnung)“. Demgegenüber hieß es im Duden Universalwörterbuch von 2015: „jemand, der nach Medizinstudium und klinischer Ausbildung die staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, Kranke zu behandeln (Berufsbezeichnung)“ Der Aufsatz versucht, wieder einmal zu überprüfen, ob es das generische Maskulinum als geschlechtsübergreifende oder besser: geschlechtsneutrale Bezeichnung gibt oder ob es, nicht zuletzt aufgrund des jahrhundertelangen Einflusses des Patriarchats auf die Sprachentwicklung, sich doch um den Ausdruck männlicher Vormacht handelt. Dabei werden sowohl das Problem ‚Genus‘ als auch der Begriff ‚generisch‘ untersucht und auf seine Bezeichnungsfunktion hin getestet. Schließlich soll auch überprüft werden, ob die Sprache tatsächlich die Wirklichkeit widerspiegelt und ob die Sprache wirklich alle Phänomene in der außersprachlichen Realität benennen muss. Dazu kommt natürlich auch die Frage, ob die Duden-Redaktion ihre Kompetenzen richtig interpretiert (hat). KW - Duden KW - Genus KW - Sexus KW - lexikalische Bedeutung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-241571 UR - https://journals.ssau.ru/hpp/ ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Der Barockroman als "toll gewordene Realencyklopädie". Zu einem Diktum Eichendorffs und seiner Karriere T2 - Enzyklopädisches Erzählen und vormoderne Romanpoetik (1400-1700) N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Barockroman KW - Joseph von Eichendorff Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252645 PB - Harrassowitz Verlag CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Kolehmainen, Leena A1 - Stahl, Peter T1 - Das zweisprachige FinDe-Korpus T1 - The bilingual FinDe-corpus N2 - Der Artikel führt alle bibliographischen Angaben zu den Texten des elektronischen finnisch-deutschen FinDe-Korpus auf. Er enthält zudem statistische Angaben zu der Größe der Texte, zu der Gesamtzahl der Wortformen (Tokens), der Zahl der verschiedenen Wortformen (Types), der Einzelbelege (Singles) und deren Relationen zueinander. N2 - The article gives all bibliographical information about the electronical Finish-German FinDe-corpus. It also contains statistical information on the size of the texts, the number of overall wordforms (tokens), of different wordforms (types), single wordforms, and the relations of these numbers. T3 - FinDe. Arbeiten mit dem finnisch-deutschen Kontrastkorpus - 3 KW - Deutsch KW - Korpus KW - elektronisches zweisprachiges Textkorpus KW - Parallel-Korpus KW - electronical bilingual textcorpus KW - parallel corpus Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-25371 SN - 978-3-923959-37-2 ER - TY - JOUR A1 - Maric, Dario T1 - Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen N2 - Im vorliegenden Beitrag werden Phoneminventare des Deutschen und des Bosnisch-/Kroatisch-/Serbischen einander gegenübergestellt mit dem Ziel der Aufstellung eines regelmäßigen konsequenten, nur für die Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen charakteristischen Systems der Aussprachefehler, das aus der zu feststellenden Verschiedenheit der Lautsysteme des Deutschen und des B/K/S hervorgeht. Die Phoneme und Allophone beider Sprachen werden vom artikulatorischen Standpunkt aus beschrieben, es wird auf ihre Distribution innerhalb des Wortes hingewiesen, schließlich wird ihr phonologischer Status innerhalb des Lautsystems festgestellt. Die Einflüsse der deutschen Dialekte auf die Perzeption und die Artikulation des B/K/S bei den B/K/S lernenden Deutschen werden hier nicht in Betracht gezogen. N2 - Confronting the phonetic (vocal) systems of German and Bosnian/Croatian/Serbian language in this essay, it s tried to establish their diversities from which comes unique system of pronunciation mistakes. This system is applied to German learners of Bosnian/Croatian/Serbian language. Outside this already mentioned system, we have pronunciation mistakes that come from diversity of B/C/S phonetic system and phonetic systems of German local dialects, because they are not equally applied for all Germans, and pronunciation mistakes that are made under influence of b/c/s spelling, but this is not the reason for them not to be mentioned in this essay. Pronunciation mistakes mainly occur because of the absence of non distinctive and distinctive characteristics in German language: middle degree of openness, that is, confinement of vowels, palatalization of some affricates, laterals, nasals, fricatives, then the presence of voice of some fricatives and affricates, inexistence of alveolar thrills and inexistence of musical accent. KW - Südslawische Sprachen KW - Phonologie KW - Deutsch KW - bosnisch-/kroatisch-/serbische Sprache KW - deutsche Sprache KW - System der Aussprachefehler KW - Phoneminventar KW - Interferenz Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-17496 ER - TY - THES A1 - Binder, Kristina T1 - Das Starinterview : eine vergleichende Textanalyse von Presse-, Hörfunk-, Fernseh- und Chatinterview T1 - Star interviews. A comparative textlinguistic analysis of press-, radio-, tv- and chat-interviews. N2 - No abstract available KW - Interview KW - Massenmedien KW - Textanalyse KW - Textlinguistik KW - Textanalyse KW - Interview KW - Medien KW - Textlinguistik KW - Medium KW - interview KW - media KW - textlinguistics Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-13255 ER - TY - THES A1 - Herzberger, Gesine T1 - Das sprachliche und kommunikative Verhalten von Behördenmitarbeitern : Agenten-Klienten-Gespräche in einer Ausländerbehörde T1 - Linguistic and communicative behavior of immigration representatives : agent-client conversations in a German Immigration Authority N2 - Die gesprächsanalytische Studie untersucht Gespräche im Spannungsfeld von institutioneller und interkultureller Kommunikation. Im Zuge der Beschreibung von natürlichen Kontaktgesprächen zwischen Mitarbeitern und Klienten einer deutschen Ausländerbehörde wird eine makrosoziologische Beschreibung der Arbeitswelt der Behörde und der Begegnung zwischen Mitarbeitern und Klienten mit der mikrosoziologischen Analyse von Face-to-face-Interaktionen des verbalen Handelns im situativen Kontext kombiniert. Ziel der Studie ist die Beschreibung des Gesprächsverhaltens der Mitarbeiter gegenüber den Klienten. Hierfür werden unterschiedliche sprachliche und kommunikative Strategien zur Bedeutungsherstellung und Verständnissicherung herausgearbeitet. Außerdem wird die Frage verfolgt, inwiefern sprachliche Individualität im institutionellen Umfeld möglich ist. Dabei zeigt sich, dass es sowohl in linguistischer als auch in allgemeiner Hinsicht unzureichend ist, pauschal von den Behördenmitarbeitern und den Klienten zu sprechen. N2 - Linguistic and communicative behavior of immigration representatives – agent-client conversations in a German Immigration Authority The conversation analytic study examines conversations in the tension between institutional and intercultural communication. In the description of natural contact calls between employees and clients of a German immigration authority a macro-sociological description of the world of work of the Authority and the encounter between agents and clients is combined with the micro-sociological analysis of face-to-face interactions of the verbal action in the situational context. The aim of the study is to describe the agents’ behavior towards the clients. For this purpose, different linguistic and communicative strategies for meaning making and understanding ensuring are worked out. Moreover, the question is pursued, how and if linguistic individuality is possible in the institutional environment. From this it becomes clearly apparent that it is insufficient both in linguistic and in general terms, to speak across-the-board of the agents and the clients. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 13 KW - Soziolinguistik KW - Kulturkontakt KW - Verwaltungssprache KW - intercultural communication KW - intercultural interaction KW - immigration department KW - public authorities KW - friendliness KW - discourse analysis KW - Interkulturelle Kommunikation KW - Interkulturelle Interaktion KW - Ausländerbehörde KW - Behörde KW - Freundlichkeit KW - Diskursanalyse Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-79638 SN - 978-3-923959-85-3 ER - TY - CHAP A1 - Ott, Christine T1 - Das Schulbuch beim Wort nehmen – Linguistische Methodik in der Schulbuchforschung T2 - Methodologie und Methoden der Schulbuch- und Lehrmittelforschung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Schulbuchforschung KW - Linguistische Methodik Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210394 UR - https://www.klinkhardt.de/verlagsprogramm/1991.html PB - Verlag Julius Klinkhardt ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Das Leiden Christi in Farbe: Zur Funktion der Bühnenanweisungen im ‚Donaueschinger Passionsspiel’. T2 - Farbe im Mittelalter: Materialität – Medialität – Semantik / Bd. 2. N2 - Unter den geistlichen Spielen des späten Mittelalters zeichnet sich das ‚Donaueschinger Passionsspiel’ durch den Umfang und die Detailliertheit seiner Regieanweisungen aus. Sie ergänzen den im Dialog abgefassten Haupttext um epische Partien, die bei der Lektüre das imaginäre Bühnengeschehen illustrieren und bei einer Inszenierung in Bewegung umgesetzt werden. Gebärden und Körperhaltungen der Darsteller werden ebenso beschrieben wie ihre Ausstattung, Kostüme und Requisiten, bis hin zu farblichen Einzelheiten. Anknüpfend an die neuere Forschungsdiskussion über die Medialität geistlicher Spiele fragt die Autorin nach der spezifischen Funktion farblicher Regieanweisungen. Wie die Gattung des Spiels zwischen Textualität und Performativität, Theatralität und Ritualität changiert, kommt auch der Farbe ein eigener medialer Status zu, so die These. Die farblichen Regieanweisungen sollen Leser dazu anregen, zunächst einzelne Details, dann konkrete Bilder und schließlich das gesamte Passionsspiel zu imaginieren. KW - Theatralität KW - Ritualität KW - geistliches Spiel KW - Regieanweisungen KW - Passionsspiel Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-287091 SN - 978-3-05-004640-2 PB - Akademie Verlag ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Das geerbte Ich der Anna Rüffer. Zu einem Selbstzeugnis aus dem 17. Jahrhundert T2 - Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010 N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Anna Höfel KW - Autobiografie Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252833 VL - 6 PB - Peter Lang CY - Bern u.a. ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Das Epigramm. Ein Lustspiel in vier Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1801. (238 S.) T2 - Kotzebues Dramen. Ein Lexikon N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kotzebue, August von / Das Epigramm Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257841 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - GEN A1 - Fackler, Guido T1 - Dankesrede zur Verleihung des "Theo-Pinkus-Preises 1992" N2 - No abstract available KW - Konzentrationslager ; Nationalsozialismus ; Musik KW - Kulisiewicz KW - Aleksander Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-34047 ER - TY - CHAP A1 - Fackler, Guido T1 - D'Webi stirbt - Zur gegenwärtigen Krise in der Textilindustrie im Wiesental, am Hoch- und Oberrhein N2 - No abstract available KW - Frauenarbeit KW - Baden KW - Textilindustrie Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42709 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Christian Flemmer T2 - Frühe Neuzeit in Deutschland 1620-1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Band 3: Feustking, Johann Heinrich – Held, Heinrich N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Flemmer, Christian Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-282561 PB - Walter de Gruyter CY - Berlin u. a. ER - TY - THES A1 - Schmidt, Nils T1 - Chatakronyme in der deutschen Gegenwartssprache. Untersuchungen zur mündlichen Verwendung und Lexikalisierung T1 - Chat acronyms in contemporary German. Analysis of spoken usage and lexicalisation N2 - Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Phänomens der mündlichen Ver-wendung von im Chat gebräuchlichen akronymischen Kurzformen wie lol und omg im Deut-schen. Da die Chatkommunikation trotz ihrer schriftlichen Realisierung einige Merkmale mündlicher Kommunikation aufweist, scheint eine Integration der zunächst rein graphischen Kürzungen in die gesprochene Sprache außerhalb des Chats nicht abwegig. Darüber hinaus lassen sich in jüngster Zeit sowohl eine Flexibilisierung der Verwendungsweise der Kürzel als auch Wortbildungsprozesse mithilfe der entsprechenden Formen konstatieren. Es handelt sich dabei um ein jugendsprachliches Phänomen; dies gilt vor allem für den Bereich der Wortbildung. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung der Relevanz sechs gängiger Kürzel und abgeleiteter Formen vorgestellt und interpretiert. Darüber hinaus erfolgt eine Bestandsaufnahme aller analysierten Formen in Standardnachschlagewerken und diversen Wörterbüchern zu den Soziolekten der Jugend- und Internetsprache. N2 - The main issue of this thesis is the analysis of the usage of common chat acronyms like lol and omg in spoken German. Despite its written realization chat communication features sev-eral aspects of oral communication. Therefore the integration of these initially graphic forms into spoken language seems to be reasonable. Moreover, these abbreviations are recently used in a more flexible way, and word formation with these forms takes place. Especially the last aspect is a typical element of youth language. This thesis presents and interprets the results of an empirical analysis regarding the relevance of six common abbreviations and derivations. Furthermore, there is an inventory of the analyzed forms in standard reference books and several dictionaries dealing with the sociolects of youth language and internet language. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 12 KW - Akronym KW - Chatten KW - Gesprochene Sprache KW - Kurzwort KW - Jugendsprache KW - Lexikalisierung KW - Wortbildung KW - acronym KW - chat KW - spoken language KW - lexicalisation KW - word formation Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-67156 SN - 978-3-923959-83-9 ER - TY - BOOK A1 - Ott, Christine T1 - Bildungsmedien/Lehr-Lernmittel und Deutschunterricht. Eine Auswahlbibliographie N2 - Die Bibliographie führt Forschungsaktivitäten zu Bildungsmedien/Lehr-Lernmitteln für das Fach Deutsch und/oder mit Relevanz für sprachlich-literarische Lehr-Lern-Settings zusammen. N2 - This bibliography comprises research on educational media for German classes and for the teaching and learning of German language and literature. KW - Bibliografie KW - Lehrmittel KW - Deutschunterricht KW - Deutsch KW - Bildungsmedien KW - Lehr-Lernmittel KW - Educational media Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-207745 ET - 3., vollst. überarb. Auflage ER - TY - THES A1 - Popp, Stefan T1 - Bildstöcke im nördlichen Landkreis Würzburg : Inventarisierung und mentalitätsgeschichtliche Studien zu religiösen Kleindenkmalen T1 - Wayside shrines in the northern administrative destrict of Wuerzburg. Making an inventory and historical studies of mentality concerning religious small statues N2 - Bildstöcke sind Zeugen der Volksfrömmigkeit einer Region. Franken nimmt mit seinen zahlreichen Bildstöcken, Kreuzschleppern, Prozessionsaltären und Freifiguren, innerhalb der Bildstocklandschaften, eine Sonderstellung ein. Der Autor skizziert die vielschichtigen Themengruppen des Bildstockes und Fragen der Forschung, ausgehend vom Bestand eines selbst erstellten digitalen Bildarchivs mit 480 Bildstöcken aus 17 Gemeinden mit 12 Ortsteilen (als kommunaler Bereich) des nördlichen Landkreises Würzburg und analysiert jedes der religiösen Kleindenkmale, nach seinen kulturhistorischen und mentalitätsgeschichtlichen Hintergründen, in Vergangenheit und Gegenwart. N2 - Wayside shrines are witness of the public religiousness. Franconia has a special position in the countyside of wayside shrines, portrayals of the way of the cross, altars of procession and free figured momunents. The author makes a study, which includes the complex topic of wayside shrines and the questions of science, based on selfmade digital picture archives of 480 wayside shrines concerning 17 municipalities with 12 villages (as a local district) in the northern administrative destrict of Wuerzburg and analyzes the mentality of each religious small statue in past and in present. KW - Würzburg KW - Bildstock KW - Bildstock KW - Inventarisierung KW - Nördlicher Lkrs. Würzburg KW - Mentalitätsgeschichte KW - Volkskunde KW - Wayside shrine KW - Inventory KW - northern administrative destrict of Wuerzburg KW - history of mentality KW - folklore Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-11340 ER - TY - JOUR A1 - Aurast, Anna A1 - Gradl, Tobias A1 - Pernes, Stefan A1 - Pielström, Steffen T1 - Big Data und Smart Data in den Geisteswissenschaften JF - Bibliothek Forschung und Praxis N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Textanalyse KW - unstrukturierte Daten KW - Natural Language Processing KW - Text analysis KW - unstructured data KW - natural language processing Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195237 SN - 1865-7648 SN - 0341-4183 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 40 IS - 2 ER - TY - BOOK ED - Krämer-Neubert [geb. Krämer], Sabine T1 - Bibliographie zu den Dialekten in Unterfranken : eine bibliographische Bestandsaufnahme N2 - No abstract available. KW - Bibliographie KW - Mundart KW - Unterfranken KW - bibliography KW - dialect KW - Lower Franconia Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-127907 PB - Universität Würzburg, Institut für deutsche Philologie, Sprachatlas von Unterfranken ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Ott, Christine T1 - Bibliographie Schulbuchforschung zum Aspekt Geschlecht N2 - Die Bibliographie dokumentiert die Entwicklung des deutschsprachigen Forschungsfelds Schulbuchanalysen zum Aspekt Geschlecht von seinen Anfängen in den späten 1960er Jahren bis in die Gegenwart. N2 - This bibliography gives an overview of german-speaking textbook research on gender comprising research activities in this field from its beginning in the late 1960s until today. T2 - A Bibliography of Textbook Research on Gender KW - Schulbuchanalyse KW - Geschlechterforschung KW - Schulbuchforschung KW - Schulbuch KW - Bibliografie KW - Frauenbild KW - Männerbild KW - gender KW - textbook research KW - gender representation Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-207715 ET - 3., überarb. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Bibliographie deutschsprachiger Pocahontas-Darstellungen T2 - Pocahontas Revisited. Kulturwissenschaftliche Ansichten eines Motivkomplexes N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Bibliographie KW - Pocahontas KW - Deutsch Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257202 PB - Aisthesis Verlag CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Benn, Oelze und das Dritte Reich : zum Oelzebriefwechsel im Nationalsozialismus T2 - Benn-Forum. Beiträge zur literarischen Moderne N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Benn, Gottfried KW - Oelze, Friedrich Wilhelm KW - Briefwechsel Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252887 VL - 4 (2014/2015) ER - TY - THES A1 - Zimmermann, Ralf T1 - BAYDAT - Die bayerische Dialektdatenbank T1 - BAYDAT - the Bavarian database of dialects N2 - Die vorliegende Dissertation beschreibt Aufbau und Funktionalität der bayerischen Dialektdatenbank BAYDAT. Die Datenbank fasst die Erhebungsdaten der Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlas (BSA) zusammen, speichert sie zukunftssicher und macht sie zentral nutzbar. Die Arbeit zeigt die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Quelldateien, beschreibt die einzelnen Datenbanktabellen der BAYDAT-Datenbank und widmet sich der Realisierung und Funktionalität der Onlineoberfläche, über die die BAYDAT-Datenbank einem weltweiten Nutzerkreis aus Dialektologen und interessierten Laien zur Verfügung stehen soll. N2 - The PhD thesis at hand describes the setup and functionality of the Bavarian dialect database BAYDAT. The database integrates the data of the subprojects of the Bayerischer Sprachatlas (BSA, Atlas of the Bavarian language). The database ensures a future-proof storage of the data and makes the data available at one central point. The thesis describes the methods used in formatting the source data. It also describes the structure of the different database tables. It also contains a description of the development and the functionality of BAYDAT's graphical user interface that will allow linguists and laypersons to access the database online. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 1 KW - Dialekt KW - Datenbank KW - EDV-Philologie KW - dialects KW - database KW - computing in the Humanities Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-22709 SN - 978-3-923959-34-1 ER - TY - CHAP A1 - Doll-Gerstendörfer, Simone A1 - Fackler, Guido T1 - Barrierefreiheit ist mehr als die Rampe am Eingang: Auf dem Weg zum inklusiven Museum. Programmheft zur BMA-Frühjahrsakademie im Museum am Dom vom 23. bis 24. April 2015 in Würzburg N2 - Das Programmheft zur Tagung zum Thema "Museum und Inklusion" enthält neben den abstracts aller ReferentInnen den Beitrag "Inklusionschancen und -grenzen taktiler Medien in der Kunstvermittlung" (Bastian Schlang und Jan Soldin unter Mitarbeit von Helen-Sophie Mayr und Maxim Reichow), eine "Auswahlbibliographie" (Simone Doll-Gerstendörfer unter Mitarbeit von Veronika Leikauf) sowie Informationen zu den Veranstaltern (Bayerische Museumsakademie, Bezirk Unterfranken, Museum am Dom, Professur für Museologie). T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 3 KW - Museum KW - Barrierefreiheit KW - Museumspädagogik KW - Inklusion Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-114104 SN - 2197-4667 ET - 1. Auflage ER -