TY - THES A1 - Firmbach-Dassing, Heidemarie T1 - Paratexte von Sagenbüchern T1 - Paratexts of Books of Legends N2 - Das Buch "Seuils" des französischen Literaturwissenschaftlers Gérard Genette wurde unter dem Titel "Paratexte" ins Deutsche übersetzt. Genette beschreibt den Paratext als "jenes Beiwerk, durch das ein Text zum Buch wird und als solches vor die Leser und, allgemeiner, vor die Öffentlichkeit tritt." (Genette, Gérard: Paratexte. Das Buch vom Beiwerk des Buches. Frankfurt a.M., 2001, S. 10.) In dieser Dissertation werden die Paratexte von 47 Sagenbüchern untersucht. Das Buchkorpus wird nach folgenden zwei Zeiträumen aufgeteilt: a) Buchkorpus mit Sagenbüchern aus dem Zeitraum von 1851 bis 1925. b) Buchkorpus mit Sagenbüchern aus dem Zeitraum von 1946 bis 1998. Die untersuchten Paratexte sind zum Beispiel: Nennung des Herausgebers, Titel, Vorwort, Schrift, Illustrationen und Umschlag. N2 - The book "Seuils" written by the French literature specialist Gérard Genette was translated into German under the title "Paratexte". Genette describes the paratext as "all the ways in which a text makes itself a book and presents itself as such to its readers, and more generally to the public." (Genette, Gérard: Paratexte. Das Buch vom Beiwerk des Buches. Frankfurt a.M., 2001, p. 10.) In this dissertation the paratexts of 47 books of legends are investigated. The corpus is divided into the following two periods of time: a) Corpus containing books of legends from 1851 to 1925. b) Corpus containing books of legends from 1946 to 1998. The analysed paratexts, for example, are: the publisher's name, the title, the preface, the script, illustrations and the cover. KW - Deutschland KW - Buchgestaltung KW - Unterfranken KW - Deutsch KW - Sage KW - Anthologie KW - Paratext KW - Geschichte 1851-1998 KW - Sprachwissenschaft KW - Paratext KW - Sage KW - Unterfranken KW - Illustration KW - Linguistics KW - Paratext KW - Legend KW - Lower Franconia KW - Illustration Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-6606 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Pagenstreiche. Eine Posse in fünf Aufzügen. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1804. (206 S.) T2 - Kotzebues Dramen. Ein Lexikon N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kotzebue, August von / Pagenstreiche Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257866 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Pachter Feldkümmel von Tippelskrichen. Ein Fasnachtsspiel in fünf Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1812. (158 S.) T2 - Kotzebues Dramen. Ein Lexikon N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kotzebue, August von / Pachter Feldkümmel von Tippelskrichen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257850 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Optimistische "Endspiele" : vom Nutzen des Zufalls in Spiel und Komödie T2 - Literatur als Spiel. Evolutionsbiologische, ästhetische und pädagogische Aspekte. Beiträge zum Deutschen Germanistentag 2007 N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Komödie KW - Theaterspiel Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-253064 PB - Walter de Gruyter CY - Berlin u.a. ER - TY - BOOK A1 - Staffeldt, Sven A1 - Thieroff, Rolf T1 - Oberflächengrammatischer Wald : Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes T1 - Surface Grammar in Action : A syntactical tree nursery based on an authentical text N2 - When analysing a sentence, you are revealing your understanding of this sentence by certain criteria. Before analysing a sentence, you need to understand it in a basic, pre-analytical, concealed way: Analysis is not possible without understanding. The process of analysing a sentence will concretize and finalize this understanding. You will need a theoretical background, the theoretical “tools” when uncovering your syntactical understanding of a sentence by means of syntactical analysis: Analysis is not possible without these theoretical tools. The tools used in the theoretical framework of surface grammar (Oberflächengrammatik) as they were first elaborated by Eisenberg in his 1986 grammar book include syntactic constituents such as verb, noun, noun group and the like (syntactic forms), and syntactic relations, such as predicate, subject, object and the like (syntactic functions). While this sounds like a rather traditional view of grammar, the thorough analyses presented here show that there is more to surface grammar than one might expect. The prime goal of this publication is to present the results of different sentence analyses in form of syntactical trees with information about the forms and functions of the syntactic constituents used. You will find more than 100 syntactical trees, forming a “syntactical forest”. It gives students (and other readers) who are analysing sentences in the framework of surface grammar an opportunity to test their knowledge and understanding of certain syntactical phenomena against the background of authentic use of speech. Besides, the “Surface Grammar in action” is proof of the soundness of the analytical methods and tools used by appropriately analysing linguistic phenomena found in the wilderness of journalistic text production. And yet, sometimes there is more than one solution, more than just one way to explain the structures found. Most authors decide which road to take by themselves. We include the crossways by adding our dialogues about arguable cases, so that readers may see several options of how to explain the more difficult (and more interesting) aspects of grammar. The present publication appears in the year of Peter Eisenberg’s 80th birthday and is dedicated to him with the deepest respect for his life work and especially for the foundation of a syntactic framework with which so many generations of university students are working and which has helped so many understand the intriguing features of the grammar of the German language. N2 - Einen Satz syntaktisch zu analysieren heißt, ein Satzverstehen nach bestimmten Kriterien offenzulegen. Jeder Satzanalyse geht ein grundsätzliches, voranalytisch verborgenes Verstehen ebenso voraus, wie der Prozess der Analyse ein solches Verstehen konkretisiert und ausdrücklich festzurrt: Ohne Verstehen keine Analyse. Für Analysen, die ein Satzverstehen syntaktisch explizieren sollen, benötigt man einen theoretischen Hintergrund, der die Analysewerkzeuge bereitstellt: Ohne Beschreibungsmittel keine Analyse. Schließlich braucht jede Analyse auch noch eine Darstellungsmethode: Ohne Festhalten der Ergebnisse kein Zugriff auf die Analyse. Die Analysemittel im theoretischen Rahmen der Oberflächengrammatik, wie sie von Eisenberg in seiner 1986 erschienenen Grammatik entwickelt wurden, umfassen syntaktische Konstituenten wie Verb, Nomen, Nominalgruppe usw. (syntaktische Formen) sowie syntaktische Relationen wie Prädikat, Subjekt, Objekt usw. (syntaktische Funktionen). Dies klingt zwar nach einer ziemlich traditionellen grammatischen Perspektive. Aber die hier präsentierten gründlichen Analysen zeigen, dass eine Oberflächengrammatik mehr zu bieten hat, als man denken könnte. Das vorrangige Ziel dieser Publikation ist in der Präsentation der Ergebnisse von über 100 Satzanalysen zu sehen. Visualisiert sind diese Analysen mittels Bäumchen oder Baumdiagrammen mit Informationen über Formen und Funktionen syntaktischer Konstituenten, die in dieser Dichte einen – wie man sagen könnte – syntaktischen Wald ergeben. Damit gibt diese Veröffentlichung Studierenden, die Analysen nach der Oberflächengrammatik anstellen wollen, die Möglichkeit, ihre Kenntnis und ihr Verständnis verschiedener sich in authentischem Sprachgebrauch zeigender syntaktischer Phänomene zu testen. Darüber hinaus stellt der „Oberflächengrammatische Wald“ durch angemessene Analysen von syntaktischen Phänomenen aus der freien Wildbahn journalistischer Textproduktion die Anwendbarkeit seiner Analysemethoden und -mittel unter Beweis. Dabei gibt es manchmal mehr als eine ‚Lösung‘, mehr als nur eine Möglichkeit, die vorgefundenen syntaktischen Gebilde zu analysieren. Häufig entscheiden sich Analysierende in solchen Situationen dafür, nur einen Analyseweg zu gehen. Wir dagegen markieren Kreuzungen, indem wir unsere argumentativ geführten Auseinandersetzungen, unsere grammatischen Dialoge über mögliche und unmögliche Analysewege offenlegen, sodass LeserInnen verschiedene Möglichkeiten der Erklärung von etwas schwierigeren (und damit im Grunde auch interessanteren) grammatischen Phänomenen nachvollziehen können. Die vorliegende Publikation erscheint in dem Jahr des 80. Geburtstages von Peter Eisenberg. Sie ist ihm gewidmet mit dem tiefsten Respekt für sein Lebenswerk und besonders für die Grundlegung eines syntaktischen Frameworks, mit dem so viele Generationen von StudentInnen arbeiten und das so gut dabei hilft, faszinierende Merkmale der Grammatik der deutschen Sprache zu entdecken und zu beschreiben. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 21 KW - Grammatik KW - Eisenberg-Grammatik KW - Oberflächengrammatik KW - Syntax KW - syntaktische Funktion KW - syntaktische Struktur Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-205614 SN - 978-3-945459-31-7 ET - 1. Auflage ER - TY - CHAP A1 - Fackler, Guido T1 - Not macht erfinderisch: Der Spinnaufsatz N2 - No abstract available KW - Frauenarbeit KW - Baden Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41831 ER - TY - JOUR A1 - Tomasek, Stefan A1 - Ott, Christine T1 - Nils Mohl und Hartmann von Aue. Zur intertextuellen Verweisstruktur in Stadtrandritter und ihrem didaktischen Potential für den Deutschunterricht. JF - Literatur im Unterricht – Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Nils Mohl KW - Hartmann von Aue KW - Stadtrandritter KW - Deutschunterricht Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210590 UR - http://www.wvttrier.de/top/beschreibungen/ID1562.html ER - TY - BOOK A1 - Koller, Erwin A1 - Wegstein, Werner A1 - Wolf, Norbert Richard T1 - Neuhochdeutscher Index zum mittelhochdeutschen Wortschatz N2 - No abstract available KW - Deutsch / Wörterbuch / Mittelhochdeutsch Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-35530 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Nachwort T2 - Pocahontas. Schauspiel mit Gesang, in fünf Akten. N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Rose, Johann Wilhelm / Pocahontas Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-257788 PB - Wehrhahn CY - Hannover ER - TY - THES A1 - Wagner, Matthias T1 - Möbel aus Schnett : Produktion - Gebrauch - Folklorisierung T1 - Furniture from Schnett : Fabrication - Use - Folklorisation N2 - No abstract available KW - Möbelmalerei KW - Folklorismus KW - Schnett KW - Möbel KW - Thüringer Wald KW - Truhen KW - Furniture KW - Thuringian Forest KW - Chest Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-21846 ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Mäzenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke. T2 - Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beiträge des interdisziplinären Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universität Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, Südtirol]. N2 - Die Relevanz des Buchdrucks kann für Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsmöglichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Gedächtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um für ihre Ideen zu werben, ihre Herrschernähe zu betonen und ihr Bildungswissen zu präsentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert. KW - Buchdruck KW - Widmungsbrief KW - res publica litteraria KW - Mäzenatentum KW - Maximilian I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser KW - Humanismus Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-289714 UR - https://reichert-verlag.de/fachgebiete/germanistik/germanistik_germanistik_allgemein/9783895006647_jahrbuch_der_oswald_von_wolkenstein_gesellschaft-detail SN - 978-3-89500-664-7 PB - Reichert Verlag CY - Wiesbaden ET - akzeptierte Fassung ER - TY - CHAP A1 - Fackler, Guido A1 - Weinmann, M. T1 - Musik und bildende Kunst in nationalsozialistischen Lagern: Eine kommentierte Bibliographie N2 - No abstract available KW - Musik ; Nationalsozialismus ; Konzentrationslager Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-33793 ER - TY - BOOK A1 - Fackler, Guido A1 - Baaske, Andrea T1 - Musik in Konzentrationslagern N2 - No abstract available KW - Musik ; Konzentrationslager Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-33652 ER - TY - JOUR A1 - Fackler, Guido T1 - Musik in Konzentrations- und Vernichtungslagern N2 - No abstract available KW - Musik KW - Konzentrationslager Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41814 ER - TY - RPRT ED - Maidt, Petra ED - Guido, Fackler ED - Stefanie, Menke T1 - Museen in Würzburg. Bildungsangebote für weiterführende Schulen. Eine Handreichung mit Lehrplanbezügen T2 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie N2 - Der erste Teil präsentiert kurze Steckbriefe von zehn Museen der Stadt Würzburg mit allgemeinen Informationen, für Schulen relevanten Tipps und Besonderheiten, sowie spezielle museumspädagogische Angebote. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen Bildungsangebote für weiterführende Schulen nach Schultypen, Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet. T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 1(2) KW - Museum KW - Lehrerhandreichung KW - Schule KW - Museumpädagogik KW - Weiterführende Schulen Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-114093 SN - 2197-4667 ET - 2. Auflage ER - TY - RPRT ED - Maidt, Petra ED - Fackler, Guido ED - Menke, Stefanie T1 - Museen in Würzburg. Bildungsangebote für weiterführende Schulen. Eine Handreichung mit Lehrplanbezügen T2 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie N2 - Der erste Teil präsentiert kurze Steckbriefe von zehn Museen der Stadt Würzburg mit allgemeinen Informationen, für Schulen relevanten Tipps und Besonderheiten, sowie spezielle museumspädagogische Angebote. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen Bildungsangebote für weiterführende Schulen nach Schultypen, Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet. T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 1 KW - Museum KW - Schule KW - Museumspädagogik KW - Lehrerhandreichung KW - Weiterführende Schule Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-91113 SN - 2197-4667 N1 - Die 2., überarbeteitete Auflage ist unter http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-114093 zugänglich. ER - TY - RPRT ED - Maidt, Petra T1 - Museen in Würzburg neu entdecken. Informationsmappe für die Grundschule N2 - Diese Informationsmappe stellt für Grundschulen aus Würzburg und Unterfranken erstmals die unterschiedlichen museumspädagogischen Angebote Würzburger Häuser vor (Stand 2016). Im ersten Teil werden 10 Museen und 4 Spezialsammlungen steckbriefartig mit ihren Vermittlungsangeboten sowie allgemeinen Informationen, relevanten Tipps und Besonderheiten präsentiert. Im zweiten Teil werden die Lehrplanbezüge der einzelnen Bildungsangebote für Grundschulen nach Fächern und Jahrgangsstufen aufgelistet. Einer Landkarte kann man abschließend die Lage der jeweiligen Einrichtung entnehmen. Diese sind der Botanischer Garten, die Festung Marienberg mit dem Fürstenbaumuseum, das Mainfränkische Museum mit Stadtgeschichtlicher Abteilung, das Martin von Wagner-Museum, das Mineralogische Museum, das Museum am Dom mit Domschatz, das Museum im Kulturspeicher, die Residenz mit Hofgarten und Staatsgalerie, das Shalom Europa Museum, das Siebold-Museum, das Brauchtums- und Trachtenpuppenmuseum (Heimathaus der Banater Schwaben), das Haus der Fischerzunft Würzburg, das Historische Archiv der WVV und last but not least die Röntgen Gedächtnisstätte. T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 4 KW - Museum KW - Lehrerhandreichung KW - Museumspädagogik KW - Grundschule KW - Infomappe Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-136974 SN - 2197-4667 ET - 1. Aufl. ER - TY - JOUR A1 - Krämer-Neubert, Sabine T1 - Mundart und Geschichte des Miltenberger Raumes N2 - No abstract available KW - Mundart KW - Miltenberg Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73135 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan ED - Burrichter, Brigitte ED - Klein, Dorothea T1 - Mond ohne Geheimnis – Arno Schmidt und sein Roman „KAFF auch MARE CRISIUM“ T2 - Mond und Magie : Aspekte einer Kulturgeschichte des Erdtrabanten N2 - No abstract available. KW - Arno Schmidt KW - Schmidt, Arno / KAFF auch MARE CRISIUM Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-321547 UR - https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826075100-mond-und-magie/ PB - Königshausen & Neumann CY - Würzburg ET - accepted version ER - TY - THES A1 - Schönherr, Monika T1 - Modalität und Modalitätsausdrücke in althochdeutschen Bibeltexten. Eine korpusgestützte Analyse T1 - Modality and Expressions of Modality in Old High German Bible Translations. A Corpus Based Analysis N2 - Die vorliegende Abhandlung leistet einen Beitrag zu der noch längst nicht genügend untersuchten Modalitätsproblematik in althochdeutschen Bibeltexten. Bei den bisherigen historischen Untersuchungen wurden die kommunikativen Bedingungen für das Vorkommen der Modalitätsausdrücke nicht oder nicht hinreichend genug beachtet. Daher hat sich die Arbeit zum Ziel gesetzt, die sprachlichen Ausdrucksformen der Modalität unter dem kommunikativen Gesichtspunkt zu behandeln und neue Punkte zum Thema "Modalität im Althochdeutschen" zur Diskussion zu stellen. Die Analyse ist diskursiv angelegt: Die jeweiligen Modalitätsformen werden auf dem Hintergrund des gesamten Textes dargestellt und aus dem jeweiligen Kontext heraus erklärt. Als Textgrundlage fungiert das selbst erstellte historische Korpus der zwei biblischen Evangelienharmonien aus dem 9. Jahrhundert (der ahd. 'Tatian' und 'Otfrids Evangelienbuch'). N2 - This work addresses the problem of modality in Old High German bible texts. In historical research so far, the communicative circumstances for the appearance of expressions of modality have not been taken into account or at least not enough. Thus, the aim of this work is, to look at linguistic expressions of modality from a communicative point of view and to open up the discussion about some new issues within the field of "Modality in Old High German". The analysis takes on a discoursal stance: each form of modality is described on the background of the text as a whole und explained in each individual context. The text samples scrutinized are two bible texts from the 9th century, namely the old high german 'Tatian' (Diatesseron) and 'Otfrids Evangelienbuch' (Otfrid von Weißenburg’s Gospel Book). T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 7 KW - Modalität KW - Subjektivität KW - Gefühl KW - Textanalyse KW - Funktionale Grammatik KW - Korpus KW - Althochdeutsch KW - Bibel KW - modality KW - subjectivity KW - emotionality KW - text analysis KW - functional grammar KW - corpus KW - Old High German KW - bible Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-46904 SN - 978-3-923959-62-4 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan ED - Dewenter, Bastian ED - Jakob, Hans-Joachim ED - Korte, Petra ED - Schmidt, Nadine Jessica T1 - Minnas starke kleine Schwester? Zur Figur der Franciska in Lessings letzter Komödie T2 - „Wenn erst die Rosen verrinnen“. Erinnerung an Hermann Korte N2 - No abstract available. KW - Lessing, Gotthold Ephraim / Minna von Barnhelm, oder das Soldatenglück Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-321554 PB - Universitätsverlag Winter CY - Heidelberg ET - accepted version ER - TY - THES A1 - Sadikaj, Sonila T1 - Metaphorische Konzepte in somatischen Phraseologismen des Deutschen und Albanischen. Eine kontrastive Untersuchung anhand von Herz- und Hand-Somatismen T1 - Metaphorical concepts in somatic idioms in German and Albanian. A contrastive study based on somatisms connected with "heart" and "hand" N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht die metaphorischen Konzepte, die Herz- und Hand-Somatismen der deutschen und der albanischen Sprache zugrunde liegen. Gestützt auf die kognitive Metapherntheorie und die holistisch geprägte kognitive Semantik wird die semantische Klassifizierung der ausgewählten Somatismen in metaphorische Konzepte unternommen. Somatismen gehören zum Grundwortschatz jeder Sprache und da sie zweifach anthropozentrisch sind, ist man der Überzeugung, dass metaphorische Konzepte, die auf solchen Bezeichnungen beruhen, einen universellen Charakter aufweisen. Des Weiteren werden die Vorkommenshäufigkeit und die Erscheinung der deutschen Somatismen in belletristischen und in Pressetexten korpusbasiert untersucht, um zu ermitteln, welche Konzepte in der Gegenwartssprache lebendig sind und welche Phraseologismen als Fossile lediglich in Wörterbüchern existieren. Abschließend folgt eine Analyse der stilistischen Funktion von ausgewählten deutschen Somatismen in Zeitungstexten. In der albanischen Phraseologie ist der kognitive Ansatz noch kaum Gegenstand von Forschungsarbeiten geworden. Auch kontrastive linguistische Untersuchungen in Bezug auf das Sprachenpaar Deutsch-Albanisch auf dem Gebiet der Kognitiven Linguistik und der konzeptuellen Metapher sind sehr selten. Daher setzt sich die vorliegende Arbeit als Ziel, eine Forschungslücke teilweise zu füllen. N2 - This work studies the metaphorical concepts which are on the foundations of somatic idioms deriving from the words "heart" and "hand", in German language and in Albanian as well. The semantic classification of the selected somatic idioms in metaphorical concepts is done based on the metaphor’s cognitive theory and the holistic cognitive semantics. The somatic idioms are part of the basic vocabulary of every language, and because of their double anthropocentric character there exist the idea that the metaphorical concepts based on these denominations indicate a universal character. Furthermore the frequency of usage and the presence of German somatic idioms in literary texts and journalistic texts are analyzed based on corpus linguistics in order to find out which concepts are mostly used in today’s language and which phraseologisms simply exist as fossils in dictionaries. While concluding, an analysis of stylistic function of some selected German somatic idioms in journalistic texts is given. The cognitive approach has not been yet object to scientific researches in the Albanian phraseology. Even the contrastive linguistic studies in regard to the German-Albanian language pair, in the field of cognitive linguistics and conceptual metaphor, are very rare. Thus one of the goals of this study is to partly fill an emptiness of the scientific research on this field of study. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 9 KW - Phraseologie KW - Metapher KW - Kognitive Linguistik KW - Korpus KW - Deutsch KW - Albanisch KW - Phraseology KW - metapher KW - cognitive linguistics KW - corpus linguistics KW - German KW - Albanian Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50663 SN - 978-3-923959-64-8 ER - TY - THES A1 - Bloß, Alexandra T1 - Merkmale von Figurenrede in narrativen Texten - ein Vergleich zwischen deutschen und englischen Romanen und Kurzgeschichten T1 - Characteristics of character speech in narrative texts - a comparison between German and English novels and short stories N2 - Die Arbeit untersucht verschiedene Formen von Figurenrede in narrativen Texten. Als Untersuchungskorpus dienen deutsche und englische Romane und Kurzgeschichten und ihre jeweiligen Übersetzungen. An Hand verschiedener Merkmalsbereiche wird untersucht, wie die Rede von Figuren in narrativen Texten dargestellt wird, welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Darstellungsformen gibt und welchen Wirkung die verschiedenen Formen erzielen. So wird zuerst ein Blick auf die Verbindung zwischen der Figurenrede und dem Erzähltext geworfen. Hier spielen redeeinleitende Verben wie auch syntaktische Kriterien eine Rolle. Danach werden in einem weiteren Teil die Äußerungen der Figuren an sich genauer untersucht. Die Verwendung von Modus- und Tempusformen und Personalpronomina kommt hier ebenso zur Sprache wie die verschiedenartige Verwendung von Lokal- und Temporaldeiktika und der Gebrauch von Elementen der gesprochenen Sprache. Ein letzter Teil betrachtet kurz, wie die Verbindung zwischen einzelnen Äußerungen hergestellt wird. Der Vergleich der beiden Sprachen Deutsch und Englisch zeigt sowohl einzelsprachliche Besonderheiten, aber auch Gemeinsamkeiten auf. N2 - The dissertation examines different forms of character speech in narrative literature. The analysis is based on a text korpus that consists of German and English novels and short stories and their respective translations. By means of different areas of characteristics, these narrative texts are examined in regards to how they present the speech and thought of characters, which different forms of character speech exist and how these different forms of character speech differ in their impact on the text. Thus the first aspect analyzed is the connection between the narration and the character speech. Here, speech initiating verbs as well as syntactic criteria play into the analysis. As a second step, the utterance in itself is examined. The use of mode, tense and personal pronouns is important here as well as the differing use of local and temporal deictic terms and the use of elements of spoken language. In a last part, some aspects of the connection between characters’ utterances are analyzed. The comparison between the two languages German and English leads to the detection of distinctive features of the single languages as well as to similarities. KW - Englisch KW - Roman KW - Literarische Gestalt KW - Direkte Rede KW - Deutsch KW - Kurzgeschichte KW - Figurenrede KW - narrative Texte KW - Literatur und Linguistik KW - Dialoganalyse KW - character speech KW - narrative literature KW - literature and linguistics KW - dialog analyiss Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-16526 ER - TY - THES A1 - Mühlan-Meyer, Tirza T1 - Mennonitendeutsch. Untersuchungen zur sprachlichen Form und verbalen Interaktion in einer religiösen Kolonie in Paraguay T1 - Mennonite German. An examination of linguistic form and verbal interaction in a religious colony in Paraguay N2 - Gegenstand dieser linguistischen Untersuchung ist das sprachlich-kommunikative Verhalten von Bewohnern einer Mennoniten-Kolonie in Paraguay. Die Autorin gibt zunächst eine gründliche ethnografische Analyse der gemeinsamen sozialen Identität, der internen Gliederungen und Strukturen, der Kommunikationsanlässe etc. und beschreibt auf dieser Grundlage die durch ethnische und religiöse Überzeugungen geprägten sozialen Stile einzelner Interaktionsgruppen in bestimmten Kommunikationssituationen. Forschungsleitende Idee ist die Ethnografie des Sprechens, durchgeführt mit den Methoden der linguistischen Gesprächsanalyse. Der zweite Schwerpunkt ist mehr strukturell orientiert: Die Autorin beschreibt auf den Ebenen der Lexik und der Morphosyntax die Besonderheiten der Fernheimer Standardsprache (‚Mennonitendeutsch‘), die durch die lange Tradition des mennonitisch-niederdeutschen Plautdietschen und durch einige spanische Lehnwörter geprägt ist. Diese Untersuchung zeigt, wie man quantitative und qualitative, struktur- und interaktionsorientierte Fragestellungen der Soziolinguistik gewinnbringend miteinander kombinieren kann. N2 - The focus of this study is the verbal and communicative behaviour of inhabitants of a Mennonite colony in Paraguay. The first part of the study comprises a profound ethnographic analysis, evaluating the inhabitants’ shared social identity, the prevailing internal structures, as well as the occasions for communication. On this basis, the author elucidates the social styles of specific interactional groups in certain communicative situations, which are shaped by their ethnic and religious convictions. The guiding concept of the investigation is the ethnography of speaking, which is carried out through conversation analytical methodology. The second major focus is of a more structural nature. From a lexical and morphosyntactic perspective, the author describes the idiosyncrasies of ‘Mennonite German’, the standard variety of German spoken in the Fernheim colony. This variety is shown to be influenced by the long tradition of Mennonite Low German, and some Spanish loan words. KW - Konversationsanalyse KW - Mennonitendeutsch KW - Kommunikationsverhalten KW - Ethnografie des Sprechens KW - Ethnography of communication KW - Gesprächsanalyse KW - conversational analysis KW - Ethnografische Beschreibung der Mennoniten-Kolonie Fernheim in Paraguay KW - Ethnographie of the Mennonite colony Fernheim in Paraguay KW - Sozialer Stil des Sprechens KW - Sprachlich-kommunikatives Verhalten KW - Face-Konzept nach Goffman KW - Paraguay Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-129203 ER - TY - JOUR A1 - Toepfer, Regina T1 - Mediävistik für das 21. Jahrhundert: Die App ‚Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492‘ aus fachwissenschaftlicher Perspektive JF - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur N2 - Der Beitrag stellt das didaktische Konzept und das digitale Produkt eines mediävistischen Lehrprojekts der Goethe-Universität Frankfurt vor. In einem auf zwei Semester angelegten ‚Schreibforschungsseminar‘ setzten sich Studierende wissenschaftlich mit der lokalen Spieltradition im späten Mittelalter auseinander und entwickelten einen Stadtrundgang in zwölf Stationen für eine App, die Geschichten rund um das ‚Frankfurter Passionsspiels‘ von 1493 erzählt. Was bei der Vermittlung fachspezifischer Inhalte an ein fachfremdes Publikum zu beachten ist, wird thematisiert und an der Hörstation zur Frankfurter Nikolaikirche ‚Die Ratsherren und das Letzte Abendmahl‘ exemplarisch vorgeführt. KW - Frankfurter Passionsspiel KW - Lehrprojekt KW - Mittelalterdidaktik KW - Schreibdidaktik KW - Mediävistik KW - App KW - Didaktik Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-298447 UR - https://www.hirzel.de/brand/ZfdA SN - 0044-2518 VL - 144 IS - 2 PB - S. Hirzel CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Scheitler, Irmgard T1 - Martin Mosebach, Mogador. Roman. Rowohlt, Reinbek 2016, 367 S., € 22,95. JF - Arbitrium N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Rezension Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194020 SN - 1865-8849 SN - 0723-2977 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 35 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Stephan T1 - Magie oder Teufelslist? : die inversen Geschäfte mit dem Spiritus familiaris im "Trutz Simplex" JF - Simpliciana N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen KW - Handelsgeschäft KW - Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen / Trutz Simplex KW - Magie KW - Teufelspakt Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252622 VL - 40 ER - TY - CHAP A1 - Ott, Christine T1 - Literatur und Vermittlung – Anmerkungen zu deren Verhältnis T2 - KONTROVERS: Literaturdidaktik meets Literaturwissenschaft N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Literatur KW - Vermittlung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210601 UR - http://www.wvttrier.de/top/beschreibungen/ID1686.html PB - WTV ER - TY - JOUR A1 - Ott, Christine T1 - Literarisches Dorfleben in Maienfeld oder Wie Heidi lebte. JF - kjl&m – Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Literatur und Bibliothek N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kinderbuchwelt KW - Erlebnisgesellschaft Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210610 UR - http://www.kopaed.de/ VL - 69 IS - 3 ER - TY - BOOK A1 - Wolf, Norbert Richard A1 - Domröse, Gerd A1 - Sprothen, Otmar A1 - Wallraff, Dieter A1 - Danner, Klaus T1 - List Sprachbuch 8 N2 - No abstract available KW - Deutschunterricht KW - Lehrmittel Y1 - 1984 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41726 ER - TY - BOOK A1 - Wolf, Norbert Richard A1 - Domröse, Gerd A1 - Sprothen, Otmar A1 - Wallraff, Dieter A1 - Danner, Klaus T1 - List Sprachbuch 7 N2 - No abstract available KW - Deutschunterricht KW - Lehrmittel Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41703 ER - TY - BOOK A1 - Wolf, Norbert Richard A1 - Domröse, Gerd A1 - Liebel, Hermann T1 - List Sprachbuch 6 [Hauptband] N2 - No abstract available KW - Deutschunterricht KW - Lehrmittel Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41688 ER - TY - BOOK A1 - Wolf, Norbert Richard A1 - Domröse, Gerd A1 - Liebel, Hermann T1 - List Sprachbuch 5 N2 - No abstract available KW - Deutschunterricht KW - Lehrmittel Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41637 ER - TY - THES A1 - Bergmann, Annerose T1 - Linguistische Analysen von Dialogpassagen im Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz T1 - Linguistic analysis of passages of dialogues in the novel "Jessica, 30." by Marlene Streeruwitz N2 - Diese Arbeit befasst sich mit den Gesprächen im 2004 erschienenen Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz. Der Hauptdialog und die vorhergehenden Telefongespräche zwischen der Hauptfigur Jessica und ihrem Liebhaber Gerhard werden eingehend auf verschiedene Aspekte hin linguistisch analysiert. Einen Schwerpunkt bilden die Gesprächsstrategien beider Aktanten, Passagen des Streits, der innere Monolog, aber auch Merkmale der gesprochenen Sprache und des mimetischen Sprechens. Die Arbeit schließt mit einem Überblick, was die Künstlichkeit des literarischen Dialogs trotz seiner realistischen Nachahmung von Alltagsgesprächen ausmacht. N2 - This thesis brings into focus the dialogues of Marlene Streeruwitz’s novel "Jessica, 30." which was published in 2004. The main dialogue and the preceeding phone calls between the main character Jessica and her lover Gerhard are anaysed linguistically in detail under different aspects. The main emphasis is put on the characters’ conversation strategies, passages of dispute, the inner monologue, but as well as on the distinguishing features of spoken language and mimetic speech. The thesis closes with an overview on the artificial signs of literary dialogues despite the realistic imitation of an every day-conversation. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 6 KW - Marlene Streeruwitz KW - Konversationsanalyse KW - Gesprochene Sprache KW - Streitgespräch KW - Innerer Monolog KW - Marlene Streeruwitz KW - conversation analysis KW - spoken language KW - debate KW - stream of consciousness Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-36156 SN - 978-3-923959-52-5 ER - TY - JOUR A1 - Staffeldt, Sven T1 - Liedtke, Frank. 2016. Moderne Pragmatik. Grundbegriffe und Methoden (narr Studienbücher). Tübingen: Narr/Francke/Attempto. 238 S., ISBN: 978-3-8233-6776-5, € 24,99. JF - Zeitschrift für Angewandte Linguistik N2 - No abstract available. KW - Rezension Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-198473 SN - 2190-0191 SN - 1433-9889 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 2018 IS - 69 ER - TY - THES A1 - Vince, Monika T1 - Lichtbilder – Textbilder – Lebensbilder : Zur Funktionalität der Photographie in den Texten Wilhelm Raabes T1 - Images of light - images of text - images of life : about the functionality of photography in the works of Wilhelm Raabe N2 - Die beginnende Photographie als neues Medium war Gegenstand der Kunstdiskussion im 19. Jahrhundert und nahm Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Im Schatten dieser Entwicklungen begann man jedoch auch, sie als zunehmend alltäglich wahrzunehmen und über sie zu schreiben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der besonderen Funktionalität der Photographie in den Texten von Wilhelm Raabe, einem Autor, der das neue Medium tatsächlich mehrfach in seinem Gesamtwerk thematisiert hat. Seine Texte vermögen ein Licht auf grundlegende Bedingungen für den Umgang des Menschen mit Medien zu werfen und dabei Reibungspunkte zu beleuchten, vor allem solche, die den Übergang von einem Medium in ein anderes kennzeichnen. Die Untersuchung gründet sich sowohl auf erzähltheoretische als auch medientheoretische Basisbetrachtungen und bietet dann, ausgehend davon, einige Deutungsansätze hinsichtlich der Produktivität der Photographie in literarischen Texten. Es wird deutlich, dass bei Raabe die Photographie als Medium der Erinnerung fungieren kann, welches Vergangenes in Überdeutlichkeit fixiert. An anderen Stellen zeigt sie sich andererseits immer wieder als Medium, welches Krisen und psychologische Ausnahmesituationen der Protagonisten deutlich macht, indem sie bei diesen eine Wahrnehmungsveränderung bewirkt. Nicht zuletzt kann sie – in ihrer Vermittlung durch die Literatur - als Ansatzpunkt für einen poetologischen und kunsttheoretischen Diskurs und zugleich als Grundlage für Überlegungen in Bezug auf die Produktionsbedingungen von Kunst aller Art im 19. Jahrhundert dienen. N2 - The beginning photography as a new medium was the subject of discussions about art in the 19th century and influenced the perception of reality. In the shadow of these developments, however, people began to perceive it as increasingly commonplace and started to write about it. This dissertation deals with the special functionality of photography in the texts of Wilhelm Raabe, an author who has addressed the new medium several times in his work. His texts are able to shed a light on the basic conditions for dealing with the new medium and to highlight points of friction, especially those that mark the transition from one medium to another. The fundament of this research consists of basic considerations regarding narratology and media theory. Proceeding from this, it offers some interpretative approaches with regard to the productivity of photography in literary texts. It becomes clear that in Raabe’s texts photography can function as a medium of remembrance, which fixates the past in a way that makes the observer hyperaware of what it shows. In other texts, on the other hand, it repeatedly shows itself as a medium that reveals the protagonists' crises and exceptional psychological situations by causing changes in their perception. Finally, it can serve - in its mediation through literature - as a starting point for a poetological and aesthetical discourse and at the same time as a basis for considerations regarding the conditions for the production of different types of art in the 19th century. KW - Fotographie KW - Literatur KW - Realismus KW - Wilhelm Raabe Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-323354 ER - TY - THES A1 - Grebovic, Selma T1 - Kurzwörter in Pressetexten T1 - Short words in press releases N2 - Obwohl von der Sprachpflege lange Zeit heftig kritisiert und von der Sprachwissenschaft relativ wenig beachtet, eröffneten Kurzwörter im vorigen Jahrhundert ein neues Kapitel in der deutschen Wortbildung - sie drangen in den Sprachgebrauch zahlreicher Lebensbereiche ein, entwickelten sich zu einem eigenständigen Wortbildungstyp und sind heute in der Sprache nicht mehr wegzudenken. Dieses Phänomen macht sich besonders in der Presse bemerkbar - in Zeitungen findet man kaum noch Artikel ohne Kurzwörter. Wenn man von terminologischen Differenzen absieht, sind sich die Sprachwissenschaftler heute weitgehend darüber einig, wie das Kurzwort zu definieren ist und welche Kurzworttypen es im Deutschen gibt. Dabei wird immer wieder betont, dass Kurzwörter vor allem aus sprachökonomischen Gründen entstehen, weil sie sich von den Vollformen nur ausdrucksseitig unterscheiden. Eine systematische Analyse der Textfunktionen der Kurzwörter liegt aber immer noch nicht vor. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit die Textfunktionen der Kurzwörter in Pressetexten anhand eines Korpus untersucht. Es ist bekannt, dass alle Kurzwörter Substantive sind, aber in dieser Arbeit wurde zum ersten Mal eine Einteilung der Kurzwörter nach Zeichenklassen vorgenommen, wobei sich herausstellte, dass Kurzwörter zu den Begriffszeichen und Namenzeichen gerechnet werden können, also dass sie sowohl Appellative als auch Namen sind. Dabei wurde eine "Zwischenkategorie" der Kurzwörter festgestellt, nämlich Fachwörter, die als Sondergruppe zu den Appellativen gerechnet werden. Es wurde gezeigt, dass Kurzwörter neben der sprachökonomischen Funktion zahlreiche weitere Funktionen in Texten haben können und dass ihre Verwendung von (journalistischen) Textsorten abhängt. T3 - WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten - 2 KW - Wortbildung KW - Abkürzung KW - Kurzwort KW - word formation KW - abbreviation KW - short word Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-23567 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Kunst oder Leben? : Zur Textur von Alice Schmidts Tagebuch aus dem Jahr 1954 T2 - Komplizierte Gefilde N2 - No abstract available. KW - Alice Schmidt KW - Tagebuch Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-321430 PB - Bangert & Metzler CY - Wiesenbach ET - accepted version ER - TY - BOOK A1 - Fackler, Guido T1 - Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit BT - Begleitheft zur fächerübergreifenden Ausstellung der Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie, Romanistik und Slavistik der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg (Philosophiegebäude am Hubland Süd, 14. Januar 2019 bis 6. Februar 2019, Gesamtleitung: Isabel Karremann). Bearbeitet von Guido Fackler N2 - Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Ein Thema, zu dem man scheinbar schon alles gehört und gelesen hat. Dass dem nicht so ist, zeigen Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg mit ihrer Ausstellung „Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit“. Ihre Beiträge behandeln Politik, Kunst und Literatur in den am Krieg beteiligten Ländern. Nach einer historischen Einführung, die auch die Nachkriegssituation in Würzburg themati-siert, vermitteln Texte von Gottfried Benn einen distanzierten Blick auf das Kampfgeschehen: Der Dichter wirkte während des Kriegs als Arzt hinter der Front und verarbeitete seine Erlebnisse u.a. in den „Rönne-Novellen“. Anhand literarischer Portraits von Schützen aus dem Senegal lässt sich wiederum nachvollziehen, wie sich der Blick auf die aus den Kolonien verpflichteten Soldaten in der französischen Literatur widerspiegelt. Unterschiedliche Reaktionen auf den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit werden demgegenüber in der italienischen und deutschen Kunst sichtbar, während die hierzulande aus propagandistischen Gründen eröffneten Kriegsmuseen in der Nachkriegszeit schlossen oder sich der Friedensarbeit widmeten. Stimmen namhafter italienischer Politiker, Journalisten, Romanciers und Dichter bringen zum Ausdruck, wie der „Große Krieg / la Grande Guerra“ Italiens kollektives Gedächtnis prägte. Auch in Großbritannien ist das Gedenken daran viel stärker als hierzulande: So prägen die von dem Gedicht „In Flanders Fields“ inspirierten Mohnblumen als „Remembrance Poppies“ die britische Erinnerungskultur bis in unsere Gegenwart. Individuell gestaltete Text- und Bildtafeln, eine Hörstation mit Leseecke sowie eine Soundinstallation und Bildprojektion am Eröffnungsabend machen den Ausstellungsbesuch informativ und abwechslungsreich. Die interdisziplinäre Ausstellung wurde von rund 90 Studierenden der Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie (Ausstellungsmanagement), Romanistik und Slavistik im Wintersemester 2018/19. T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 7 KW - Erster Weltkrieg KW - Ausstellungskatalog KW - Erster Weltkrieg KW - Nachkriegszeit KW - Ausstellung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-174982 SN - 2197-4667 ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Koproduzierter Klassizismus : Sigmund von Birken, Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Integration des hohen Barockromans in das System der Poetik T2 - Spielregeln barocker Prosa. Historische Konzepte und theoriefähige Texturen 'ungebundener Rede' in der Literatur des 17. Jahrhunderts N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Anton Ulrich KW - Poetik KW - Romantheorie KW - Sigmund von Birken Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-253078 PB - Peter Lang CY - Bern u.a. ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Konfessionelle Übertragungen: Zur volkssprachlichen Rezeption des Kirchenvaters Basilius Magnus im 16. Jahrhundert T2 - Frühneuzeitliche Konfessionskulturen: 1. Nachwuchstagung des VRG Wittenberg 30.09. - 02.10.2004 N2 - Wie wirkt sich die Konfessionalisierung auf die religiöse Lektüre in der Volkssprache aus? Diese Frage wird am Beispiel der im deutschen Sprachraum im 16. Jahrhundert erschienenen Drucke des griechischen Kirchenvaters Basilius von Cäsarea untersucht. An der Umdeutung der asketischen Schriften von der traditionell monastischen zu einer allgemein christlichen Lesart wird ebenso die theologische Überzeugung des Übersetzers sichtbar wie an den polemisch-apologetischen Bemerkungen mehrerer Textausgaben. Sowohl in der innerreformatorischen als auch in der interkonfessionellen Auseinandersetzung um den wahren Glauben wird Basilius eingesetzt. Im Kampf gegen das Interim soll seine Standhaftigkeit als Vorbild dienen, die Reformation zu verteidigen, wohingegen ihn die katholischen Übersetzer als Zeugen der Alten Kirche und Beleg für die Rechtgläubigkeit der römischen Kirche anführen. Neben konfessionellen Unterschieden lassen sich auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Vertreter unterschiedlicher Religionsparteien übersetzen die Moralhomilien des Kirchenvaters, um Anweisungen für eine christliche Lebensführung zu erteilen. Aus konfessionskultureller Perspektive betrachtet, präsentieren die deutschen Übertragungen des Basilius Magnus somit ein breites Spektrum, das von konfessioneller Indoktrination bis hin zu konfessionsübergreifender Rezeption reicht. KW - Kirchenvater KW - Konfessionalisierung KW - Rezeption KW - Basilius, Caesariensis KW - Patristik KW - Basilius von Caesarea Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-289729 SN - 978-3-579-05763-7 PB - Gütersloher Verlagshaus ET - accepted version ER - TY - CHAP A1 - Kraft, Stephan T1 - Komödie in der Psychiatrie – Psychiatrie als Komödie: Zur "Republik Vineta" mit einigen Anmerkungen zur Verfilmung durch Franziska Stünkel T2 - "Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung." Moritz-Rinke-Arbeitsbuch N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Moritz Rinke / Republik Vineta KW - Literatur KW - Verfilmung Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252782 PB - Peter Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Shi, Hongxia T1 - Kommunikationsprobleme zwischen deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit -- Empirische Erfahrungen und Analyse der Einflußfaktoren T1 - Communications Problems between German Expatriates and Chinese in Business Co-operations -- Empirical Experiences and Cause Analysis N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht die empirischen Erfahrungen und die Einflußfaktoren der Kommunikationsprobleme der deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die Untersuchung basiert auf einem Datenmaterial, das aus 86 Interviewgesprächen mit Betroffenen besteht. Zentrale Fragestellungen der vorliegenden Arbeit sind: 1. Mit welchen Kommunikationsproblemen werden die befragten deutschen Expatriates und Chinesen in ihrer interkulturellen Kommunikation miteinander konfrontiert? 2. Was sind die Ursachen bzw. die Einflußfaktoren der genannten Probleme? 3. Welche Rolle spielen Sprache und Sprachkenntnisse in der Kommunikationsproblematik zwischen deutschen Expatriates und Chinesen? 4. Welche Unterschiede des Kommunikationsverhaltens werden von den befragten Deutschen und Chinesen beobachtet? 5. Welche Verbesserungsvorschläge können für die Vorbereitung künftiger deutscher Expatriates gegeben werden? In Kapitel zwei werden die Grundbegriffe „Kommunikation“, „Kultur“ und „interkulturelle Kommunikation“ erläutert und einige häufig vorkommende Probleme in der interkulturellen Kommunikation dargestellt. Verschiedene theoretischen und methodologischen Ansätze zur Untersuchung der interkulturellen Kommunikation werden vorgestellt. Das Kapitel drei befaßt sich mit der Methode der Arbeit. Nach der Darstellung einiger Grundüberlegungen über die Vorgehensweise der vorliegenden Untersuchung werden das Datenmaterial und die Erhebungsmethode vorgestellt. Anschließend werden die Untersuchungs- und Auswertungsmethode der Arbeit dargelegt: Zuerst wird die Wahl der qualitativ-interpretativen Auswertungsmethode begründet. Dann werden die beiden konkreten Methoden für die Interpretation und Auswertung des Datenmaterials – die Kategorisierung und die Kontextualisierung der Aussagen – beschrieben. Abschließend wird die synthetische Analysenmethode der Untersuchung – die Integration von Darstellung, Interpretation und Erklären – erläutert. Die Kapitel vier, fünf, sechs und sieben bilden den empirischen Teil der Arbeit. In Kapitel vier werden die deutschen Erfahrungen in der Kommunikation mit Chinesen untersucht. Zu Beginn wird ein Einzelfall präsentiert. Dann wird das gesamte deutsche Datenmaterial analysiert. Die von den deutschen Befragten beobachteten fremdartigen chinesischen Kommunikationsgewohnheiten und häufig erlebten interkulturellen Kommunikationsprobleme werden aufgezeigt und unter Berücksichtigung relevanter sprachlicher und soziokultureller Einflußfaktoren analysiert. Die Meinungen und Erfahrungen der Befragten werden auch mit eigenen ethnographischen Beobachtungen und Untersuchungsergebnissen anderer Arbeiten verglichen. Das chinesische Datenmaterial wird in Kapitel fünf ausgewertet. Neben der Darstellung der erlebten positiven und negativen interkulturellen Kommunikationserfahrungen werden die von den chinesischen Befragten beobachteten Unterschiede zwischen dem deutschen und dem chinesischen Kommunikationsverhalten beleuchtet. Im sechsten Kapitel werden die deutschen und die chinesischen Aussagen gegenübergestellt. Das Gemeinsame und die Unterschiede in den Erfahrungen und Ansichten der beiden Seiten werden aufgezeigt. Dabei sollten die von den beiden Seiten erkannten Kommunikationsverhaltensunterschiede und unterschiedlichen Präferenzen für bestimmte Kommunikationsstrategien verdeutlicht werden. In Kapitel sieben wird dann anhand des Datenmaterials eine exemplarische kontrastive Untersuchung über das Sprechverhalten der befragten Deutschen und Chinesen bei der Partnerbewertung durchgeführt, um zu veranschaulichen, welche tatsächlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem chinesischen Sprechverhalten es gibt und ob die von den Befragten genannten unterschiedlichen Präferenzen bestimmter Kommunikationsstrategien auch in ihrer eigenen Rede zu beobachten sind. Im letzten Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefaßt und die Fragestellungen der Arbeit abschließend beantwortet. Konkrete Verbesserungsvorschläge für die Vorbereitung künftiger deutscher Expatriates in China und ein Ausblick auf die künftige Forschung in diesem Gebiet werden gegeben. N2 - In this dissertation the author studied communications problems between German Expatriates and Chinese in German-Chinese Joint-ventures and German Enterprises in China. The study was based on 86 interviews with German and Chinese businessmen in 1997 and 1999. The main purpose of this study was to answer the following questions: 1. With what kind of communications problems were the interviewed businessmen confronted in their cross-cultural business co-operations? 2. What are the causes of these problems? 3. How important is the language knowledge for the cross-cultural communications between German Expatriates and Chinese? 4. What kind of differences of German and Chinese speech behaviour were observed by the informants? 5. What kind of advice can we give the future German Expatriates for the preparations of their work in China? In chapter 2, the terms ‘communication’, ‘culture’ and ‘intercultural communications/cross-cultural communications were explained and the most common communications problems were discussed. The author presented five different kinds of theories about and methods for studying cross-cultural communications in linguistics and ethnography of communication. The strength and weakness of these approaches were discussed. In Chapter 3, following an introduction of the research concept and the data material, the author explained why she has chosen the qualitative interpretative method for her data evaluation and analysis. Chapter 4 to chapter 7 compose the empirical part of the study. In chapter 4, the German experiences were examined. The author investigated first an individual case and afterwards the entire German data. Five “typical Chinese habits“ of communications were observed by the German interviewees. The analysis showed, that the indirect communication style, the importance of in-official communications with Chinese business partners, the different face-concept in German and Chinese culture, the role of guanxi (relationships) in the Chinese society and the Chinese rhetorical tradition were the main causes of communication problems for German expatriates. In chapter 5, the author looked into the Chinese interview data. The Chinese interviewees named five differences in speech behaviour and communications habits between German and Chinese. A comparison study in chapter 6 suggested a large degree of similarities between the German and the Chinese experiences of their cross-cultural communications. While a big part of the German expatriates admitted that they had problems in understanding their Chinese partner, most of the Chinese interviewees felt not understood by their German business partner. With the exception of only a few of the interviewees, both sides held the other party responsible for their communications problems. The lack of knowledge about the partner’s communications conventions and the ethnocentric view of the co-operation partners led to mutual prejudices and stereotypes. In this study, the German and Chinese experiences were compared with the ethnographical observations of the author and the results of other studies. Both linguistic as well as non-linguistic factors and influences were taken into account in the analysis of communications problems. In chapter 7, the author conducted a contrastive analysis of the speech behaviour of German and Chinese interviewees while they were making judgements about their partners. The language analysis demonstrates significant differences of Chinese and German preferences in communication strategies and habits. In the last chapter the results of the present study was summarised. Concrete suggestions for future language and cross-cultural communications training of German Expatriates as well as prospects for further studies were given by the author. KW - Chinesen KW - Kulturkontakt KW - Sprechakt KW - Deutsche KW - deutsch-chinesische interkulturelle Kommunikation KW - chinesische Sprechverhalten KW - deutsch-chinesische wirtschaftliche Zusammenarbeit KW - China KW - China KW - German-Chinese cross-cultural communications KW - German expatriates KW - Chinese spreech behaviour Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-5822 ER - TY - THES A1 - Ebert, Verena T1 - Koloniale Straßennamen : Benennungspraktiken im Kontext kolonialer Raumaneignung in der deutschen Metropole von 1884 bis 1945 T1 - Colonial Street Names : Naming Practices in the Context of the Colonial Appropriation of Space in the German Metropolis, 1884 to 1945 N2 - Während für koloniale Straßennamen im heutigen deutschsprachigen Raum ein reges Interesse zu verzeichnen ist, das vorrangig an Diskussionen einer etwaigen Notwendigkeit ihrer Umbenennung in einzelnen Städten anknüpft, sind die sprachhistorischen Benennungen in ortsübergreifender Perspektive in Bezug auf Kolonialismus und koloniale Themen unerforscht. Die Arbeit geht den linguistischen Praktiken solcher toponymischer Namenvergabeprozesse vom Beginn der faktischen Kolonialzeit bis zur Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft nach. Sie erhebt und analysiert strukturbezogen-funktionale Muster sowie diskursive Argumentationszusammenhänge hinsichtlich der damit versprachlichten kolonisatorischen Gewissheiten. Der umfangreiche Datenbestand (über 500 Straßennamen), deren koloniale Benennungsmotivik anhand zahlreicher Quellen und Quellengattungen bis 1945 nachgewiesen werden kann, zeigt, dass die Bedeutung kolonialtoponomastischer Raumaneignung bzw. -besetzung in erheblichem Ausmaß auch auf das Deutsche Reich zurückwirkte. In der Verbindung innovativer Onomastik und Diskurslinguistik werden die globalen Verflechtungsgeschichten erstmalig anhand der Benennung des öffentlichen Raumes in der deutschen Metropole umfassend erfasst und erläutert. N2 - This study examines colonially motivated street naming processes during the German Reich. It collects and analyses name structures and discursive functions in terms of the colonizing certainties that they verbalised. By combining innovative onomastics and discourse linguistics, this volume is the first to record and discuss global histories of entanglement using the example of the naming of public space in the German metropolis. Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-330368 SN - 978-3-11-071813-3 (pdf) SN - 978-3-11-071814-0 (epub) SN - 978-3-11-071812-6 (print) N1 - erscheint auch als gedruckte Ausgabe im de Gruyter Verlag PB - de Gruyter CY - Berlin/Boston ER - TY - THES A1 - Lim, Seong Woo T1 - Kohäsion und Kohärenz : eine Untersuchung zur Textsyntax am Beispiel schriftlicher und mündlicher Texte T1 - Cohesion and Coherence. A textsyntacal investigation on the basis of written and oral texts N2 - Die vorliegende Untersuchung behandelt die Kohäsionsmittel und Kohärenzrelationen im Text unter besonderer Berücksichtung texsyntaktischer Relationen. Es wird versucht, eine enge Beziehung zwischen Kohäsionsmitteln wie Topiks und Konnektoren und Kohärenzrelationen wie Isotopien und Typen semantischer Progression aufzudecken, wobei die inhaltlich relevanten Kerne des Textes aufgegriffen werden. Die Arbeit geht davon aus, dass Texte nach bestimmten strukturellen Prinzipien auf Grund der grammatischen Regularitäten und Normen konstituiert sind, wodurch sie über die Regeln für den Textzusammenhang von Sätzen hin beschrieben und - wenigstens teilweise - erklärt werden können. N2 - In this dissertation the author investigates text syntactic relations between cohesion and coherence in wirtten and spoken German. The main purpose of this study is to answer the following questions: With what kind of cohesive means produce what coherence relations in text constitution. for this purpose texts by Elias Canetti (written texts) and oral texts from the IDS-Corpus are analysed. KW - Textlinguistik KW - Textgrammatik KW - Textlinguistik KW - Textsyntax KW - text lingustics KW - text syntax Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-10513 ER - TY - CHAP A1 - Ott, Christine T1 - Kirsten Boie/Jan Birck: Bestimmt wird alles gut. Deutsch – Arabisch (2016). Eine syrisch-deutsche Flüchtlingsgeschichte T2 - Flucht-Literatur. Texte für den Unterricht. Bd. 1 N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Kirsten Boie KW - Jan Birck KW - Bestimmt wird alles gut KW - Flüchtlingsgeschichte Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210639 UR - https://paedagogik.de/ PB - Schneider Verlag Hohengehren ER - TY - BOOK A1 - Koller, Erwin T1 - Karl Moritz Rapp - Sechzig portugiesische Sonette in oberschwäbischer Übersetzung N2 - No abstract available KW - Rapp KW - Karl Moritz ; Sonett Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-35544 ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Junge oder Mädchen?: Gender Trouble im ‚Roman de Silence‘ T2 - Der Ritter, der ein Mädchen war: Studien zum Roman de Silence von Heldris de Cornouailles. N2 - Der Beitrag untersucht, wie Gendervorstellungen, Geschlechtsidentitäten und Körperkonzepte in dem altfranzösischen Roman performativ konstruiert werden. Anknüpfend an die Gender- und Queertheorie Judith Butlers wird gezeigt, dass das vermeintlich natürliche Geschlecht der Protagonistin nicht essentialistisch, sondern als kulturelle Kategorie zu verstehen ist. KW - Gender Studies KW - Performativität KW - Körper KW - Travestie KW - Mittelalter KW - Heldris, de Cornualle : Le roman de Silence Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-272061 SN - 978-3-8471-1196-2 PB - V&R unipress ER - TY - THES A1 - Müller-Clausnitzer, Christian T1 - Jean Pauls Registerbände T1 - Jean Pauls Index Volumes N2 - Die Dissertation befasst sich mit den Registerbänden Jean Pauls. Diese stellen eine komprimierte Fassung der umfangreichen Exzerptbände dar, die auf mehr als 12.000 Seiten vorliegen. Jean Paul ordnet seine Exzerpte unter zuvor ausgewählten Oberbegriffen, und fasst diese in den Registerbänden zusammen. N2 - The dissertation deals with Jean Paul's index volumes. These are a condensed version of his enormous collection of excerpts, which contain over 12,000 pages. Jean Paul summorized his excerpts under different topics and put these topics into index volumes. T3 - Jean Paul im Netz - 1 KW - Paul KW - Jean KW - Registerbände KW - Register KW - Index volumes KW - Paul KW - Jean Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-72797 ER - TY - THES A1 - Weimer, Lukas Matthias T1 - Indirekte Figurencharakterisierung durch Formen der Redewiedergabe in realistischem Erzählen T1 - Indirect Characterization through Forms of Speech Representation in Realistic Narration N2 - Indirekte Charakterisierung trägt zu einem großen Teil zur Gesamtcharakteristik von Figuren bei, ist bisher aber dennoch vergleichsweise wenig erforscht. Diese Arbeit nähert sich dem Phänomen der indirekten Figurencharakterisierung durch eine eigene Explikation theoretisch an, nennt verschiedene Repräsentationsformen von indirekter Charakterisierung und führt die Theorie dann in Bezug auf Redewiedergabe anhand zahlreicher Beispiele aus. Der Untersuchung wird ein Korpus realistischer Erzähltexte zugrunde gelegt und darin manuell Formen der Redewiedergabe annotiert, um in einem späteren Schritt computergestützt einige Experimente mit den Annotationen durchzuführen. In ihrem Aufbau entspricht diese Arbeit dadurch einem Mixed-Methods-Design von qualitativer und quantitativer Literaturwissenschaft. N2 - Indirect characterization contributes to a large extent to the overall characterization of characters, but has nevertheless been studied comparatively little so far. This thesis addresses the phenomenon of indirect characterization theoretically through an own explication, names different forms of representation of indirect characterization, and then elaborates the theory in regard to speech representation on the basis of numerous examples. The study is based on a corpus of realistic narrative texts, in which forms of speech representation are manually annotated, in order to run some computational experiments with the annotations in a later step. In its design, this work thus follows a mixed-methods design of qualitative and quantitative literary studies. KW - Literaturwissenschaft KW - Literaturtheorie KW - Charakterisierung KW - Figur KW - Realismus KW - indirekte Figurencharakterisierung KW - Korpusstudie KW - Digital Humanities KW - Mixed-Methods KW - Redewiedergabe Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-292938 ER -