TY - CHAP A1 - Langlotz, Maren A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ziele, Aufbau und Durchführung des MURT N2 - No abstract available KW - MURT Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-73113 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Implicit psychological theories in legal thought on sentencing and liability N2 - No abstract available KW - Haftung KW - Urteil KW - Verkündung Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47093 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Diagnose der Therapiemotivation durch konfigurale Klassifikation N2 - Es wird ein konfigural-analytisches Verfahren zur Erfassung von fünf Variablen der Therapiemotivation (Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beschrieben. Die Methode besteht aus einer Kombination der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen ("Probleme") und der Beantwortung motivationsbezogener Zusatzfragen. Jeder Pb wird so zu seinen spezifischen Problemen hinsichtlich der Ausprägung therapierelevanter motivationaler Variablen befragt. Aus der Beantwortung der Zusatzfragen können verschiedene Therapiemotivations- Syndrome (TMS) gebildet werden. Die statistische Absicherung des individuellen Vorkommens eines TMS in den Zusatzbefragungen erfolgt über die Multinominalverteilung. Dabei wird von der Häufigkeit ausgewählter Probleme eines Pb abstrahiert. Die Erprobung des Verfahrens wurde an 211 Inhaftierten einer Jugendstrafanstalt als potentieller Klienten-Population vorgenommen. Als Kontrollgruppe dienten 207 Berufsschüler vergleichbaren Alters. Während bei den Berufsschülern die Häufigkeit bei der Klassifikation in verschiedene TMS-Gruppen immer im zufälligen Bereich lagen, konnten bei den Delinquenten überzufällig häufig besetzte Gruppenstärken gefunden werden. In der Diskussion wurde auf den Unterschied des hier benutzten Klassifikationsverfahrens zur Konfigurations-Frequenzanalyse und zu Maßen Externaler-Internaler-Kontrolle eingegangen. Außerdem wurden Implikationen der Diagnose von Klienten-Therapiemotivation ftir die Entwicklung therapeutischer Verfahren aufgezeigt. N2 - By a configural classification method, clients can be grouped into therapy-motivation syndromes (TMS). The method of examination ist composed of two steps: choice of true self-descriptions from "problem-items" and questions regarding five distinctive motivational variables to the selected items. From the configuration of answers to the motivational questions, the prevailure of a certain TMS can be tested against the expectation of a multinomial distribution. In an empirical test of the method it is shown that juvenile delinquents as potential clients of psychotherapy could be classified into certain TMS-groups. The difference of the described method of the configurational classification to chi-square-analysis and to measures of internalexternal control ist discussed. KW - Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43416 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Information processing in children's choices among bets N2 - Children's information processing of risky choice alternatives was investigated in two studies without using verbal reports. In Study 1, the ability to integrate the probabilities and the payoffs of simple bets was examined using the rating scale methodology. Children's choices among three of those simple bets were recorded also. By cross-classifying the children's choice and rating behavior it was shown that a three-stage developmental hypothesis of decision making is not sufficient. A four-stage hypothesis is proposed. In Study 2, the influence of enlarging the presented number of alternatives from two to three and the influence of the similarity of the alternatives on children's choice probabilities was examined with those bets. Children's choice behavior was probabilistic and was influenced only by enlarging the presented number of alternatives. These results suggest that a Bayesian approach, based on two probabilistic choice models, should not be applied in order to analyze children's choice behavior. The functional measurement approach is, as was demonstrated in Study 1, a powerful implement to further the understanding of the development of decision making. KW - Kognitive Entwicklung / Informationsverarbeitung / Kind / Informationsintegration Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44169 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Review of "Roskam, E.E., & Suck, R. (Eds.): Progress in mathematical psychology. Amsterdam: North-Holland, 1987, pp. 538." N2 - No abstract available Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43525 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Die Wirkungen von Entschuldigung und Dritt-Entschädigung auf Strafurteile über zwei Schadensarten N2 - Kinder aus 3 Altersgruppen und Erwachsene beurteilten die verdiente Strafe aufgrund von Geschichten über zwei aus Wut erfolgte Schädigungen (Sachschaden und Körperschaden). Die Geschichten informierten außerdem darüber, ob sich der Täter entschuldigte oder ob ein Dritter dem Leidtragenden eine materielle Entschädigung gab. Die Dritt-Entschädigungsinformation reduzierte die Strafurteile der Vor- und Grundschüler geringfügig weniger als die Entschuldigungsinformation. Bei Erwachsenen war der Dritt-Entschädigungseffekt jedoch erheblich geringer als der Entschuldigungseffekt. Diese Ergebnisse trafen sowohl auf das mittlere Strafurteil als auch auf den Gebrauch von Strafe zu. Nur die Erwachsenen bestraften den Körperschaden mehr als den' Sachschaden. N2 - Children of three age groups and adults rated the deserved punishment for vignettes about a property damage and a personal injury, both of which were furiously done. The stories told the subjects also either whether the harmdoer apologized or whether someone else gave a material compensation to the harmed one. For preschoolers and elementary school children, the information about the third-party compensation reduced the punishment a Iittle less than the information about the apology. For adults, however, the effect ofthe thirdparty compensation was much smaller than the effect of the apology. These results were obtained with the mean punishment as well as with the frequencies of the decision to punish at all. Only the adults punished the personal injury more than the property damage. KW - Sozialpsychologie Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43978 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Gültigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern N2 - Frühere Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14jährigen Schülern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugehörigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abhängigkeit der Wahlhäufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die Gültigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschränkt werden. N2 - Previous investigations on the decisive behabiour of children allow two interpretations of so-called situation-related choices. Decisions of students aged 8 to 14 years showed that choices due to situations may be regarded as oriented toward the expectation maximum. The relation between this orientation and variables such as age, type of school and previous experience proved to be positive. Furthermore it was verified that the frequency of choice of the expectation maximum depends on the accentuation of the expectation maximum. However, the validity of the objective model of expectation maximation had to bc restricted because of various findings KW - Psychologie Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Rechtliche Aspekte der Schadenswiedergutmachung als psychologische Problemstellung: Zum Gegenstand der Rechtspsychologie N2 - An rechtsbezogenen empirischen Arbeiten zur Schadenswiedergutmachung kann die echte Wechselseitigkeit im Verhältnis von Recht und Psychologie im Einklang mit Hommers (1981) weiter belegt werden. Da die Psychologie somit nicht nur Hilfsfunktion für die Rechtspflege, sondern die rechtlichen Gedankengänge auch umgekehrt in gewissen Bereichen Hilfsfunktion für die psychologische Theorienbildung besitzen, wird eine hinreichende Gegenstandsdefinition der Rechtspsychologie erreicht, in der eine eigenständige Rechtspsychologie i.e.S. gegenpartnerisch neben der Vereinigung der hi7fswissenschaftlichen Kriminal- und Forensischen Psychologie existiert. KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43488 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Subtraktive Hyperkonkavität in der funktionalen Beziehung von zukünftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt N2 - Ziel der Untersuchung war die Prüfung der humanpsychologischen Validität von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ über den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag für den Verzicht auf eine zukünftige Geldauszahlung und der erforderliche zukünftige Geldbetrag für den Verzicht auf einen gegenwärtig verfügbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbeträge und der Zeitspannen einzuschätzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Berücksichtigung der Utilität des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zukünftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbeträge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verläuft daher die Kurve des gegenwärtigen Wertes einer zukünftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahmeänderungen oder impulsive Reaktionen erklärt wer Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44031 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Anti-Typen: Zur psychologischen Validität eines methodischen Konstrukts der Konfigurationsfrequenzanalyse N2 - Das Konzept des Anti-Typus wird theoretisch und empirisch-analytisch untersucht. Empirische Grundlage bilden Problem-Kommentierungen zur Erfassung von Therapiemotivationskonstrukten und Antworten auf Fragen eines multivariaten Persönlichkeits-Inventars von 187 Jugendgerichtlich-Inhaftierten und 361 Polizeianwärtern. Im ersten Schritt des analytischen Teils werden mit der Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA) Hypothesen über Typen und Anti-Typen von Selbstbeschreibungskonstrukten zur Therapiemotivation gewonnen. Zusätzlich werden die Inventar-Profile der dabei gebildeten typologischen Pbn-Gruppen multidimensional skaliert und multivariat auf Unterschiedlichkeit geprüft. Im zweiten Schritt werden die KFA-Hypothesen über die Typen und Anti-Typen der "Therapiemotivation" mit Hilfe eines Bayes-statistischen Verfahrens durch ihre Trennung von einer Restgruppe geprüft. Die Inventar-Profile der entstehenden Gruppen werden erneut multidimensional und multivariat verglichen. Von den zwei Bedeutungen des "Anti" im Anti-Typ-Begriff bewährt sich die geometrische Interpretation des "Anti" an den Profilen nicht. Die Interpretation "konsistenter Andersartigkeit" dagegen kann auf der Grundlage der Bayes-statistischen Klassifikation beibehalten werden. Die Untersuchung des Anti-Typ-Begriffs lohnt möglicherweise auch in anderen Bereichen. N2 - The concept "Anti-Type" is analyzed theoretically and empirically. The data were from standardized comments on personal problems related to therapy-motivation and from responses to a multivariate personality-inventory of 187 arrested juvenile delinquents and 361 police-trainees. In the first section of the analytical part hypotheses on types and anti-types oftherapy-motivation are obtained with the Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA). Additionally the inventory-profiles of the obtained typological groups are scaled with MDS and tested with MANOVA. In the second section the KFA-typological hypotheses are cross-examined with a Bayes-statistical classification approach by separating a "restgroup" from the typological groUPS. Again, the inventory-profiles of these distinct groups are scaled with MDS and tested with MANOVA. As a consequence, the geometrical interpretation of "anti" does not seem appropriate on the basis of the profiles. However, the interpretation of "anti" as showing consistent differences of behavior compared with type-configurations and with the restgroup is supported on the basis of the Bayes-statistical method. With regard to other variables the presented conclusions about the validity of the "anti-type" in this particular realm may not be valid. Thus, the concept of "AntiType" may be a worthwhile research subject with other variables also. KW - Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43437 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie N2 - Jura non in singulas personas, sed generaliter constituuntur. Doch es ist zu ergänzen: Urteile sind im Einzelfall zu treffen. Nicht ganz unähnlich wäre auch der wissenschaftlich diagnostizierende Psychologe zu mahnen. Psychologische Diagnostik zielt auf den Einzelfall ab, obwohl die Entscheidungen über ihn auf der Basis von allgemeingültigen Gesetzen der empirisch-psychologischen Wissenschaft herbeizuführen sind (Tack, 1982). Im folgenden wird dazu zuerst der Sonderstatus der Forensischen Diagnostik herausgestellt, wobei zur Untermauerung die besonderen Leitziele der forensisch-psychologischen Diagnostik angeführt werden. Die folgenden Abschnitte widmen sich dann einerseits dem Nutzen der psychometrischen Integration von Kriterien, andererseits geht es um die psychometrische Gewinnung von Befunden über Einzelkriterien, wozu auf mehrere Beispiele verwiesen wird. Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43454 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Summenanteil und Durchschnittsbildung in moralischen und emotionalen Urteilen N2 - No abstract available. KW - Moralisches Urteil KW - Gefühl Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87028 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zum Gegenstand der Rechtspsychologie N2 - No abstract available KW - Rechtspsychologie / Kongress / Würzburg <1988> Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44146 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Fire-setting: Age trends and psychometrical diagnosis of competency criteria for liability N2 - No abstract available. KW - Psychometrie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87031 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Recht und Psychologie - Ein wechselseitiges Verhältnis T1 - Juristic thought and psychology: A relation of interdependence N2 - Traditionally psychological research had assisted (de lege lata and de lege ferenda) jurisdiction, legislation, and law enforcement. However, the fol1owing three examp1es support the thesis that certain areas of psycho1ogica1 research gain new concepts and hypotheses by considering re1ated juristic thought. First, a developmenta1 study on the judgment about neg1igent damages suggested a three-step deve10pment of the evaluation of neg1igence. That threestep development wou1d contradict Heider's sequence of responsibi1ity levels. Second, a cognitive algebra approach to asses the chi1d's understanding of the duty to compensate the victim for his 1055 caused by a culpab1e actor suggested a two-step deve10pment of understanding that duty. The chi1d of the first deve10pment a1 step wou1d regard giving on1y half compensation of the 10ss as doing his duty to repair damages. Third, the concept of cul pa and the "Strafzumes sungs 1 ehre" in the German juri 5 ti c thought are d i scussed as key concepts for innovating psycho1ogica1 research on a moral algebra. Insofar juristic thought proved to assist psycho1ogica1 theory bui1ding what would make the relation of juristic thought and psycho1ogy a relation of interdependence. Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43938 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Entschuldigung und Reparaturhilfe für Brandschäden durch "Zündeln" im Urteil von Kindern und Erwachsenen N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43463 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Implizite Willenstheorien des rechtlichen Denkens aus empirisch psychologischer Perspektive N2 - No abstract available KW - Wille / Aufsatzsammlung / Rottach-Egern <1987> / Kongress / Ringberg Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44128 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Urteilsbildung : Entwicklung der Informationen-Integration im Urteil N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43497 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Dritt-Faktor-Validierung einer semidisordinalen Stimulus-Interaktion im Urteil N2 - No abstract available Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43477 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried A1 - Schüßler, Thomas I. T1 - Merkmale des Geschädigten und Wiedergutmachung aus der Sicht Delinquenter N2 - No abstract available KW - Rechtspsychologie / Kongress / Wiesbaden <1989> Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44022 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ein Bayes-statistischer Vergleich probabilistischer Modelle für das Entscheidungsverhalten von Schulkindern und Studenten N2 - No abstract available KW - Psychologie / Kongress / Zeitschrift Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44206 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Frage der Anwendungsbedingungen der Erwartungsmaximierung bei Entscheidungen über Spiele gegen die Natur N2 - Von Aussagen von Vpn ausgehend wird eine Erklärung für die Nichtanwendung der Erwartungsmaximierung in Entscheidungen zwischen Spielen gegen die Natur gegeben, die in einer Untersuchung empirisch bestätigt wurde. Danach hängt die Verwendung der Erwartungsmaximierung von situationalen Bedingungen ab, die den Vpn eine Anwendung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs für eine Menge gleichartiger Zufalls experimente nahelegen. Der Befund der Untersuchung kann auch durch die PortfolioTheorie erklärt werden. Zur Beseitigung dieses Dilemmas wird auf die Introspektion zurückgegriffen. N2 - An experimental study of the choice behaviour reported in the present paper, showed that the subjects do not choose the obviously most suitable alternative in a gambling situation. The choice of the obviously most suitable alternative depends upon the application of the cOJ1cept of prob ability by the subjects upon a number of similar chance experiments. Besides, the experimental results reported above, can also be explained 'on the basis of the portfolio theory. This discrepancy can, perhaps be resolved by considering introspection. Resume: L'auteur observe que ses sujets n'appliquent pas, dans des jeux de hasard la strategie qui conduirait a une maximisation des gains. D'apres les explications des sujets, l'application d'une strategie de maximisation dependrait de la situation, a savoir d'une constellation de faits, qui font penser que l'experience obeit aux lois du hasard et se repetera plusieurs fois et de maniere analogue. On pourrait cependant tout aussi bien expliquer les m&mes comportements par la »theorie du portefeuille«. Se fondant sur les explications introspectives de ses sujets, l'auteur donne provisoirement sa preference a la premiere de ces deux explications. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43917 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Das "Zündeln" im Urteil: Alterstrends und psychometrische Diagnostizierbarkeit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit nach § 828 BGB T1 - Judgments on fire-setting: Age trends and psychometrical assessments of liability (§ 828 BGB) N2 - Die Regelungen des§ 828 BGB zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit Minderjähriger für unerlaubte Handlungen, z. B. Brandlegungen, konstatieren zwei Kompetenzen: Unrechtserkenntnis und Vergeltungspflichtverständnis. Im Sachverständigenbeweis kann ein Minderjähriger befreit werden von der Haftung. Die Rechtsprechung unterstellt: Unrechtserkenntnis enthebt des Nachweises des Vergeltungspflichtverständnisses. Daher ist, de lege ferenda, die Altersgrenze vom vollendeten siebenten Lebensjahr durch diesbezügliche Entwicklungsvorgänge zu stützen. Außerdem sind, de lege lata, geeignete Methoden für die individuelle Erfassung der Kompetenzen bereitzustellen. Mit Hilfe quantitativer Beurteilungen von faktoriell aus Schadenshöhe-, Verschulden- und Entschuldigung-Informationen zusammengesetzten Geschichten und von IQ-Subtests werden die Resultate einer empirischen Studie berichtet, die die impliziten und expliziten gesetzlichen Annahmen stützten und die psychometrisch fundierte Methoden zur individuellen Erfassung der beiden Kompetenzen bereitstellten. Fehlende Korrelationen zwischen IQ-Maßen und moralischen Urteilen zeigten, daß sich die Erfassung der erforderlichen Kompetenzen nicht durch IQ-Subtests ersetzen ließe. N2 - In German civillaw, children's liability for arson, as for other torts, rests on the preassumption that the individual child has two competencies: knowledge of right and wrong when doing the harm and some understanding of the duty to make recompense for the harm. By an expertise proof of incompetency a minor may be exempted from damages. As a rule, existing rigbt-wrongknowledge proves the understanding of the repair-duty. De lege ferenda, the age Iimit of seven years ought to be based on at least some feature of the developments of the relevant concepts. De lege lata, methods for the assessment of an individual's competencies are needed. Using quantitative judgments on factorial (damage x culpa x apology information) ftre-setting stories as well as other methods (e. g. IQ-subtests) the results of an original empirical study are reported which were (a) in support of the implicit and explicit legal preassumptions about minor's competencies relevant for their liability, and (b) provided psychometrically based tools for the individual diagnoses of the distinctive appreciations of the right-wrong-knowledge and of the understanding of the repair-duty. The lack of correlations of judgments and intelligence subtests showed that the capacity assessment cannot be replaced by intelligence testing. KW - Rechtspsychologie Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69690 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ist "Voller Ersatz" immer "Adäquater Ersatz"? Zu einer Diskrepanz zwischen Regelungen des Gesetzbuches im EXODUS und der Adäquatheits-These der Equity-Theorie T1 - Is "Exact Restitution" always "Adequate Restitution"? On a discrepancy between some rules of the Mosaic Code (EXODUS) and the adequacy hypothesis for restitution in the equity-theory N2 - Die Aussagen der Equity-Theorie und die Aussagen des Gesetzbuches des Alten Bundes im EXODUS (2. Moses, 21. und 22. Kapitel) sind grundverschieden: die letzteren normativ bestimmend, die ersteren empirisch feststellend. Was kann ihr Vergleich der empirischen Psychologie schon einbringen? Die Antwort gibt die folgende Darstellung, in der zunächst Zweifel an einer impliziten Universalitätsthese der EquityTheorie bezüglich der vollen Ersatzleistung begründet werden und dann über zwei Experimente berichtet wird, die die einleitende Frage der Cberschrift auf empirischer Basis zu verneinen erlauben. Die Leistung, "Voller Ersatz" ist entgegen der These der Equity-Theorie weder ftir alle Fälle, noch ftir alle Individuen der adäquate Ersatz. Vielmehr scheint es mehrfache, durch eine Abhängigkeitsstruktur verbundene Adäquatheitsnormen zu geben. N2 - Statements of the empirical equity-theory and 01' some normative rules of the Mosaic code are in contrast. Thus, the universality of the c1aimof the equity-theory that "exeat restitution" is viewed as "adequate restitution" was examined. Two experiments confirmed that the "exact restitution" was indeed neither in all cases, nor for all individuals the "adequate restitution". Instead_ multiple adequacy-norms for restitution may exist which may depcnd on situation al or personal factors. Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43993 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Entschuldigung und Entschädigung für einen Diebstahl N2 - Kinder aus drei Altersgruppen und Etwachsene beuneilten, wie schlimm jeweils zwei "Diebstahl" -Handlungen von unterschiedlich viel Süßigkeitsmengen waren. Die Informationen über die gestohlenen Mengen wurden kombinien dargeboten mit dem Hinweis, daß sich der Täter entschuldigte oder nicht bzw. daß ein Dritter dem Leidtragenden den Verlust entschädigte oder nicht. Entschuldigung und Schadenshähe wirkten in allen Altersgruppen und im Vergleich miteinander gleich stark. Bei den beiden jüngeren Gruppen wirkten alle drei variierten Geschichtenteile in gleichem Ausmaß auf die Uneile ein. Die Dritt-Entschädigung wirkte bei Vorschülern und 7jährigen jedoch stärker als bei lOjährigen und Etwachsenen. Die Bedeutung des Auftretens oder Fehlens von Alterstrends für die Entwicklung des moralischen Urteils wird diskutiert. N2 - Children of three age groups and adults judged how naughty "thefts" of two amounts of bon-bons appeared to them. The stimulus stories also informed the subjects whether the thief did or did not apologize aftetwards or whether a third party did or did not compensate for the losses. Apology and amount of originalloss affected the moral judgments of all age groups equally. In particular in the judgments of the two youngest groups the variation of all of the story parts had the same effect size. However, the third-party compensation had greater effect with preschoolers and 7 -year-olds than with 10-year-olds and adults. The role of the presence or of the absence of age trends for the development of moral judgment is discussed. KW - Pädagogische Psychologie KW - Entwicklungspsychologie Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44002 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Multinomiale und Bayes-statistische konfigurale Klassifikation T1 - Multi-nomial and Bayes-statistical configural classification N2 - Ein Verfahren zur Klassifikation von Pbn aufgrund individueller Abweichung von der Annahme wiederholter multinornialer Zufallsereignisse und aufgrund individueller maximaler Likelihood der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird nebst Modelltest dargelegt. Als Anwendungsbeispiel wird über die Ergebnisse bei zwei denkbaren Klassifikationen in verschiedenen Therapiemotivationsgruppen berichtet N2 - The author suggests a method and a "model test" for the classification of subjects on grounds on individual deviation from the assumption of repeated multi-nomial chance encounters and on grounds of individual maximallikelihood of membership in a certain group. The author reports on the results reached with two conceivable classifications into different therapy-motivation groups. (L. Canders) französisch: L'auteur presente - avec test-modele - un procede permettant de c1asser les sujets selon leur tendance individuelle a s'ecarter de la croyance aux evenements fortuits multinomiques repetes et selon la likelihood maximale individuelle d'appartenance a un groupe precis. En guise d'application, on relate les resultats dans le cas de deux classifications possibles dans deux groupes differents de motivation therapeutique. (J. Chanel) KW - Psychologie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43798 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Trempler, Volker T1 - Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen T1 - The behaviour of slow learners in games involving two people (Le comportement des handicapes a l'apprentissage dans des jeux a deux personnages) N2 - Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativität und Kompetitivität verwendet wurde, sollte auf ihre Tragfähigkeit in der Lernbehinderten-Forschung geprüft werden. Es wird über eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalschüler-Vpn durchgeftihrt wurden. Der Vergleich von Wahlhäufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalschülern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im-Bereich der Kooperativität-Kompetitivität-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterstützt aber an Hand der Wahlbegründungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn. N2 - The matrix game method used in social psychological tests of cooperativity and competitivity was to be examined from the point of view of possible usefulness in research on slow learners. The report concerns a test on 56 slow learners and 40 normal pupils using 2 nonzero sum games and one zero sum game. The comparison of choice frequency between the slow learners and the normal pupils showed some differences which indicated retardation in the development of cooperativity and competitivity. The discussion of the results, however, supports-on the basis of the choice reasons- not a social psychological but a risk related interpretation of the behaviour of the people tested. Resume: La methode des jeux a matrice, employee dans les recherches psycho-sociologiques afin de mesurer le degre d'esprit cooperatif ct competitif, avait a etre contrölee quant a son utilite dans les recherches sur les handicapes a l'apprentissage. On relate des travaux au cours desquels 56 sujets handicapes et 40 ecoliers normaux se sont livres a deux jeux a somme non nulle et a un jeu a somme nulle. La comparaison des frequences de choix entre handicapes et normaux a revele quelques differenees indiquant des retards dans le seeteur du developpement de l'esprit eooperatif et competitif. Cependant, la diseussion des resultats eonfirme, au vu des raisons motivant les ehoix, une interpretation non psyeho-sociologique, mais liee a la notion de risque, du eomportement des sujets. KW - Sonderpädagogik Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43921 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Hasenpusch, Burkhard T1 - Beitrag zur Messung des Spannungsbogens von jugendlichen Delinquenten N2 - Ziel der Untersuchung war, erste Informationen über die Verwendungsfähigkeit einer im amerikanischen Raum entwickelten Auswahlliste zur Messung des Spannungsbogens zu gewinnen. Dazu wurden mit 234 Jugendstrafgefangenen verschiedenen Alters die Verfahren Auswahlliste und Verhaltensprobe zur Erhebung des Spannungsbogens durchgeführt. Außerdem wurden Daten zum hypothetischen Sparverhalten der Vpn erhoben. Durch klassische und probabilistische Itemanalyse ergaben sich verschiedene Skalen aus der Auswahlliste, die alle in keiner Beziehung zum Alter und dem hypothetischen Sparverhalten standen. Verschiedene Nebenbefunde werden im Hinblick auf ihre Konsequenzen für die Verwendungsfähigkeit der Auswahlliste und auf Erklärungsmäglichkeiten diskutiert. N2 - The present paper studies the value of using an american check list for measuring desired delay of gratification. The desired delay of gratification of 234 young delinquents was measured with the help of this check list and by studying their behaviour. Besides, the saving behaviour of subjects in a hypothetical situation was recorded. Classical and probabilistic item analyses brought forth different scales, all of which showed no relation to the age or to the hypothetical saving behaviourof the subjects. Various secondary findings were discussed especially with respect to their consequences on the value of using the list of items and on the possibilities of interpretation. Resume: Les auteurs appellent "are de tension" (Spannungsbogen) la disposition arenoncer a la satisfaction immediate d'un besoin au profit d'une satisfaction ulterieure jugee plus desirable. Ils se proposent de reunir un premier faisceau d'informations sur l'utilite d'un questionnaire americain (S t u m p hau zer, 1972) visant a mesurer cet are de tension. A cet effet ils s'adressent a 234 jeunes delinquants et leur demandent de repondre au questionnaire qu'ils comparent avec leur tendance plus ou moins marquee a faire des economies; cette tendance est estimee a partir d'une situation proroquee et partiellement hypothetique. Les analyses d'items, classiques et probabilistes selon Ras eh, permettent la construction de plusieurs echelles. Aucune de ces echelles n'est cependant en relation ni avec l'ftge des sujets ni avec leur tendance a l'economie. Les auteurs discutent quelques observations liminaires, puis tentent une explication de leurs resultats et font le point quant - a l'utilite de l'adaptation allemande du questionnaire de St u m p hau zer. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43889 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max A1 - Zienert, Hans-Joachim T1 - Möglichkeiten psychologischer Entlassungsvorbereitung bei jugendlichen Strafgefangenen : Forschungsprogramm eines Vollzugsversuchs - Modell-Lernen im Rahmen von Rollen-Trainings N2 - No abstract available KW - Strafvollzug Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43906 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Psychometrie der Entscheidungen von Schulkindern bei Risiko T1 - The psychometrics of decisians of children in risky behaviour N2 - Durch das Verhalten in Entscheidungssituationen mit 3 Risiko-Alternativen wurden in früheren Arbeiten verschiedene Personenvariablen von Kindern gemessen. Mit dem logistischen Modell nach RASCH wird an 2 Datensätzen geprüft, welche dieser Variablen modelladäquat geschätzt werden kann und wie dazu das Verhalten der Vpn skaliert werden muß. Das polychotome Modell erschien angemessen. Es ermöglichte die Messung von 2 Personenvariablen, Wahrscheinlichkeitsorientierung und Erwartungswertorientierung, durch mehrkategorielle Skalierung des Entscheidungsverhaltens. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen Parameterschätzungen und Situationseigenschaften untersucht. Es zeigten sich bei beiden Datensätzen hohe Zusammenhänge, die die Portfolio-Theorie bestätigen. N2 - In previous investigations several personality variables of children were measured on the basis of the behaviour in decisive situations (three risky alternatives were involved). The logistic model of RASCH is examined by means of two data records regarding the selection of those variables allowing model-adequate assessment and concerning the scaling of the behaviour of the subjects. The polychotomic model seemed to meet all requirements by allowing the measuring of two personality variables, probability orientation and expectation orientation by multi-categorical scaling of decision behaviour. The connection between parameter assessment and situative traits is investigated. In both data records many relations were found confirming the portfolio-theory. KW - Schulkind ; Psychometrie KW - child ; psychometry ; psychometrics Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-52500 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Behandlungsmotivation von Delinquenten : Empirische Befunde zu Leidensdruck und anderen motivationalen Variablen als sozialtherapeutische Eignungskriterien N2 - In dieser Untersuchung sollte empirisch geprüft werden, welche motivationalen Voraussetzungen für Psychotherapie bei inhaftierten Delinquenten vorliegen. Die Untersuchungsmethode bestand in der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen aus "Problem-Items", zu denen anschließend Zusatzfragen hinsichtlich der Ausprägung von fünf motivationalen Variablen (Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswtinsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beantwortet werden mußten. 211 männliche jugendliche Inhaftierte wurden mit 207 Berufsschülern verglichen. Durch konfigurale Klassifikation wurde geprüft, ob sie bestimmten Therapiemotivations-Syndromen (TMS) zugeordnet werden konnten. Es zeigte sich, daß nur zufällig viele Berufsschüler, aber signifikant viele Delinquente in folgende TMS-Gruppen klassifiziert werden konnten: Leidensdruck/Änderungswunsch und Unzufriedenheit Hilfewunsch jeweils mit hoher bzw. geringer Erfolgserwartung. Delinquente mit günstigen motivationalen Voraussetzungen für Psychotherapie (Leidensdruck/Änderungswunsch) wiesen kürzere Inhaftierungszeiten auf als die Unzufriedenheit-/Hilfewunschgruppe. Mit Hilfe des vorgestellten diagnostischen Verfahrens können therapeutische Zwischen ziele für behandlungsbedürftige Delinquente mit ungünstigen motivationalen Voraussetzungen formuliert werden. Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47088 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur quantitativen Theorie von Wiedergutmachungskognitionen unter Gewinnung ihrer Merkmale aus der Jurisprudenz N2 - Grundzüge des rechtswissenschaftlichen Gedankenguts zur Schadenswiedergutmachung werden psychologischen Ansätzen dazu gegenübergestellt. Das Ergebnis ist die Feststellung, daß die stimulusbezogene Urteilsrelevanz der Schadenswiedergutmachung nicht in der psychologischen Forschung berücksichtigt wurde. Ein diesbezüglicher Untersuchungsansatz sollte sechs Merkmale besitzen: multifaktoriell, multivariat, Stimulus-Response-vergleichend, quantitativ, ontogenetisch und individual-diagnostisch. Er bildet den Prototyp eines die Moral positiver und negativer Akte umfassenden Ansatzes zur moralischen Urteilsbildung, des ses erste Ergebnisse beschrieben werden. KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43519 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Beeinflussung der Behandlungsbereitschaft von jugendlichen Strafgefangenen durch die "Experimenter-Subject"-Methode N2 - Durch BeDbachtungen und Beurteilungen wurde die Durchführbarkeit und Wirksamkeit einer MethDde zur Beeinflussung der Behandlungsbereitschaft bei 30 jugendlichen Strafgefangenen unter zwei VDllzugsbedingungen geprüft. Die MethDde erwies sich bei dieser Stichprobe als durchführbar und erschien darüber hinaus allenfalls in der Anfangsphase geeignet, therapeutische KDntakte bei Therapieunwilligen anzubahnen. Milieutherapeutische Bedingungen im StrafvDllzug waren förderlich für die anfangs auftretenden pO'sitiven Effekte. N2 - The E/licacy 0/ "Experimenter-Subject"-Method on Therapy Motivation 0/ Juvenile Delinquents The practicability and efficacy Df a clinical methDd tD increase therapy mDtivatiDn Df 30 juvenile delinquents living under tWD cDnditiDns Df imprisDnment was examined by DbservatiDn and rating methDds. The clinical methDd turned DUt to be practicable with this delinquent grDup, and seemed tO' be suitable fDr preparatiDn to therapy contacts, but O'nly in the beginning. Milieutherapeutical cDnditiDns Df imprisO'nment spDnSDr the revealing pDsitive effects in the beginning. KW - Kinderpsychologie KW - Kinderpsychiatrie Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43757 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zum Begriff der Rechtspsychologie unter professioneller Perspektive N2 - No abstract available Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43383 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Abhängigkeit des Entscheidungsverhaltens lernbehinderter Sonderschüler von der Vorerfahrung N2 - Die Auswirkung einer Vorerfahrungsbedingung auf das Entscheidungsverhalten von Schülern wurde untersucht. 188 Volksund lernbehinderte Sonderschüler im Alter von 8 bis 14 Jahren wurden 15mal vor die Entscheidung gestellt, eine von drei Alternativen zu wählen. Die Wahlalternativen waren "Spiele gegen die Natur" mit den Konsequenzen" reale Gewinnauszahlung" und" Ausbleiben des Gewinns" .Als Lernbedingung dienten Spiele, bei denen das negative Ergebnis in dem realen Verlust eines Geldbetrages bestand. Es zeigten sich ein Anstieg von LageWahlen mit dem Alter und eine fördernde Wirkung der Lernbedingungbei Sonderschülern, die 12 Jahre alt oder älter waren. Außerdem ließen die Daten die Vermutung zu, daß das Ausmaß der Retardierung lernbehinderter Sonderschüler im Entscheidungsverhalten größer ist als in einem sprachfreien Intelligenztest. KW - Sonderpädagogik / Zeitschrift Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44212 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Endres, Johann T1 - Zur Wirkung der Entschuldigung auf verbundene Urteile von Strafe und Schadensersatz N2 - Mit einem besonderen multivariaten Urteilsverbund von Ersatz und Strafe als abhängige Variable wurden die Wirkungen von Entschuldigung und Verschulden untersucht. 62 erwachsene Pbn beurteilten in zehn Geschichten über eine Briefmarkenruinierung die angemessene Strafe für den Schädiger und verbunden damit dessen angemessene Ersatzleistung an den Geschädigten und anschließend in vierzehn Geschichten über eine Körperverletzung beim Fußballspielen zusätzlich zu Strafe und Ersatz auch das angemessene Schmerzensgeld. In bei den Szenarien ergab sich, daß die Entschuldigung auf das Ersatz-Urteil zwar weniger stark als auf die Strafe wirkte, daß sie aber einen deutlichen Effekt auf das Ersatz-Urteil besaß. Weiterhin wurden die Verschuldensstufen auf beiden Skalen mit anderen relativen Distanzen beurteilt. Die Schmerzensgeld-Urteile im Fußball- Szenario ähnelten weitgehend den Strafe-Urteilen. Auch die Verteilungsformen der Urteile belegten die unterschiedlichen Verwendungsweisen der Teile des Urteilsverbunds. Die untersuchten Urteile scheinen daher zugleich restitutive und punitive Strukturen aufzuweisen, zu deren quantitativer Erfassung Forschungsansätze nötig sind, die den hier eingeführten Duplex-Verbund von Strafe und Ersatz beinhalten. N2 - The effects of apology on the special multivariate duplex response of punishment and liability were examined. Sixty-two adult subjects rated the adequate amounts of restitution and punishment in ten stories about ruined stamps, and the just amounts judged in addition to restitution and punishment of in 14 stories about physical injury during a soccer game. In both scenarios apology had significant effects not only on punishment judgments, but also - though to a lesser degree - on recompensation. Different levels of responsibility were judged in differing patterns on both response types, with judgments of compensation in the soccer scenario appearing quite similar to those of punishment. Differences in the use of both responses were also revealed in the frequency distributions of the judgments. Since the judgments appeared to consist of two simultaneously existing structures, punishment and recompense, the use of the multivariate duplex response may be recommendable for further quantitative research on the moral cognitions. KW - Angewandte Psychologie / Zeitschrift / Experimentelle Psychologie Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44118 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Non-Additivität als Beleg für die moralische Natur der Integration von Schaden und Ersatz N2 - Beruhten non-additive Strukturen von Urteilen über Schadenswiedergutmachungen lediglich auf Verarbeitung "objektiver" Informationen oder schlossen sie "subjektive" Prozesse ein, die für eine besondere moralische Natur der Urteile sprachen? 60 Vorschüler, Grundschüler und Erwachsene beurteilten visuell dargebotene Kombinationen von Sachschadens- und Ersatzleistungsumfängen. Die Urteile wurden mit zwei Klassen von jeweils drei Prozeßmodellen verglichen. Die einen berücksichtigten objektiv wahrnehmbare Eigenschaften der Stimuli, die anderen waren Erscheinungsformen eines multiplikativen Integrationsgesetzes für Schadensumfänge und für "subjektive" Werte der Ersatzproportionen. Das die Urteile jeweils einer Versuchsperson best-beschreibende Modell stammte in 90 % der Fälle aus der Klasse der multiplikativen Integration. Die Kindergarten-Gruppe hatte homogenere Modell-Zuordnungen als die GrundschÜler-Gruppe. N2 - Did non-additive structures ofjudgments about compensation follow from processing objectively presented information or are "subjective" processes involved which point to a distinct moral nature ofthosejudgments? 60 pre-, elementary school children and adults rated visually presenied combinations ofamounts of damage and amounts of compensation. Ratings were compared with two d asses ofprocess models, three in each dass. Some were related to features objectively present in the stimuli, the others were variations of a multiplicative integration rule for damage and "subjective" values ofproportional compensation. The best fitting model of each individual was in 90 per cent out of the multiplicative integration rule dass. Preschoolers had more homogenous model diagnoses than elementary school children. KW - Moral judgments KW - compensation KW - non-additive structures Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44188 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Anderson, Norman H. T1 - Recompense as a factor in assigned punishment N2 - Children's judgements of deserved punishment were studied as function of three moral variables. Subjects judged how much a child in a story should be punished for ruining another's stamps, given information about (a) how many stamps were damaged, (b) the culpa, or intent, of the harmful act, and (c) recompense, or the proportion of stamps paid back by the offender. In three experiments, recompense had substantially greater effects than the damage for which recompense was made. This pre-potency of recompense was greater at younger ages across a range from 4 years to college age. Damage and culpa were integrated by an additive rule in agreement with previous work. In contrast, the recompense-damage and recompense-culpa integration rules were both non-additive. Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43538 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Endres, Johann T1 - Strafzweckeinstellungen als Moderatorvariable in den Urteilsschemata von Strafe und Ersatz N2 - Die Beschreibung einer fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr wurde mit 12 Stimulusgeschichten in den Informationen über die Entschuldigung des Täters und die Drittentschädigung des Opfers in einem faktoriellen Meßwiederholungsplan variiert. Abhängige Variablen waren jeweils verbundene Schadensersatz· und Strafurteile. Weiterhin wurden die Einstellungen der Pbn zu Aspekten von Vergeltung, Prävention, Resozialisierung und Wiedergutmachung mit 12 Items auf siebenstufigen Ratingskaien erfaßt. Die Wirkung der beiden Stimulusinformationen war urteilsabhängig. Aber ein Teil der 58 Pbn berücksichtigte die Entschuldigung nicht nur bei den Strafurteilen, sondern auch beim Schadensersatz. Da diese Pbn vor allem präventiven Strafzwekken zustimmten, wurde die Hypothese einer präventiven Verwendung des Schadensersatzes als Erklärung des Effekts der Entschuldigung auf dem Ersatz gestützt. Die konkurrierende Hypothese, wonach die Entschuldigung die immaterielle Wiedergutmachung des Schadensersatzes abdeckt, fand hingegen keine ausreichende Bestätigung. Die Fortentwicklung und Anwendung des verwendeten Instruments zur Erfassung von Einstellungen zu Sanktionszwecken erscheint sinnvoll. N2 - Information about an offender's defence plea and the victim's insurance compensation was varied in twelve vignettes describing a traffic offence leading to bodily harm. In a within-subject factorial design, combined judgments about the proper amount of punishment and ab out the damages were used as dependent variables. Attitudes toward sanctioning goals were measured in twelve items referring to diverse aspects of retribution, prevention, rehabilitation and restitution. The effects of stimulus information depended on judgment type. Information ab out the plea not only influenced punishment judgments, but were also used, by so me of the 58 subjects, to determine the amount of damages. Subjects endorsing predominantly special prevention as a sanctioning goal corroborated the hypothesis that the effect of a plea was caused by a deterrent use of the restitutive sanction. The competing hypothesis, viewing the plea as an immaterial component of damages, was not sufficiently supported by the data. Results imply that the further elaboration of the sanctioning attitude scale may provide a useful tool for legal psychological research. KW - Angewandte Psychologie / Zeitschrift / Experimentelle Psychologie Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44192 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Endres, Johann T1 - Strafe und Schadensersatz im Urteilsverbund N2 - Wenn Strafe und Schadenersatz gemeinsam im Urteil verwendet werden, bilden sie methodisch einen besonderen multi variaten Urteils komplex, weil auch ihre Summe psychologisch interpretierbar ist. Anhand der Effekte dieses Verbunds, den auch das Zivil- und Strafrecht kennt, wurde geprüft, ob der Einsatz eines Doppel-Urteils für die Erforschung sozialer Kognitionen erforderlich ist. Dazu beurteilten Pbn in zwei Untersuchungen Informationen über schädigende Handlungen mit einem univariaten Ersatz-Urteil (N = 124) bzw. mit dem Doppel-Urteil von Ersatz und Strafe (N = 143). Als Folge der Einführung des Doppel-Urteils ergab sich, daß die Häufigkeiten von Über kompensation für absichtliche Schädigungen erheblich reduziert wurden. Jedoch wurden zugleich die Häufigkeiten von vollem Ersatz bei diesen Bedingungen beträchtlich erhöht. Bei versehentlichen Schädigungen hatte die Einführung des Doppel-Urteils keinen Effekt. Weiterhin blieb dort der univariate Befund multipler Modalwerte erhalten. In den Mittelwerten hatte das Mitverschulden des Geschädigten nur im Schadensersatz-Urteil einen Effekt, nicht jedoch in den Strafurteilen. Außerdem blieb die für die Schadensersatz- Urteile charakteristische Non-Additivität von Verschulden und Mitschuld bestehen. N2 - The combination of recompense and punishment in judgments forms a special multivariate response because also their sum is psychologically meaningful. The effects of this duplex-response were examined in order to clarify whether it is a useful tool for the study of social cognitions. Subjects in two experiments (N = 124 and N = 143) specified adequate amounts either of recompense or of recompense and punishment for harmful acts differing in levels of harmdoer's and victim's fault. The frequency of overcompensation, as found with the univariate response, was largely reduced by the introduction of the duplex response while exact restitution increased in number. Response variation did not affect, however, the judgments on inadvertent harm and the finding of multiple mo des. In the means stable non-additive effects of harmdoer's and victim's fault on recompense judgments were observed. The structural difference between the two sanctioning judgments was also illustrated by the fact that victim's fault had a significant effect on assigned recompense but was irrelevant for punishment. KW - Sozialpsychologie Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43946 SN - 0044-3514 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Einzelfalldiagnose der Wertungskompetenz bei fahrlässigen Brandstiftungen T1 - Determination of individual tort competency in cases of arson N2 - In 2 Untersuchungen mit 100 bzw. 88 Minderjährigen und 60 Erwachsenen werden Geschichten über drei - eine versehentliche, eine fahrlässige, eine absichtliche - Brandstiftungen mit bildlicher Unterstützung dargeboten. Durch Paarvergleiche zwischen bzw. Schätzurteile über die Geschichten wird ausgehend von der Wertungskomponente der Deliktsfähigkeit die Fähigkeit zur Unrechtserkenntnis für fahrlässige Schädigungen im Sinne der moralischen Differenzierungsfähigkeit untersucht, um einerseits die technische Durchführungsform und andererseits die einzelfalldiagnostische Auswertung nach psychometrischen bzw. varianzanalytischen Strategien zu erproben. Außerdem werden die Beziehungen der so erfaßten Wertungskomponenten zu Intelligenzuntertests geprüft. Aufgrund fehlender Korrelationen mit den Intelligenzmaßen empfiehlt sich die Anwendung des Verfahrens zur psychometrischen Begründung von Diagnosen zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit im Sinne des § 828 (2) BGB, damit sich die diesbezüglichen Diagnosen auch auf die Wertungskomponenten stützen können. N2 - Two studies with 100 or 88 minors and 60 or 49 adults employed paired comparisons or ratings to examine on a statistical or psychometrical basis the value-components of the major conditions of minors' tort competency, i. e. the ability to know right and wrong in the context of negligent as weil as intentional harm. As some additionally assessed intelligence measures did not correlate with the tort competency measures, the latter should be used for psychometrically based competency diagnoses in liability law suits against minors according to § 828 (2) BGB, i. e. the German civil code. KW - Psychologische Diagnostik / Psychologie / Zeitschrift / Differentielle Psychologie Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43420 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Erklären Entschuldigung und Entschädigung die Effekte der Täter-Ersatzleistung auf Strafurteile? N2 - No abstract available KW - Yerkes-Dodson-Gesetz / Geschichte 1908 / Festschrift / Traxel KW - Werner / Bibliographie / Experimentelle Psychologie / Kongress / Passau <1990> Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44158 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Berücksichtigung der Intelligenz im multiplen Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen, sozioökonomischen Daten und Schulniveau entbehrlich? N2 - No abstract available KW - Sonderpädagogik / Zeitschrift Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43390 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zum Zusammenwirken von Schadenshöhe und Ersatzausmaß im moralischen Urteil N2 - Das Zusammenwirken von Informationen über die Schadenshöhe und die Ersatzleistung wurde untersucht hinsichtlich der Relation der Effekrstärken und hinsichtlich der Additivität. 20 Erwachsene und 40 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren beurteilten auf einer Gut-Böse-Skala 12 Darstellungen von ruinierten Briefmarken und von einwandfreien Briefmarken, die der Täter dem Geschädigten als Wiedergutmachung gab. In den Ergebnissen war der Ersatz-Effekt bei Vor- und Grundschülern erheblich größer als der Schaden-Effekt. Erwachsene hatten einen geringeren Effekt der Ersatzleistung als Kinder. Weiterhin wirkten beide Informationen in allen Gruppen nicht additiv zusammen, so daß eine Resrschaden-Beurteilung als Urteilsprozeß widerlegt wurde. N2 - The coordination of damage and recompense was examined with respect to the relation of their effect sizes and to their additivity by visually presenting 12 combinations of amounts of damage (smeared stamps) and amounts of recompense (non-smeared stamps wh ich the harmdoer gave the victim of his harm as compensation) to 20 adults and 40 6- or 8-years-old children. The good-bad-judgements of the preschool and elementary children relied much more on the recompense than on the damage. The adults had a smaller recompense effect than the children. However, recompense and damage appeared to be non-additively combined in aB groups wh at contradicted the hypothesis of a netdamage judgement process. KW - Pädagogische Psychologie / Zeitschrift / Entwicklungspsychologie Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43404 ER - TY - RPRT A1 - Hommers, Wilfried T1 - Recompense as Stimulus and Response: Toward an Exchange of Law and Psychology N2 - Recompense denotes a more or less complete undoing of a harm which may combine the tWO aspects: compensation for the victim and the apology of the harmdoer. The present empirical research on recompense started with an analysis of the judgmental structures of recompense in legal thought and law, as such analysis has been neglected in prior research. The obtained results on recompense as stimulus and response reinforce the general idea of the present approach of using the framework of law and legal history in the empirical research of cognitive science. Since the traditionahelationship of jurisprudence and psychology is reversed by that research strategy, law and psychology appear to interact mutually, and a more comprehensive concept of legal psychology is implemented. Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43743 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie N2 - Abstract zum Artikel "Psychometrische Modelle für die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie" Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43445 ER - TY - BOOK A1 - Hommers, Wilfried T1 - Die Entwicklungspsychologie der Delikts- und Geschäftsfähigkeit : ein exemplarischer Beitrag zur Validität der zivilrechtlichen Altersgrenze des vollendeten siebenten Lebensjahres N2 - No abstract available KW - Deliktsfähigkeit KW - Kind KW - Geschäftsfähigkeit KW - Entwicklungspsychologie Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49189 SN - 3-8017-0195-6 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Görs, Marijke T1 - Information integration of Kohlbergian thoughts about consensual sex JF - Universitas Psychologica N2 - The unification of two major approaches to moral judgment is the purpose of the present approach. Kohlberg's well-known stage theory assumes a sequence of discrete stages that underlie all moral judgment. Stage theory recognizes the problem of integrating considerations but gives no way to solve such integration, even with information from any one stage. And, of course, the stage concept denies any significant integration from different stages. Thus, research on moral judgment needs to study the integration problem which can be tested within Anderson's theory of information integration. The main purpose of the present study was to extend this unificationist approach to the issue of sexual morality. A novel task presents information from two very different stages. The results showed that in contrast to discreteness the stage informers were positively correlated in punishment judgments of both genders about consensual sex of juveniles. Furthermore, the subjects integrated considerations from those very different stages also in contrast to the hypothesis that only a single stage was operative at any time. KW - Information Integration Theory KW - Kohlberg KW - moral judgment KW - cognition development Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-168487 VL - 15 IS - 3 ER -