TY - JOUR A1 - Smasal, Marc T1 - Lernstrategien im Fremdsprachenunterricht. Ein Workshop für die fächerübergreifende Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrkräften N2 - Der Workshop zielt auf die handlungsorientierte Vermittlung deklarativen, prozeduralen und konditionalen Wissens über Lernstrategien in der Lehrerausbildung ab. Lehrkräfte können das Konzept des Workshops auf ihren Fremdsprachenunterricht übertragen und die Aktivitäten den entsprechenden Anforderungen anpassen. Im Rahmen des Workshops arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an kognitiv anspruchsvollen Aufgaben und werden durch die Instrumentalisierung der polnischen Sprache in die Rolle von Fremdsprachenlernern im Anfängerunterricht zurückversetzt. Dadurch eignet sich der Workshop für Ausbildungsmaßnahmen, bei denen Lehrkräfte unterschiedlicher Fremdsprachen teilnehmen. Der Workshop basiert auf der Annahme, dass sich Lehrerinnen und Lehrer ihrer eigenen Lernprozesse und Lernstrategien beim Fremdsprachenlernen bewusst sein sollten, um diese Erfahrungen in ihrer Rolle als Modellerner weitergeben zu können und um eine Sensibilität für die Lernschwierigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler entwickeln zu können. N2 - This workshop aims at teaching prospective language teachers declarative, procedural, and conditional knowledge about language learning strategies. Teachers can adapt the activities for their foreign language classes. In the course of the workshop, the participants will be working on cognitively challenging tasks in Polish. This will put the participants in the position of beginning foreign language learners. The workshop is based on the assumption that, in order to teach language learning strategies, teachers need to be aware of their own learning processes and strategies. This aims at raising teachers’ sensitivity of their students’ learning difficulties. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Lehrerbildung KW - Lehrerfortbildung KW - Metakognition KW - Lernautonomie KW - Lernstrategien KW - Learning autonomy KW - learning strategies Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49822 ER - TY - JOUR A1 - Schmenk, Barbara T1 - Bildungsphilosophischer Idealismus, erfahrungsgesättigte Praxisorientierung, didaktischer Hiphop? Eine kleine Geschichte der Lernerautonomie N2 - Der Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion zur Lernerautonomie in der Fremdsprachendidaktik. Die Skizzierung verschiedener Variationen und Auffassungen von Lernerautonomie kann zugleich als kurzer Abriss der Entwicklung des Autonomiegedankens in der Fremdsprachendidaktik gelesen werden. N2 - This article gives an overview of recent research and discussions of learner autonomy. It provides a synopsis of diverse current conceptualizations of learner autonomy, the compilation of which allows a glimpse of the history and development of autonomy and its meanings and relevance in foreign language education. KW - Fremdsprachenunterricht KW - Fremdsprachenlernen KW - Lernerautonomie KW - Autonomiekonzepte KW - Learner autonomy KW - concepts of autonomy KW - foreign language Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49781 ER - TY - JOUR A1 - Zhuber-Okrog, Karen T1 - "Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen überwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch" N2 - In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt für Sprachanfänger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit persönlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation. N2 - This paper describes an autonomous language learning project, for beginners of Russian or Arabic who were supposed to work with language learning software, accompanied by student native speakers as tutors. There was a special focus on the students’ understanding of their own learning process and maintaining their levels of motivation. KW - Neue Medien KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Lernautonomie KW - Sprachtutoren KW - Sprachsoftware KW - Learning autonomy KW - new technologies KW - language tutors KW - language programs Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839 ER - TY - JOUR A1 - Asano, Yuki T1 - Bericht einer Aktionsforschung zur Förderung autonomen Lernens in einem Japanischkurs — Aspekte selbstreflektierenden Fremdsprachenlernens N2 - Der vorliegende Artikel befasst sich mit einer Aktionsforschung, die im Rahmen eines Japanischunterrichts an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde und stellt konkrete Schritte einer Aktionsforschung dar. Die Unterrichtende versucht, anhand der empirischen Daten aus ihrem eigenen Unterricht heraus zu verstehen, inwieweit der von ihr konzipierte und im Kurs regelmäßig verwendete Reflexionsbogen das selbstreflektierende Lernen fördert. Außerdem wird der Frage nachgegangen, in welchem Zusammenhang autonomes Lernen mit bestimmten Grammatikvermittlungsmethoden steht. Ist eine induktive Grammatikvermittlung zur Förderung autonomen Lernens erforderlich? Was muss gefördert werden, wenn man autonomes Lernen fördern möchte? Die in diesem Artikel dargestellten Fragestellungen und Erkenntnisse beziehen sich zwar auf den Japanischunterricht, aber bieten im weiteren Unterrichtskontext ebenfalls einen Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts. Darüber hinaus bietet Aktionsforschung die Möglichkeit, nicht nur Sprachlehrforschende im engen Sinne, sondern alle Unterrichtende, die an der forschungsgeleiteten Entwicklung des Unterrichtsgeschehens interessiert sind, in die Forschung mit einzubeziehen, was zur Weiterentwicklung der Fremdsprachenlehr/lernforschung sicherlich beiträgt. N2 - This paper presents an action research project which has been conducted at Japanese as a foreign language at the Ruhr-University Bochum and describes each step of "action" and "reflection". The aim of the research is a better understanding, to what extent the self reflection supports self-reflected foreign language learning. The self reflection in the classroom was carried out with the help of a reflection sheet, which was designed by the author. The text focuses on whether autonomous learning is related with certain teaching methods; for example, if inductive grammar teaching methods are necessary to promote autonomous language learning and what it actually means to promote autonomous learning. The issues presented in this article can be discussed and applied also to other language teaching situations. Moreover, action research provides an opportunity to include not only experts in the discussion on empirical second language learning studies in the classical sense, but also foreign language teachers who are interested in improving their methods, which contributes to a further development in language teaching studies. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Aktionsforschung KW - Lernautonomie KW - Grammatikvermittlung KW - Reflexion KW - Japanisch KW - Learning autonomy KW - action research KW - grammar teaching KW - self reflection Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49855 ER - TY - JOUR A1 - Fröhlich, Brigitta A1 - Holstein, Silke A1 - Pilaski, Anna T1 - Lernen bedeutet, sich auf den Weg zu machen – Lernoptimierung als Konzept im Unterricht N2 - Als Lehrperson hat man in Kursen ab B2 nicht selten den Eindruck, einen "Schattenboxkampf" für die Motivation der Lernenden zu führen. Und nicht selten kommt man zu dem Schluss: "Gute Lerner sind eben motiviert und schlechte nicht!" Der Artikel stellt Materialien vor, die im Unterricht Räume schaffen, in denen den Lernenden ihre Zielvorstellungen und Bewertungen bewusst werden, damit sie eine Vorstellung davon bekommen, in welche Richtung sie selbstständig weitergehen und wie sie ihr Lernen optimieren können. N2 - Teachers of B2-courses often feel that they cannot motivate their learners enough. Quite often they come to the conclusion that good learners are motivated, but bad learners are not. This paper presents course materials that enable learners to be conscious of their aims and self-evaluation. Therefore, they will be able to progress autonomously and get the most out of their learning process. KW - Lernmotivation KW - Selbsteinschätzung KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Lernautonomie KW - Lernberatung KW - Learner autonomy KW - language learning advising KW - learning motivation KW - self-assessment Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49869 ER - TY - JOUR A1 - Sailer, Wolfram T1 - epos – das elektronische Portfolio der Sprachen. Ein wichtiges Instrument zur Förderung von Lernautonomie beim lebenslangen Sprachenlernen N2 - Das webbasierte elektronische Portfolio der Sprachen epos, das der Bremer Sprachenrat verantwortet, ist ein Instrument des lebenslangen Sprachenlernens. Es enthält neben allen Elementen eines Papierportfolios einige Features, die es besonders zur Förderung der Lernautonomie geeignet werden lässt. Dazu gehört, dass es der oder dem Lernenden überlassen ist, ob er oder sie seine Sprachenbiographie einem Tutor oder einer Tutorin gegenüber offenbart und sie oder ihn zum Kommentar auffordert. Auch Produkte des Sprachenlernens, welche im Dossier abgelegt werden, können dem Tutor oder der Tutorin gegenüber zum Zweck der Kommentierung offenbart werden – so erweitert sich epos zur Lernplattform, die für Blended E-Learning nutzbar ist. Die Rolle der Tutorinnen und Tutoren wandelt sich vom Instruktor zum Moderator von Lernprozessen – zugleich verändert sich der Unterricht durch Orientierung auf Produkte hin zum aufgabenorientierten Lernen. Die Einbindung in Konzepte von formativer Leistungsbewertung ist weiter zu entwickeln. N2 - The web based electronic portfolio of languages epos is an instrument of lifelong language learning. It has been developed by the Bremen Sprachenrat (language council). It contains all elements of a paper based portfolio. Some additional features make it suitable to further learner’s autonomy. Epos leaves it to the learner to show his or her language biography to the tutor and ask him or her to comment on it. Products of language learning processes are stored in the dossier and can also be shown to the tutor in order to make him or her comment on it. Thus epos changes into a platform which can be used for blended e-learning. The roles of tutors change from instructing to moderating processes of language learning. By concentrating on the dossier lessons are transformed from emphasis on teaching to emphasis on task-based learning. Connections to concepts of formative assessment still have to be strengthened. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - E-Learning KW - Lebenslanges Lernen KW - Lernautonomie KW - elektronisches Portfolio KW - Learning autonomy KW - blended learning KW - electronic portfolio KW - lifelong learning Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49896 ER - TY - JOUR A1 - Tassinari, Maria Giovanna T1 - Checklisten zu Lernerautonomie: Erfahrungen mit der Selbsteinschätzung N2 - Ist eine Selbsteinschätzung von Lernerautonomie beim Fremdsprachenlernen möglich? Von welchen Instrumenten und Methoden können Lerner und Lehrer in autonomisierenden Lernprozessen profitieren? In diesem Beitrag stelle ich ein Instrument zur Selbsteinschätzung vor und zwar die Checklisten zu Lernerautonomie. Dieses Instrument enthält ein dynamisches Autonomiemodell mit verschiedenen wissensbasierten, handlungsorientierten und affektiven Komponenten sowie Deskriptoren für Kompetenzen, Strategien und Einstellungen des Lerners zu Lernerautonomie. Die Erprobung dieser Checklisten am Sprachenzentrum der Freien Universität Berlin ergab ein positives Feedback der Studierenden, die von der Selbsteinschätzung Anregungen zur Selbstreflexion und Entscheidungsfindung in ihrem autonomen Lernprozess erhielten. Eine solche Selbsteinschätzung soll durch einen pädagogischen Dialog begleitet werden: Der Beitrag zeigt, wie die Selbsteinschätzung erfolgreich im Rahmen einer Sprachlernberatung begleitet wurde. N2 - Is self-assessment of learner autonomy in language learning possible? Which tools or methods are needed for it? In my contribution, I am going to present a tool for self-assessment in the form of checklists for learner autonomy, containing both a dynamic model with cognitive, metacognitive, action-oriented and affective components and descriptors for learners’ competencies, skills and beliefs on learner autonomy. These checklists were tested with students at the Language Centre of the Freie Universität Berlin. The students’ feedback shows that student could benefit from the self-assessment: their awareness, self-reflection and decision-making in their autonomous learning process were improved. However, the self-assessment procedure should take place within a pedagogical dialogue: the experience at the Language Centre shows how a language advising set could support self-assessment. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Selbsteinschätzung KW - Lernerautonomie KW - Sprachlernberatung KW - Learner autonomy KW - self-assessment KW - language advising Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49909 ER - TY - JOUR A1 - Werbe, Franziska T1 - Eigen- und Fremdevaluation im Rahmen eines Kurses Präsentationstechniken für ausländische Studierende N2 - Der Kurs "Präsentationstechniken" soll ausländischen Studierenden einen Rahmen bieten, sich mit dem Thema Referat an deutschen Hochschulen vertraut zu machen, sich auszuprobieren und durch Übung zu verbessern. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Eigen- und Fremdeinschätzung der Studierenden. Nachdem gemeinsam Aspekte erarbeitet worden sind, worauf bei einer Präsentation zu achten ist, wird den Studierenden Gelegenheit gegeben, diese Aspekte bei sich selbst sowie bei den Kommilitonen zu überprüfen. Spontanvorträge sowie ein längerer, ausgearbeiteter Vortrag dienen als Übung, um Selbst- und Fremdevaluation zu praktizieren. Feedbackregeln helfen, die Rückmeldungen konstruktiv zu gestalten. Zur Selbsteinschätzung dienen Videoaufnahmen, Fremdeinschätzung bietet neben dem direkten, mündlichen Feedback auch schriftliche Rückmeldung auf anonymisierten Karten. Die Einschätzung durch die Lehrkraft wird durch einen Bewertungsbogen, der unterschiedliche Aspekte der Präsentation bewertet, durchsichtig gemacht. Eine Evaluation des gesamten Kurses durch die Teilnehmer schließt den Artikel ab. Zur Verdeutlichung dienen zwei im Kurs (WS 09/10) gehaltene Referate mit anschließender Beurteilung. N2 - In my course, foreign students prepare for giving lectures /papers in German in their main subjects at university. The article describes the process of raising awareness for the impression that one makes and focuses on self evaluation as well as third party evaluation. Aspects to focus on during watching a presentation as well as rules for giving feedback are being developed. Evaluation means are anonymous feedback-cards, recordings of presentations held in class and a detailed evaluation sheet to make the final assessment clear to each student. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Evaluation KW - Präsentation KW - Lernerautonomie KW - Eigenevaluation KW - Fremdevaluation KW - Präsentationstechniken KW - Learner autonomy KW - self-assessment KW - feedback KW - presentation techniques Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49914 ER - TY - JOUR A1 - Karagiannakis, Evangelia T1 - Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses – Punktuelle und kontinuierliche Verfahren N2 - "Autonomes Lernen ist das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend für den Lernprozess ist weiterhin die Fähigkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen können, müssen Lernende ihren Lernprozess regelmäßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstständig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden können. N2 - Learner autonomy means to be responsible for one's own process of learning as well as to organise it oneself. In order to do so, learners should regularly reflect on and evaluate what and how they learn, which aims they have already reached and what they are going to do next. The following chapters aim to introduce a variety of methods and tools which may be used for fast or continuing, individual or peer evaluations and reflections. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Evaluation KW - Lernautonomie KW - Reflexion KW - Learning autonomy KW - reflection KW - evaluation Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879 ER - TY - JOUR A1 - Hammer, Julia T1 - My presentation ... Presenting in English N2 - Das Präsentieren ist eine Lernform, die die wesentlichen Ziele eines autonomen und handlungsorientierten Englischkurses erfüllt und die als Zentralqualifikation im universitären Bereich und außerakademischen Kontext gefordert wird. In dem vorliegenden Artikel wird auf die Vielfalt der Kompetenzen, die durch das Einüben von mündlichen Präsentationen erarbeitet werden, eingegangen. Präsentieren dient dabei nicht nur der sprachlichen Verbesserung und Routine in der Fremdsprache, sondern auch der allgemeinen Einübung der "Kunst der Präsentation" und der Vermittlung von Wissensinhalten. Die daraus entstehende Rolle der Lehrperson als Mediator im Unterrichtsgeschehen soll, ebenso wie ein Praxisbezug in Form von didaktischen Tipps und Lernerarrangements, nicht außen vor gelassen werden. N2 - Presentations are a type of learning which achieve the goals of the autonomous and activity-oriented English class. Moreover, presentations are a central aspect of what is demanded at the university level as well as in other non-academic contexts. The following article deals with the multitude of competencies which can be used to practice making oral presentations in EFL classroom situations. Oral presentations do not only improve speaking and routines in the foreign language, but they also offer practice in the "art of presentations" as well as they impart knowledge to the listener. Thereby, the article understands the role of the teacher as a mediator within the classroom while simultaneously incorporating pedagogical tips and strategies which can be applied to the EFL classroom. KW - Präsentation KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Lernautonomie KW - Lernstrategien KW - Präsentationstechniken KW - Aufgabenorientierung KW - Learner autonomy KW - learning strategies KW - presentation techniques KW - task-based teaching Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49819 N1 - Aus urheberrechtlichen Gründen wurde der Zugriff auf den Volltext zu diesem Dokument gesperrt. ER - TY - JOUR A1 - Hanig, Kristina T1 - "Meine Publikationen findet jeder gut" - Open Access an der Universitätsbibliothek Würzburg T1 - Open Access at the University Library of Würzburg N2 - Die Universitätsbibliothek Würzburg unterstützt und fördert sowohl den grünen als auch den goldenen Weg des Open-Access-Publizierens. Der Beitrag stellt das Institutional Repository "OPUS Würzburg" vor, das seit 2002 den Angehörigen der Universität als Publikationsserver nach den Grundsätzen des Open Access zur Verfügung steht, und beschreibt insbesondere das Projekt "Pub95" zur Zweitveröffentlichung von Publikationen, die vor 1995 erschienen sind. N2 - The University Library of Würzburg supports both the green and the golden road of open access publishing. The article introduces the institutional repository "OPUS Würzburg" which has been available to the university's members as publication server according to open access principles since 2002, and descibes especially the project "Pub95" for the re-publication of articles, chapters or books issued before 1995. KW - Open Access KW - Dokumentenserver KW - Elektronisches Publizieren KW - OPUS KW - Zweitveröffentlichung KW - Parallelveröffentlichung KW - grüner Weg KW - re-publication KW - Wuerzburg KW - Wurzburg KW - green road KW - institutional repository KW - university library Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-54324 ER - TY - JOUR A1 - Rességuier, Peter T1 - Die Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf den Friedhöfen des Landkreises Main-Spessart, Bayern T1 - Distribution of the genus Chamaesyce in the cemeteries of the Main-Spessart district, Bavaria N2 - Während der Jahre 2003 bis 2007 wurden Vorkommen und Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf 126 Friedhöfen des Landkreises Main-Spessart untersucht. Drei Arten, C. humifusa, C. maculata und C. prostrata, konnten nachgewiesen werden. Bevorzugte Wuchsorte sind neben Bahnhöfen, botanischen Gärten und Gärtnereien vor allem Friedhöfe. Auf den untersuchten 126 Friedhöfen des Main-Spessart-Kreises wuchsen die Chamaesyce-Arten auf Kies- und Sandwegen, in Pflaster- und Plattenfugen, auf Gräbern und Beeten. C. humifusa wurde auf 27, C. maculata auf 46 und C. prostrata auf einem der 126 Friedhöfe des Untersuchungsgebietes gefunden. N2 - The occurrence and distribution of the genus Chamaesyce in 126 cemeteries of the district of Main-Spessart (area of 1322 km2) were investigated from 2003 until 2007. Three species, C. humifusa, C. maculata and C. prostrata, were recorded. Habitats of naturalized Chamaesyce species are train stations, botanical gardens, nurseries and, mainly, cemeteries. In the 126 cemeteries investigated, Chamaesyce species grow preferably on gravel or sand walks and also in pavement gaps, on graves and flower beds. In the study area C. humifusa was found in 27 and C. maculata in 46 cemetries. C. prostrata was observed in one cemetery only. KW - Standortfaktor KW - Neophyten KW - Vorkommen KW - Verbreitung KW - Chamaesyce KW - occurrence KW - distribution KW - Chamaesyce Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-53663 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Stephan T1 - Eine Revisionsverhandlung : Der zerbrochene Krug und König Ödipus JF - Euphorion N2 - No abstract available. KW - Kleist, Heinrich von / Der zerbrochne Krug KW - Sophocles / Oedipus tyrannus Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-321456 UR - https://euph.winter-verlag.de/ SN - 0014-2328 VL - 104 IS - 2 ET - accepted version ER - TY - JOUR A1 - Maibach, Christiane A1 - Schulz, Johannes A1 - Heinrich, Axel T1 - Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain: Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg T1 - Case-based Learning with Case Train - Implementation and Application for the Intermediation of Information Literacy at Wurzburg University Library N2 - Eines der Schlagworter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch . Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning- und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkommlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universitiit Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein. N2 - One of the catchwords that has recently been established in university lecturing is blended learning. After disillusionment about the potential of e-learning, the idea of combining face-to-face facilitation with computer-mediated instruction became more and more prominent. The development of numerable e-learning and blended-learning centers submits evidence that the supplementation of conventional university lecturing by e-learning is no longer a hobbyhorse of a few technophile lecturers. It has rather become highly accepted by universities. The University of Wurzburg decided to increase the importance of didactics and to support the development of new systems by initiating a blended-learning project in 2007. Meanwhile, not only the learning management system Moodle, which is called WueCampus in Wurzburg, has been established at the university. In the course of the blended-learning project, a computer-based system for case-based training units (Case Train) was additionally developed. It supports face-to-face instruction in almost every faculty and carries case-based learning from the faculties of medicine and law into further faculties. The university library soon recognized the potential of this software for teaching information literacy and has used the system successfully since 2008. KW - Informationskompetenz KW - Problemorientiertes Lernen KW - CaseTrain KW - Information Literacy KW - Problem-based Learning KW - CaseTrain Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-65313 ER - TY - JOUR A1 - Boll, Katharina A1 - Schmidt, Hans-Günter T1 - Elektronische Semesterapparate der UB Würzburg N2 - Elektronische Semesterapparate, verstanden als kompakte Sammlungen der Literatur in elektronischer Form, die für eine Lehrveranstaltung benötigt werden, sind aus der universitären Lehre nicht mehr wegzudenken. Da die Universitäts- und Hochschulbibliotheken die Studienliteratur vorhalten, bietet es sich an, dass die Bibliotheken hier als Dienstleister fungieren und Wege finden, elektronische Semesterapparate einzurichten. Für die Hochschule insgesamt bietet ein zentralisierter Semesterapparat-Service die Möglichkeit, digitale Dokumente für die Lehre aus einer Hand, in standardisierter guter Qualität und rechtssicherer Form anbieten zu können. Im Sommersemester 2008 ging die UB Würzburg mit den elektronischen Semesterapparaten an den Start. Im Sinne einer "one stop"-Lösung wurden die im Auftrag der Dozenten gescannten kleinen Teile aus Büchern und Zeitschriften in die entsprechenden Kursräume der uniweiten E-Learning-Plattform "WueCampus" integriert. Der handgestrickte Workflow stieß bald an seine Grenzen. Dies und die steigende Nachfrage nach dem Service waren der Grund für die Entwicklung eines Workflowsystems für elektronische Semesterapparate, das die UB 2011 einführte. Mithilfe dieses Workflowsystems gelang es, zentrale Schritte im Bearbeitungsprozess zu automatisieren. Der Artikel resümiert die Anforderungen an ein Workflowsystem für elektronische Semesterapparate, stellt die einzelnen Module näher vor und resümiert die Erfahrungen mit dem neuem Workflowsystem. KW - Elektronischer Semesterapparat KW - Prozessmanagement KW - Unterstützungssystem Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-70429 ER - TY - JOUR A1 - Schwägerl, Birgit A1 - Hämmer, Viola T1 - Neue Angebote für Schüler T1 - New services for students N2 - Die Zusammenarbeit der UB Würzburg mit Schulen, Schülern und Lehrern hat sich im letzten Jahr grundlegend verändert. Auslöser dieser umfassenden Neugestaltung war die Reform der gymnasialen Oberstufe (G8). Bereits vor dem G8 waren Schüler eine wichtige Zielgruppe der UB. Im Beitrag werden speziell die Angebote und Veränderungen vorgestellt, die sich durch die Oberstufenreform ergeben haben. Berichtet wird auch über Kooperationen zu anderen Bibliotheken, die in der Zukunft noch ausgebaut werden sollen. N2 - The cooperation of the University Library (UB) of Würzburg with schools, students and teachers has changed thoroughly during the past year. The cause of this comprehensive reorganisation was the reform of the senior years of secondary school, the so-called G8 reform. Students used to be an important target group of the library already before the reform. The article introduces in particular the services and the changes brought about by the school reform. It furthermore reports about the cooperation with various other libraries, which is to be intensified in the future. KW - Würzburg KW - Universitätsbibliothek KW - Dienstleistung KW - Schüler KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - university library KW - service Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-54994 ER - TY - JOUR A1 - Hörnlein, Alexander A1 - Mandel, Alexander A1 - Ifland, Marianus A1 - Lüneberg, Edeltraud A1 - Deckert, Jürgen A1 - Puppe, Frank T1 - Akzeptanz medizinischer Trainingsfälle als Ergänzung zu Vorlesungen T1 - Acceptance of medical training cases as supplement to lectures JF - GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung N2 - Introduction: Medical training cases (virtual patients) are in widespread use for student education. Most publications report about development and experiences in one course with training cases. In this paper we compare the acceptance of different training case courses with different usages deployed as supplement to lectures of the medical faculty of Wuerzburg university during a period of three semesters. Methods: The training cases were developed with the authoring tool CaseTrain and are available for students via the Moodle-based eLearning platform WueCampus at Wuerzburg university. Various data about usage and acceptance is automatically collected. Results: From WS (winter semester) 08/09 till WS 09/10 19 courses with about 200 cases were available. In each semester, about 550 different medical students from Würzburg and 50 students from other universities processed about 12000 training cases and filled in about 2000 evaluation forms. In different courses, the usage varied between less than 50 and more than 5000 processed cases. Discussion: Although students demand training cases as supplement to all lectures, the data show that the usage does not primarily depend on the quality of the available training cases. Instead, the training cases of nearly all case collections were processed extremely often shortly before the examination. It shows that the degree of usage depends primarily on the perceived relevance of the training cases for the examination." N2 - Einleitung: Medizinische Trainingsfälle sind in der studentischen Ausbildung inzwischen weit verbreitet. In den meisten Publikationen wird über die Entwicklung und die Erfahrungen in einem Kurs mit Trainingsfällen berichtet. In diesem Beitrag vergleichen wir die Akzeptanz von verschiedenen Trainingsfallkursen, die als Ergänzung zu zahlreichen Vorlesungen der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg mit sehr unterschiedlichen Nutzungsraten eingesetzt wurden, über einen Zeitraum von drei Semestern. Methoden: Die Trainingsfälle wurden mit dem Autoren- und Ablaufsystem CaseTrain erstellt und über die Moodle-basierte Würzburger Lernplattform WueCampus den Studierenden verfügbar gemacht. Dabei wurden umfangreiche Daten über die Nutzung und Akzeptanz erhoben. Ergebnisse: Im Zeitraum vom WS 08/09 bis zum WS 09/10 waren 19 Kurse mit insgesamt ca. 200 Fällen für die Studierenden verfügbar, die pro Semester von ca. 550 verschiedenen Medizinstudenten der Universität Würzburg und weiteren 50 Studierenden anderer bayerischer Universitäten genutzt wurden. Insgesamt wurden pro Semester ca. 12000 Mal Trainingsfälle vollständig durchgespielt zu denen ca. 2000 Evaluationen von den Studierenden ausgefüllt wurden. In den verschiedenen Kursen variiert die Nutzung zwischen unter 50 Bearbeitungen in wenig frequentierten Fallsammlungen und über 5000 Bearbeitungen in stark frequentierten Fallsammlungen. Diskussion: Auch wenn Studierende wünschen, dass zu allen Vorlesungen Trainingsfälle angeboten werden, zeigen die Daten, dass der Umfang der Nutzung nicht primär von der Qualität der verfügbaren Trainingsfälle abhängt. Dagegen werden die Trainingsfälle in fast allen Fallsammlungen kurz vor den Klausuren extrem häufig bearbeitet. Dies zeigt, dass die Nutzung von Trainingsfällen im Wesentlichen von der wahrgenommenen Klausurrelevanz der Fälle abhängt. KW - Blended Learning KW - Trainingsfall KW - Problembasiertes Lernen KW - Akzeptanz-Evaluation KW - Autorensystem KW - CaseTrain KW - Teaching KW - Patient Simulation KW - Problem Based Learning KW - Acceptance Evaluation KW - Authoring Tools Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-133569 VL - 28 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Angelika, Kronhardt A1 - Rolando, Monica A1 - Beitzinger, Christoph A1 - Stefani, Caroline A1 - Leuber, Michael A1 - Flatau, Gilles A1 - Popoff, Michel R. A1 - Benz, Roland A1 - Lemichez, Emmanuel T1 - Cross-Reactivity of Anthrax and C2 Toxin: Protective Antigen Promotes the Uptake of Botulinum C2I Toxin into Human Endothelial Cells JF - PLoS ONE N2 - Binary toxins are among the most potent bacterial protein toxins performing a cooperative mode of translocation and exhibit fatal enzymatic activities in eukaryotic cells. Anthrax and C2 toxin are the most prominent examples for the AB(7/8) type of toxins. The B subunits bind both host cell receptors and the enzymatic A polypeptides to trigger their internalization and translocation into the host cell cytosol. C2 toxin is composed of an actin ADP-ribosyltransferase (C2I) and C2II binding subunits. Anthrax toxin is composed of adenylate cyclase (EF) and MAPKK protease (LF) enzymatic components associated to protective antigen (PA) binding subunit. The binding and translocation components anthrax protective antigen (PA(63)) and C2II of C2 toxin share a sequence homology of about 35%, suggesting that they might substitute for each other. Here we show by conducting in vitro measurements that PA(63) binds C2I and that C2II can bind both EF and LF. Anthrax edema factor (EF) and lethal factor (LF) have higher affinities to bind to channels formed by C2II than C2 toxin's C2I binds to anthrax protective antigen (PA(63)). Furthermore, we could demonstrate that PA in high concentration has the ability to transport the enzymatic moiety C2I into target cells, causing actin modification and cell rounding. In contrast, C2II does not show significant capacity to promote cell intoxication by EF and LF. Together, our data unveiled the remarkable flexibility of PA in promoting C2I heterologous polypeptide translocation into cells. KW - Lipid bilayer-membranes KW - Current noise-analysis KW - Matrix protein porin KW - Clostridium-botulinum KW - Lethal factor KW - Edema factor KW - Escherichia-coli KW - Crystal-structure KW - Ion-channel KW - Phenylalanine clamp Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-134791 VL - 6 IS - 8 ER - TY - JOUR A1 - Mandel, Alexander A1 - Hörnlein, Alexander A1 - Ifland, Marianus A1 - Lüneburg, Edeltraud A1 - Deckert, Jürgen A1 - Puppe, Frank T1 - Aufwandsanalyse für computerunterstützte Multiple-Choice Papierklausuren T1 - Cost analysis for computer supported multiple-choice paper examinations JF - GMS Journal for Medical Education N2 - Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam." N2 - Einleitung: Multiple-Choice-Klausuren spielen immer noch eine herausragende Rolle für fakultätsinterne medizinische Prüfungen. Neben inhaltlichen Arbeiten stellt sich die Frage, wie die technische Abwicklung optimiert werden kann. Für Dozenten in der Medizin gibt es zunehmend drei Optionen zur Durchführung von MC-Klausuren: Papierklausuren mit oder ohne Computerunterstützung oder vollständig elektronische Klausuren. Kritische Faktoren sind der Aufwand für die Formatierung der Klausur, der logistische Aufwand bei der Klausurdurchführung, die Qualität, Schnelligkeit und der Aufwand der Klausurkorrektur, die Bereitstellung der Dokumente für die Einsichtnahme, und die statistische Analyse der Klausurergebnisse. Methoden: An der Universität Würzburg wird seit drei Semestern ein Computerprogramm zur Eingabe und Formatierung der MC-Fragen in medizinischen und anderen Papierklausuren verwendet und optimiert, mit dem im Wintersemester (WS) 2009/2010 elf, im Sommersemester (SS) 2010 zwölf und im WS 2010/11 dreizehn medizinische Klausuren erstellt und anschließend die eingescannten Antwortblätter automatisch ausgewertet wurden. In den letzten beiden Semestern wurden die Aufwände protokolliert. Ergebnisse: Der Aufwand der Formatierung und der Auswertung einschl. nachträglicher Anpassung der Auswertung einer Durchschnittsklausur mit ca. 140 Teilnehmern und ca. 35 Fragen ist von 5-7 Stunden für Klausuren ohne Komplikation im WS 2009/2010 über ca. 2 Stunden im SS 2010 auf ca. 1,5 Stunden im WS 2010/11 gefallen. Einschließlich der Klausuren mit Komplikationen bei der Auswertung betrug die durchschnittliche Zeit im SS 2010 ca. 3 Stunden und im WS 10/11 ca. 2,67 Stunden pro Klausur. Diskussion: Für konventionelle Multiple-Choice-Klausuren bietet die computergestützte Formatierung und Auswertung von Papierklausuren einen beträchtlichen Zeitvorteil für die Dozenten im Vergleich zur manuellen Korrektur von Papierklausuren und benötigt im Vergleich zu rein elektronischen Klausuren eine deutlich einfachere technische Infrastruktur und weniger Personal bei der Klausurdurchführung. KW - Multiple-Choice Prüfungen KW - Automatisierte Prüfungskorrektur KW - Aufwandsanalyse KW - Educational Measurement (I2.399) KW - Self-Evaluation Programs (I2.399.780) KW - Multiple-Choice Examination KW - Cost Analysis Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386 VL - 28 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Berthold, Norbert A1 - Brunner, Alexander T1 - Wie ungleich ist die Welt? Eine empirische Analyse JF - Perspektiven der Wirtschaftspolitik N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Ungleichheit KW - empirische Analyse Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194171 SN - 1468-2516 SN - 1465-6493 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 12 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Maibach, Christiane T1 - E-Tutorials im Verbund erstellen T1 - Cooperate production of e-tutorials N2 - Zur gemeinsamen Erstellung von E-Tutorials zur Informationskompetenz-Vermittlung taten sich vor einigen Jahren mehrere bayerische Bibliotheken zusammen, um den Prozess der Produktion zu vereinfachen. Inzwischen liegen zur Nutzung der Tutorials aussagekräftige statistische Zahlen vor. N2 - In order to produce e-tutorials for the improvement of information literacy, some Bavarian libraries started a cooperation project. Recently, the tutorial statistics were made available and are now published in this article. KW - E-Learning KW - Tutorial KW - Informationskompetenz Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-74784 ER - TY - JOUR A1 - Hämmer, Viola T1 - Wo suchen die Profis? Elektronische Informationsmittel jenseits von Google N2 - Fast zu jedem Thema liefert Google auf Knopfdruck eine Vielzahl von Informationen. Aber ist die Suchmaschine auch ein Werkzeug, mit dem wissenschaftliche Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können? Und welche Alternativen gibt es für die wissenschaftliche Recherche? KW - Online-Recherche KW - Wissenschaftliche Literatur Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-72776 ER - TY - JOUR A1 - Boll, Katharina A1 - Maibach, Christiane T1 - Ein Imagefilm für die UB. Praxisbericht über die Entstehung eines Bibliotheksfilms an der Universitätsbibliothek Würzburg N2 - Ein Imagefilm ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Er macht Werbung in eigener Sache und fasst die Philosophie eines Unternehmens in bewegte Bilder. Daher entschied sich die UB Würzburg für die Produktion eines Imagefilms. Der Artikel bietet einen praxisorientierten Überblick über die verschiedenen Arbeitsschritte, die bei der Erstellung eines Imagefilms notwendig sind und gibt Tipps für die erfolgreiche Produktion. KW - Universitätsbibliothek Würzburg KW - Film KW - Filmproduktion Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71451 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Stephan T1 - Zwischen anverwandt und anverwandelt: Familienkonzepte in Grimmelshausens "Simplicissimus Teutsch" JF - Simpliciana N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Familie KW - Grimmelshausen; Hans Jakob Christoffel von / Simplizissimus Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252805 VL - XXXIV ER - TY - JOUR A1 - Bohnenkamp, Anne A1 - Brüning, Gerrit A1 - Henke, Silke A1 - Henzel, Katrin A1 - Jannidis, Fotis A1 - Middel, Gregor A1 - Pravida, Dietmar A1 - Wissenbach, Moritz T1 - Perspektiven auf Goethes ›Faust‹ Werkstattbericht der historisch-kritischen Hybridedition N2 - Werkstattbericht Hybridedition zu Goethes Faust. Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt des Freien deutsche Hochstifts, des Goethe- und Schiller Archivs Weimar und der Universität Würzburg. Der Aufsatz befasst sich mit dem derzeitigen Entwicklungsstand der Edition, deren Konzeption als Hybridedition und verschiedenen Aspekten der Datenmodellierung. KW - Historische Kritik KW - Goethe KW - Johann Wolfgang von KW - Entstehung KW - Digitale Edition KW - Faust KW - Archiv KW - Werkstattbericht Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-76823 ER - TY - JOUR A1 - Atienza, Nieves A1 - de Castro, Natalia A1 - Cortés, Carmen A1 - Garrido, M. Ángeles A1 - Grima, Clara I. A1 - Hernández, Gregorio A1 - Márquez, Alberto A1 - Moreno-González, Auxiliadora A1 - Nöllenburg, Martin A1 - Portillo, José Ramón A1 - Reyes, Pedro A1 - Valenzuela, Jesús A1 - Trinidad Villar, Maria A1 - Wolff, Alexander T1 - Cover contact graphs N2 - We study problems that arise in the context of covering certain geometric objects called seeds (e.g., points or disks) by a set of other geometric objects called cover (e.g., a set of disks or homothetic triangles). We insist that the interiors of the seeds and the cover elements are pairwise disjoint, respectively, but they can touch. We call the contact graph of a cover a cover contact graph (CCG). We are interested in three types of tasks, both in the general case and in the special case of seeds on a line: (a) deciding whether a given seed set has a connected CCG, (b) deciding whether a given graph has a realization as a CCG on a given seed set, and (c) bounding the sizes of certain classes of CCG’s. Concerning (a) we give efficient algorithms for the case that seeds are points and show that the problem becomes hard if seeds and covers are disks. Concerning (b) we show that this problem is hard even for point seeds and disk covers (given a fixed correspondence between graph vertices and seeds). Concerning (c) we obtain upper and lower bounds on the number of CCG’s for point seeds. KW - Informatik Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78845 ER - TY - JOUR A1 - Blachutzik, Jörg O. A1 - Demir, Faith A1 - Kreuzer, Ines A1 - Hedrich, Rainer A1 - Harms, Gregory S. T1 - Methods of staining and visualization of sphingolipid enriched and non-enriched plasma membrane regions of Arabidopsis thaliana with fluorescent dyes and lipid analogues N2 - Background: Sterols and Sphingolipids form lipid clusters in the plasma membranes of cell types throughout the animal and plant kingdoms. These lipid domains provide a medium for protein signaling complexes at the plasma membrane and are also observed to be principal regions of membrane contact at the inception of infection. We visualized different specific fluorescent lipophilic stains of the both sphingolipid enriched and non-sphingolipid enriched regions in the plasma membranes of live protoplasts of Arabidopsis thaliana. Results: Lipid staining protocols for several fluorescent lipid analogues in plants are presented. The most emphasis was placed on successful protocols for the single and dual staining of sphingolipid enriched regions and exclusion of sphingolipid enriched regions on the plasma membrane of Arabidopsis thaliana protoplasts. A secondary focus was placed to ensure that these staining protocols presented still maintain cell viability. Furthermore, the protocols were successfully tested with the spectrally sensitive dye Laurdan. Conclusion: Almost all existing staining procedures of the plasma membrane with fluorescent lipid analogues are specified for animal cells and tissues. In order to develop lipid staining protocols for plants, procedures were established with critical steps for the plasma membrane staining of Arabidopsis leaf tissue and protoplasts. The success of the plasma membrane staining protocols was additionally verified by measurements of lipid dynamics by the fluorescence recovery after photobleaching technique and by the observation of new phenomena such as time dependent lipid polarization events in living protoplasts, for which a putative physiological relevance is suggested. KW - Arabidopsis thaliana KW - Protoplasts KW - Lipid polarization KW - Lipophilic fluorescent dyes KW - Laurdan KW - Sphingolipid KW - Liquid (dis-) ordered phase KW - Plasma membrane KW - Fluorescence mi Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-75433 ER - TY - JOUR A1 - Toepfer, Regina T1 - Spielregeln für das Überleben: Dietrich von Bern im "Nibelungenlied" und in der "Nibelungenklage" JF - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur N2 - Anknüpfend an Jan Dirk Müllers Studie ‘Spielregeln für den Untergang’ fragt der Beitrag nach jenen Verhaltensweisen im ‘Nibelungenlied’, mit denen die Katastrophe hätte verhindert werden können. Im Zentrum des Beitrags steht Dietrich von Bern, der wiederholt Handlungsalternativen aufzeigt, die eine andere Entwicklung des Geschehens ermöglicht hätten. Seine Spielregeln für ein Überleben funktionieren nur deshalb nicht, weil der Herr der Amelungen in der nibelungischen Welt keine Mitspieler findet, die sich dauerhaft an seine Regeln halten. Nach der Katastrophe werden seine Maximen jedoch bestätigt und anerkannt, wie die zeitgenössischen Reflexionen im Umfeld des Epos zeigen. In der ʻNibelungenklageʼ wird nicht nur rückblickend das Fehlverhalten einzelner Figuren getadelt, sondern ermöglichen die Anweisungen Dietrichs auch ein Weiterleben und die Gestaltung künftigen Geschehens. Um diese These zu stützen, werden zunächst die für Dietrich relevanten Episoden des ‘Nibelungenlieds’ in chronologischer Folge untersucht und die jeweiligen Handlungsmaximen bestimmt, anschließend die Bedeutung und Bewertung seiner Spielregeln in der ‘Klage’ untersucht. Flankierend werden auch die Werke der historischen Dietrichepik herangezogen. KW - Katastrophe KW - Spielregeln KW - historische Dietrichepik KW - Handlungsalternative KW - Nibelungenlied KW - Klage (Epos) KW - Dietrich, von Bern Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-303049 UR - https://www.hirzel.de/zeitschrift-fuer-deutsches-altertum-und-deutsche-literatur/0044-2518 SN - 0044-2518 VL - 141 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Die Reform des Verbraucherschutzrechts JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Verbraucherschutzrecht Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-193956 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 7 SP - 666 EP - 677 ER - TY - JOUR A1 - Teichmann, Christoph T1 - Die Auslandsgesellschaft & Co. JF - Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Auslandsgesellschaft Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-193984 SN - 1612-7048 SN - 0340-2479 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 43 IS - 2-3 SP - 220 EP - 251 ER - TY - JOUR A1 - Kraschl, Dominikus T1 - Franz von Kutschera über ungegenständliche Erfahrungen und ihre (religions-)philosophische Bedeutung JF - Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie N2 - Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert im Anschluss an Franz von Kutschera die (religions-)philosophische und theologische Bedeutung ungegenständlicher Erfahrungen. Es handelt sich um Erfahrungen, die sich nicht oder nur bedingt als Erfahrungen eines Subjekts von einem Objekt beschreiben lassen. Besonders in den Blick genommen wird die Relevanz ungegenständlicher Erfahrungen sowohl für die Semantik religiöser Rede als auch für die Epistemologie religiöser Überzeugungen. In diesem Zusammenhang wird argumentiert, dass die kognitive Relevanz dieser Erfahrungen davon abhängt, ob sie innerhalb eines weltanschaulichen Paradigmas einen Beitrag zu einem kohärenten und umfassenden Verständnis der uns begegnenden Wirklichkeit leisten. KW - Franz von Kutschera KW - ungegenständliche Erfahrungen Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195533 SN - 0028-3517 SN - 1612-9520 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 56 IS - 4 SP - 422 EP - 440 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Positive Publizität des Handelsregisters gem. § 15 Abs. 3 HGB JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Rechtsprechung Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195229 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 5 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - BGH, Widerruf der Zulassung der Aktie zum Handel im regulierten MarktMit Anmerkung von Lukas Beck. JF - Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Aktien Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194910 SN - 1612-7056 SN - 1439-1589 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 24 IS - 2 SP - 92 EP - 96 ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Perspektiven eines Konzerninsolvenzrechts JF - Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Konzerninsolvenzrecht Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194954 SN - 1612-7056 SN - 1439-1589 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 24 IS - 8 SP - 381 EP - 388 ER - TY - JOUR A1 - Bürger, Stefan T1 - Die Naumburger Bildarchitektur. Überlegungen zu Bild- und Raumkonstitution des Naumburger Meisters JF - Kunstgeschichte - Open Peer Reviewed Journal N2 - No abstract available. KW - Hochmittelalter KW - Kunstgeschichte Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:355-kuge-417-6 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-120453 SN - 1868-0542 ER - TY - JOUR A1 - Lange (geb. Hilt), Lydia T1 - Dominus contulit splendorem (Idt 10,4) : das Motiv der Schönheit im Buch Iudith N2 - The use of the motif of beauty in the Vulgate on the one hand and in LXX/HS 151 on the other hand reveals a conspicuous difference. While Judith just makes herself beautiful (Jdt 10,2-4 LXX/ Hs 151) and her original God-given beauty is a precondition (Jdt 8,7), in the Vulgate it is God who gives her beauty. So beauty is not an inherent part of Iudith's characterization anymore, to be seen in line with integrity and blessing by God as it was the case for the LXX and Hs 151. In the Vulgate beauty loses its significance, because Iudith is only given beauty in order to awake the hostile general Holofernis' desire, so that he will fall. While Holofernis is going to succumb to his evil desire, Iudith sets herself morally apart because of the contrary, her chastity, and because of that she is not initially characterized as beautiful, but as decent (elegans, Jdt 8,7). In Idt 10,4 virtue rather than desire is assigned to her. Because of her chaste way of life God predestines Iudith for the salvation, and this is what he makes her beautiful for. Therefore chastity is a central and specific virtue in the Iudith story in Vg. Iudith represents everything that Jerome describes as a Godfearing life, and therefore she is rewarded by God. Tue variants in Idt 8,7 and Idt 10,4 in comparison to the other text versions show St. Jerome's typical profile of the Iudith story and aim at this message. N2 - Die Verwendung des Motivs der Schönheit in Vg einerseits und in LXX/ Hs 151 andererseits zeigt eine auffällige Differenz. Während Judit sich in Jdt 10,2-4 LXX / Hs 151 nur schön macht und ursprünglich bereits als Gott gegebene Voraussetzung schön war (Jdt 8,7), lässt Idt 10,4 Vg sie durch das Handeln Gottes erst schön werden. Schönheit ist damit in der Vg nicht mehr länger fester Bestandteil der Figurencharakterisierung Iudiths und auf einer Linie mit innerer Rechtschaffenheit und göttlichem Segen zu sehen, wie es noch für LXX und Hs 151 galt. In der Vg verliert die Schönheit vielmehr an Bedeutung, denn Iudith erhält sie einzig und allein, um die Begierde des feindlichen Feldherrn zu wecken, damit dieser dadurch zu Fall kommt. Während Holofernis seiner negativ bewerteten Begierde unterliegen wird, ist es Iudith, die sich durch das Gegenteil, durch ihre „Keuschheit" (castitas), moralisch abhebt und darum zunächst nicht als schön, sondern als „anständig" (elegans) charakterisiert wird (Idt 8,7). In Idt 10,4 wird ihr dann die Tugend (virtus) statt der „Begierde" (libido) zugeordnet. Aufgrund ihrer keuschen Lebensweise wird Iudith von Gott zur rettenden Tat bestimmt, der sie zur Verwirklichung derselben schön macht. Die Keuschheit ist es, die den Leserinnen und Lesern, wie in der praefatio beschrieben, als nachahmungswürdiges Vorbild dienen soll. Iudith verkörpert damit all das, was in den hieronymianischen Schriften vielfach als rechtes Leben vor Gott beschrieben ist und wird dafür von Gott belohnt. Die Abänderungen in Idt 8 7 und Idt 10 ,4 im Vergleich zu den anderen Textfassungen zeigen das hieronymianische Profil der Iudith-Erzählung und zielen auf diese Botschaft hin. KW - Bibel. Judit KW - Schönheit KW - Septuaginta KW - Vulgata Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-137652 ER - TY - JOUR A1 - Rudolf, Daniel T1 - Die Evaluation des wissenschaftlichen Wertes elektronischer Zeitschriften nach einem Modell der California Digital Library JF - Information - Wissenschaft & Praxis N2 - Es wird eine Methode der California Digital Library (CDL) zur Zeitschriftenevaluation beschrieben. Diese vergleicht die Aspekte Nützlichkeit, Qualität und Kosteneffizienz der untersuchten Titel. Es folgt der Bericht über eine Anwendung der Methode auf die elektronischen Zeitschriften der Teilbibliothek (TB) Biologie (118 Titel) und der TB Chemie (88 Titel) der Universitätsbibliothek Würzburg für das Jahr 2012. Auf ausgewählte Ergebnisse wird näher eingegangen. Diese werden mit den Ergebnissen einer Bewertung nach Kosten pro Nutzung verglichen. N2 - This paper describes a journal evaluation method by the California Digital Library (CDL). The method includes the parameters usability, quality and cost efficiency of the analysed titles in relation to each other. In the following, this article presents a report about an application of the method to the e-journals of the departmental libraries of biology (118 titles) and chemistry (88 titles) of the Würzburg University Library for the year 2012. Selected results are discussed in more detail. They are compared with the results of an evaluation based on cost per use. N2 - L’auteur décrit ici une méthode de la California Digital Library (CDL) pour l’évaluation de revues, une méthode qui compare l’utilité, la qualité et la rentabilité des périodiques étudiés. Il nous livre ensuite le rapport de l’application de cette méthode aux revues électroniques des bibliothèques des facultés de Biologie (118 titres) et de Chimie (88 titres) de l’Université de Würzburg pour l’année 2012. Certains résultats choisis sont examinés plus en détail et comparés avec les résultats d’une évaluation de coût par utilisation. KW - Zeitschrift KW - Bewertung KW - Qualität KW - Bibliometrie KW - bibliometrics KW - journal KW - evaluation KW - quality KW - périodiques KW - qualité KW - évaluation KW - bibliométrie Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-101242 UR - http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2014.65.issue-3/iwp-2014-0027/iwp-2014-0027.xml ER - TY - JOUR A1 - Tulodziecki, Gerhard A1 - Herzig, Bardo A1 - Grafe, Silke T1 - Medienpädagogische Forschung als gestaltungsorientierte Bildungsforschung vor dem Hintergrund praxis- und theorierelevanter Forschungsansätze in der Erziehungswissenschaft. JF - MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung N2 - In der Diskussion um eine gegenstandsadäquate Forschungsmethodik für die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft stellt deren Bedeutung für eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis ein wichtiges Thema dar. Da die Medienpädagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin zu verstehen ist, gelten für die medienpädagogische Forschung gleichermassen die Fragen nach ihrem Stellenwert für die Weiterentwicklung medienpädagogischer Praxis und für ihre theoretische Fundierung. Vor diesem Hintergrund werden in unserem Beitrag verschiedene erziehungswissenschaftliche Forschungsansätze mit medienpädagogischen Bezügen skizziert, die in besonderer Weise auf eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis zielen: die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln, der Design-Based Research-Ansatz sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. In einer Zusammenschau werden zehn Merkmale entsprechender Forschungsansätze aufgezeigt und im Hinblick auf eine gestaltungsorientierte medienpädagogische Forschung kommentiert: Gestaltung als Bestandteil des Forschungsprozesses und der Wissensgenerierung, Praxisrelevanz und Praxistauglichkeit, Reflexion von Wertbezügen, Theoriefundierung und Theorieentwicklung, empirische Fundierung und Kontrolle, Forschung als zirkulärer und iterativer Prozess, Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft, Forschung als Beitrag zur Professionalisierung, Verknüpfung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Diskussion von Gütekriterien und Qualitätsstandards. KW - Medienpädagogik Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-120284 SN - 1424-3636 ER - TY - JOUR A1 - Ludwigs, Markus A1 - Weidermann, Sabine T1 - Drittwirkung der Europäischen Grundfreiheiten – Von der Divergenz zur Konvergenz? JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Europäische Grundfreiheiten Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195190 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 36 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Brinktrine, Ralf T1 - Konkurrentenstreitverfahren im Beamtenrecht JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Konkurrentenstreitverfahren KW - Beamtenrecht KW - Klausur Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194866 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 37 IS - 11 ER - TY - JOUR A1 - Osmers, Maria T1 - Zwischen Vergemeinschaftung und Anarchie. Zur Konzeption und Wahrnehmung polisübergreifender Beziehungen in klassischer Zeit JF - Klio N2 - Der Artikel fragt zunächst nach Konzepten, die in klassischer Zeit von Außenpolitik existierten. Überlegungen zu diesem Thema sind in den antiken philosophischen Schriften greifbar, wobei Vorstellungen von der Funktionsweise des Oikos und der Polis auf den griechischen Raum übertragen wurden. Ähnliche Kategorien, um polisübergreifende Beziehungen zu beschreiben, griff die politische Rhetorik auf. Bezogen sich antike Autoren jedoch in allgemeinen Abhandlungen auf die Außenpolitik, wurde der Krieg als bestimmendes Element identifiziert. Das theoretische Konzept von Außenpolitik konnte demnach für die Zeitgenossen in der Praxis wenig Wirkung entfalten. Ursachen hierfür waren sowohl die unsteten Verhältnisse des 4. Jahrhunderts als auch die konkrete Konzeption der Außenpolitik, da die Interaktion im griechischen Raum anders funktionierte als in kleineren sozialen Einheiten. Zudem wurden real existierende Mechanismen zur Befriedung von Hellas nur unzureichend in die Konzeption integriert. N2 - This paper explores Classical Greek concepts of what today is understood as foreign policy. In philosophical treatises, the matter is mainly conceived by transferring the idea of how oikos and polis functioned onto the field of inter-state relations. Similar notions were employed by political rhetoric to describe interaction between poleis. Yet, whenever literature makes reference to foreign policy in more general considerations, warfare is identified as the decisive element. In practice, the theoretical concept of foreign policy therefore could not be brought to any considerable effect. The causes for this lay in the unsteady conditions of the 4th century as well as in the very concept itself, because the interaction in the Greek world in its entirety worked differently from the interaction in smaller social units. Further, the existing modes of pacifying Hellas only played an insuffient part in the concept. KW - griechische Antike KW - klassische Zeit KW - polisübergreifende Beziehungen KW - antike Wahrnehmungsmuster Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-193997 SN - 2192-7669 SN - 0075-6334 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 97 IS - 1 SP - 32-58 ER - TY - JOUR A1 - Dannecker, Christoph T1 - Der nemo tenetur-Grundsatz – prozessuale Fundierung und Geltung für juristische Personen JF - Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - nemo tenetur-Grundsatz Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195368 SN - 1612-703X SN - 0084-5310 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 127 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Schamel, Johannes T1 - Ableitung von Präferenzen aus GPS-Trajektorien bei landschaftsbezogenen Erholungsaktivitäten JF - AGIT - Journal für Angewandte Geoinformatik N2 - No abstract available. KW - GPS-Tracking KW - Erholungsplanung Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-153590 VL - 2015 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Essler, Holger A1 - Hermes-Wladarsch, Maria T1 - Zur Erwerbung der Bremer Papyrussammlung und des Apollonios-Archivs JF - Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete N2 - Abstract In the past, there have been contradictory statements about the acquisition of the Bremer Papyri, particularly in respect of their relationship to the “Deutsches Papyruskartell”. The article reconstructs in detail the history of the Bremen collection and the beginning of the Gießen collection by publishing the relevant documents held by Deutsches Archäologisches Insitut in Cairo and the state and university library Bremen. KW - Deutsches Papyruskartell KW - acquisition KW - papyrus collection Bremen KW - papyrus collection Gießen KW - Ludwig Borchardt Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-195071 SN - 1867-1551 SN - 0066-6459 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 61 IS - 2 SP - 431 EP - 481 PB - De Gruyter ER - TY - JOUR A1 - Beck, Lukas T1 - Kein König von Mallorca mehr JF - JURA - Juristische Ausbildung N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Klausur Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194158 SN - 1612-7021 SN - 0170-1452 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 37 IS - 4 SP - 383 EP - 395 ER - TY - JOUR A1 - Hoeres, Peter T1 - Gefangen in der analytisch-normativen Westernisierung der Zeitgeschichte JF - Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte N2 - Der Tübinger Historiker Anselm Doering-Manteuffel hat in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte vor kurzem sein Konzept der Zeitbögen vorgestellt. Er bietet damit ein politische Zäsuren übergreifendes, an handlungssteuernden Ideen orientiertes Deutungsmuster an, um die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert zu verorten. Peter Hoeres nimmt das Konzept der Zeitbögen kritisch unter die Lupe, hinterfragt seine normativen Implikationen, wägt analytisches Potenzial und inhaltlich- methodische Blindstellen gegeneinander ab und zeigt Perspektiven für alternative Interpretationen auf. KW - Kritik an Doering-Manteuffels Zeitbögen KW - Das Konzept der Westernisierung Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-194499 SN - 2196-7121 SN - 0042-5702 N1 - Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. VL - 63 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Pötters, Wilhelm ED - Hornung, Christoph ED - Lambrecht, Gabriella-Maria ED - Sendner, Annika T1 - \(Spagna\) in Dantes poetischer Kosmologie JF - Kommunikation und Repräsentation in den romanischen Kulturen. Festschrift für Gerhard Penzkofer N2 - Verstreut über den ganzen Text der Göttlichen Komödie kommen verschiedene geographische Namen vor, die sich auf Spanien beziehen. In mehreren dieser Fälle hat Dante die im wörtlichen Schriftsinn verwendeten toponymischen Zeichen als Elemente hermetisch wirkender Aussagen und damit offenbar als Indizien einer verborgenen Botschaft konzipiert. Zum Nachweis dieser These soll in den folgenden Betrachtungen erkundet werden, welche Funktion den im wissenschaftlichen Weltbild des Dichters verankerten spanischen Land- und Städtenamen in der Komposition des Epos zukommt. Damit möchte ich meinem Kollegen und Freund Gerhard Penzkofer für die vielen anregenden Gespräche danken, die wir – in den Jahren der gemeinsamen Tätigkeit in der Würzburger Romanistik – vor allem über cosas de España führen konnten. Da der vorliegende Band unter den von seiner Lehre inspirierten Leitbegriffen Kommunikation und Repräsentation steht, bietet es sich am Schluss an, die beiden Konzepte mit den vom Dichter diskutierten Termini sensus litteralis und sensus allegoricus in Beziehung zu setzen. KW - Dante KW - Spanien KW - Dante, Alighieri KW - Dante, Alighieri : Divina commedia KW - Göttliche Komödie KW - Spanien Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-152077 UR - https://www.avm-verlag.de/detailview?no=5477-055 SN - 9783954770557 PB - AVM.edition CY - München ER - TY - JOUR A1 - Trávníček, Bohumil A1 - Meierott, Lenz A1 - Žíla, Vojtĕch T1 - Beiträge zur Gattung Taraxacum in Bayern T1 - Contribution to the genus Taraxacum in Bavaria JF - Forum Geobotanicum N2 - Eine Reihe mehrtägiger Suchexkur-sionen / Transekte in verschiedene Regionen Bayerns in den Jahren 2011 bis 2014 waren der Gattung Taraxacum gewidmet. Unter den gesammelten und beobachteten Arten ist Taraxacum broddesonii (sect. Ruderalia / Taraxacum) neu für Deutschland. Neu für Bayern sind Taraxacum fusciflorum, marklundii, spiculatum (sect. Hamata) und Taraxacum acroglossum, atroviride, clarum, floccosum, freticola, glossodon, hemicyclum, homoschistum, infuscatum, intumescens, lacinulatum, leucopodum, lundense, ottonis, pallidipes, praestabile, pseudoretroflexum, pulverulentum, saxonicum, sellandii, sundbergii, uncidentatum, uniforme, violaceinervosum (sect. Ruderalia / Taraxacum). Taraxacum lojoënse wird als ältester und korrekter Name für T. lippertianum und T. matricium und wahrscheinlich auch für T. ampelophytum und T. debrayi angesehen. Seltenere Arten sind abgebildet. N2 - Several excursions in selected regions of Bavaria were undertaken in the years 2011-2014 to broaden our knowledge of the genus Taraxacum in Bavaria. Among the observed and collected species Taraxacum broddesonii (sect. Ruderalia / Taraxacum) is new for Germany, and the following species are new for Bavaria: Taraxacum fusciflorum, marklundii, spiculatum (sect. Hamata) and Taraxacum acroglossum, atroviride, clarum, floccosum, freticola, glossodon, hemicyclum, homoschistum, infuscatum, intumescens, lacinulatum, leucopodum, lundense, ottonis, pallidipes, praestabile, pseudo-retroflexum, pulverulentum, saxonicum, sellandii, sundbergii, uncidentatum, uniforme, violaceinervosum (sect. Ruderalia / Taraxacum). Taraxacum lojoënse is accepted as the oldest and correct name for T. lippertianum and T. matricium and probably also for T. ampelophytum and T. debrayi. The more remarkable and rare species are depicted by herbarium specimen. KW - Taraxacum KW - Bayern KW - Kuhblume KW - Löwenzahn KW - Kettenblume KW - Bayern KW - Bavaria KW - dandelion Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-126782 UR - http://www.forum-geobotanicum.net/articles/vol_6-2012/travnicek_taraxacum/Taraxacum-Bayern-FG-6-S20-49-2015.pdf SN - 1867-9315 VL - Vol. VI ER - TY - JOUR A1 - Cunha, Conceição T1 - captar – cap(i)tar, facto – fato: Variation und Wandel bei Plosivsequenzen im Portugiesischen JF - promptus - Würzburger Beiträge zur Romanistik N2 - The present study is concerned with the production and perception of the stop consonant clusters /pt/ and /kt/ as well as CVC-Sequences /pVt/ and /kVt/ in European and Brazilian Portuguese (EP and BP, respectively). European and Brazilian Portuguese have the same syllable structure (Bisol 1999: 731, Mateus/d’Andrade 2000: 39), but are postlexically affected by contrary phenomena. After the occurence of phonological processes such as vowel reduction and deletion in European clusters and vowel epenthesis in Brazilian consonant clusters, the difference between lexical consonant clusters and CVC-sequences would be diminished in both varieties, so that EP would realize both as CC, while BP would realize both as CVC. In order to test whether clusters and CVC-sequences can be distinguished in production and perception, we discuss a physiological experiment and a perceptual study with participants of both varieties. The results show less overlap in BP than in EP. The reason for which is seen in the perception of intervocalic epenthetic elements even in lexical clusters in BP and more consonant clusters in EP. KW - Plosivsequenzen KW - Portugiesisch Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-139454 SN - 2510-2613 VL - 1 ER - TY - JOUR A1 - Hertrampf, Marina Ortrud M. T1 - De la Mère Patrie à «l’amère-patrie». Désiré Razafinjatos literarisches Bild der französischen 'Kolonialheimat' vor und nach der Unabhängigkeit Madagaskars JF - promptus - Würzburger Beiträge zur Romanistik N2 - French-Madagascan colonial history is full of dark chapters. After Madagascar’s independence the French general public forgot the country very quickly. In Malagasies collective memory, the wounds of colonial injustice are still open even if they are generally considered as fady (‘tabooʼ). Désiré Razafinjato is the first Malagasy author writing in French who dares to approach the difficult relations between Malagasy-French and indigenous Malagasy as well as between indigenous Francophiles and indigenous anti-French nationalists. In his tale «Tahiry. From Madagascar to the Algerian djebel, the bitter-fatherland», the narrator speaks about the painful loss of any fatherland for all those Malagasy who during the War of Algeria got involved as French soldiers. Indeed, it is the sad history of the despoliation of an ideal Motherland on the French side and of the refusal of membership in an ancestral fatherland on the Malagasy side. What remains for those ancient French-Malagasy combatants is the feeling of a ‘bitter-fatherlandʼ and the feeling of living in ‘between everywhereʼ in some kind of ‘non-fatherlandʼ. KW - Désiré Razafinjato Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-139461 SN - 2510-2613 VL - 1 ER -