TY - JOUR A1 - Wagner, H. A1 - Clarke, A. H. A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Eye-contact and individual looking - The role of chance N2 - No abstract available Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42078 ER - TY - CHAP A1 - Vollmer, Heinz C. A1 - Ferstl, Roman A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Individualized behavior therapy for drug addicts N2 - No abstract available Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-33817 ER - TY - JOUR A1 - Vollmer, Heinz C. A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Die Vorhersage der vorzeitigen Therapiebeendigung bei Drogenabhängigen T1 - The prediction of premature termination in the treatment ofdrug addicts N2 - In zwei Therapieeinrichtungen zur Drogen-Entwöhnungsbehandlung wurde bei 194 Dro- , genabhängigen untersucht, inwiefern Anamnesedaten und Persönlichkeits variablen eine Vorhersage der vorzeitigen Therapiebeendigung gestatten. Lediglich eine Variable wies für Patienten beider Behandlungseinrichtungen gleichermaßen prognostische Valenz auf: Patienten mit gerichtlicher Auflage schlossen die Therapie häufiger regulär ab als Patienten ohne Auflage. Oie Art der gerichtlichen Auflage oder auch die Dauer der noch ausstehenden Strafzeit korrelierten dagegen nicht mit der Art der Therapiebeendigung. Ansonsten gab es für beide Therapieeinrichtungen und für die verschiedenen Arten der vorzeitigen Beendigung (Entlassung bzw. Abbruch) unterschiedliche, manchmal auch entgegengesetzte, prognostische Kriterien. Ein Patient, der in einer Einrichtung abbruchgefährdet ist, kann in einer anderen Einrichtung gute Chancen haben, die Behandlung regulär abzuschließen. Aus der Literatur bekannte Kriterien wie zum Beispiel Alter und Schulbildung zeigten in dieser Studie nur in Abhängigkeit von der Einrichtung prognostische Valenz und dies spezifisch für Abbruch bzw. vorzeitige Entlassung. Andere Prädiktoren wie Geschlecht, psychische Auffälligkeiten und Depression korrelierten überhaupt nicht mit vorzeitiger Therapiebeendigung. Auch Patienten, die zu Beginn der Therapie als gering motiviert einzustufen sind, haben gute Chancen, die Behandlung regulär abzuschließen. Auf der Grundlage einer Diskriminanzanalyse der FPI-Items war eine vorzeitige Entlassung besser vorhersag bar als ein Therapieabbruch. Nach den Daten dieser Studie ist zu vermuten, daß bestimmte Kombinationen von Einrichtungs-, Therapeuten- und Patienten variablen einen Einfluß auf die Art der Therapiebeendigung haben. N2 - In two inpatient treatment centres 194 drug addicts were examined in order to determine the extent to which premature termination of therapy may be predicted by pretreatment variables and personality factors. Only one variable had the same predictive value in both treatment centres: patients under a legal obligation to have treatment more frequently completed the therapy than patients who were not. The nature of the legal obligation or the duration of sentence did not on the other hand correlate with the kind of therapy termination. Otherwise the predictive values for the two treatment centres and for the various kinds of premature termination (discharge or drop out) were different and sometimes even contradictory. A patient who is in danger of terminating treatment in one centre can have good chances of cempleting it according to plan in another one. In this study, well-known criteria to be found in the literature on the subject such as age and education only had predictive value for a particular centre, and this was only in relation to drop out or premature discharge. Other predictors such as sex, psychological abnormalities and depression did not correlate at all with premature termination. Even patients with low motivation at the beginning of therapy have good chances of completing it according to plan. Discriminant analysis of the items on a personality inventory showed that premature discharge was more easily predictable than drop out. According to the data of this study, certain combinations of factors relating to the centres, therapists and patients would seem to have an influence on the kind of therapy termination. Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42069 ER - TY - CHAP A1 - Vollmer, H. C. A1 - Ellgring, Johann Heinrich A1 - Ferstl, R. T1 - Prediction of premature termination of therapy in the treatment of drug addicts N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50274 ER - TY - CHAP A1 - Schulze, B. A1 - Ellgring, Johann Heinrich A1 - Gottwald, P. A1 - Innhofer, P. A1 - Moskau, G. A1 - Wilhelm, H. T1 - Probleme beim Elterntraining während eines Projektes zur Verhaltensmodifikation emotional gestörter Kinder in einer Münchner Sonderschule N2 - No abstract available Y1 - 1974 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42130 ER - TY - CHAP A1 - Kotthaus, Britta A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Erkennen von Emotionen in Abhängigkeit von der Video-Bildqualität N2 - Im Zuge der Breitbandverkabelung in Europa wird angestrebt, den Einsatz neuer möglichst kostengünstiger Kommunikationsmedien zu fördern. Dazu zählt im Rahmen eines von der EG geförderten Projektes der Einsatz von Bildtelefbtten in klinisch-psychiatrischen Einrichtungen. Da die Bildqualität der bisher entwickelten Prototypen (Low-cost-video-communication, LCVC) in Bezug auf Bildauflösung und Graustufen noch stark. reduziert ist, ist beim Einsatz evtl. mit Effekten auf die verbale und nonverbale Interaktion der Teilnehmer zu rechnen. Da gerade im klinisch-psychiatrischen Bereich 'di~ Öekodicrung von nonverbalen Signalen von großer Bedeutung ist, wurde in der vqdiegenden Studie,untersucht, inwieweit sich Emotionen anhand der Mimik auch bei stark eingeschränkter Bildqualität erk.enn~n lassen. Trotz sehr geringer Auflösung und Grauschattierung war (jie Dekodierung von diskreten Emotionen unerwartet hoch. . , Die Befunde zu einzelnen'Emotionen sowie crsut'SClllllßfolgertlngen ftir den Einsatz des LCVC im klinischen Bereich wer