TY - GEN A1 - Hoos, Olaf A1 - Loose, Julia A1 - Bünner, Laura T1 - Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (Handreichung) N2 - Eine Handreichung für vielbeschäftigte Lehrende und HochschulakteurInnen zur Berücksichtigung der Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung KW - Handreichung KW - Gelingensbedingungen KW - inklusive Hochschulbildung KW - Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung KW - Hochschullehrende Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-185866 N1 - Der Forschungsbericht zu dieser Handreichung ist unter folgender DOI verfügbar: https://doi.org/10.25972/OPUS-18587 ER - TY - RPRT A1 - Hoos, Olaf A1 - Loose, Julia A1 - Bünner, Laura T1 - Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung BT - Forschungsbericht des Teilprojektes "ZeGiHoS-Bay" der Julius-Maximilians-Universität Würzburg N2 - Die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) sowie die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) „Eine Hochschule für Alle“ im Jahre 2009 forderten die deutschen Hochschulen dazu auf, eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeinträch-tigung und chronischer Erkrankung (SmB) an der Hochschulbildung durch angemessene Vorkehrungen und geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit sicherzustellen. In diesem Kontext wurde 2017 der Forschungs- und Praxisverbund „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern“ von sechs bayerischen Hochschulen gegründet, in dessen Rahmen Einzelinitiativen, in Form von Forschungs- und Praxisprojekten, verfolgt wurden, die zur Entwicklung einer inklusionsorientierten Hochschule beitragen sollen. Die Julius-Maximilians-Universität widmete sich als eines der sechs Verbundmitglieder in einem Teilprojekt der Identifizierung zentraler Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung für SmB in Bayern. Hierzu wurden neben einer ausführlichen Analyse der nationalen und internationalen Befundlage ein empirischer Mixed-Methods-Ansatz genutzt. Dieser verknüpfte problemzentrierte qualitative Interviews mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (n=13) sowie Lehrenden (n=20) unterschiedlicher Fakultäten zu deren themenspezifischen Qualifikationen und Einstellungen mit einer anschließenden quantitativen Erhebung bayerischer Hochschullehrender (n=807) an fünf Hochschulen, welche mit Hilfe einer dafür validierten deutschen Übersetzung eines etablierten themenspezifischen internationalen Befragungs-instruments durchgeführt wurde. Es ließen sich übergeordnet vier zentrale Gelingens-bedingungen für eine inklusionsorientierte Hochschulbildung identifizieren: (1) Ein adäquater Wissensstand in Bezug auf themenrelevante gesetzliche und beeinträchtigungs-bezogene Aspekte, (2) ein hinreichendes Maß an Sensibilität für und eine positive Einstellung zu SmB, (3) eine nachhaltige Förderung von themen- und adressatenspezifischen Weiterbildungen und (4) Netzwerkförderung. Als konkrete zugehörige Handlungs-empfehlungen lassen sich daraus ableiten: Die Stärkung von Beauftragten- und themen-relevanten Netzwerken, die nachhaltige Weiterbildungsförderung, die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von SmB im Rahmen des Qualitätsmanagements der Lehre, die besondere Sensibilisierung aller Akteur/innen für die Studieneingangsphase sowie die Schaffung themenspezifischer Informations- und Anreizsysteme für Professor/innen. KW - Studium mit Behinderung KW - inklusive Hochschule KW - Gelingensbedingungen KW - Barrieren KW - Einstellung KW - Inklusion KW - Unterstützungsfaktoren KW - Hochschullehrende KW - Behindertenbeauftragte Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-185870 N1 - Eine Handreichung für Lehrende ist ergänzend zu diesem Forschungsbericht unter folgender DOI verfügbar: https://doi.org/10.25972/OPUS-18586 ER - TY - RPRT A1 - Reinders, Heinz A1 - Hoos, Olaf A1 - Haubenthal, Gernot A1 - Varlemann, Stefanie T1 - Diagnostik fußballspezifischer Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen. Der Test zur Erfassung von "Soccer Competencies in Realistic Environments (SCORE)" N2 - Der vorliegende Bericht stellt den Test zur Erfassung fußballbezogener Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen vor. Der „Soccer COmpetencies in Realistic Environments“-Test (kurz: SCORE) basiert auf der Beobachtung der Performanz während einer 4-gegen-4-Spielsituation. SCORE ist ein Instrument zur Talentdiagnostik im Nachwuchsbereich und wurde für Spielerinnen im Alter von acht bis 16 Jahren erfolgreich erprobt. Spielerinnen werden mittels SCORE in sieben Dimensionen bewertet. Diese Dimensionen bilden die technischen Kompetenzen und das Spielverständnis der Spielerinnen zuverlässig, objektiv und valide ab. SCORE ist für den Einsatz in der wissenschaftlichen Forschung ebenso gedacht wie für den Einsatz durch TrainerInnen bei ihren Vereinsspielerinnen. Mit SCORE können TrainerInnen ein individuelles Leistungsprofil ihrer Spielerinnen erstellen und ihre Trainingsplanung sowohl am Leistungsprofil des Teams als auch einzelner Spielerinnen ausrichten. Die besonderen Merkmale von SCORE sind: • Prozessorientierte Leistungsdiagnostik in spielnahen und realistischen Handlungssituationen • Zuverlässige Messung individueller Kompetenzen • Einfacher und zeitökonomischer Einsatz in Forschung und Trainingspraxis • Team- und individualbezogene Auswertung T3 - Schriftenreihe des Nachwuchsförderzentrums für Juniorinnen - 6 KW - Fußball KW - Mädchen KW - Sporttest KW - Leistungssport KW - Förderung KW - Soccer Competencies in Realistic Environments test KW - Nachwuchsbereich KW - soccer KW - Leistungsprofil KW - Mädchen 8-16 Jahre Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-157755 SN - 978-3-945459-21-8 SN - 2365-2268 ER - TY - BOOK A1 - Hoos, Olaf A1 - Loose, Julia A1 - Bünner, Laura T1 - Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung BT - Forschungsbericht des Teilprojektes "ZeGiHoS-Bay" der Julius-Maximilians-Universität Würzburg N2 - Die deutsche Hochschullandschaft ist spätestens seit 2009 aufgefordert eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeinträchtigung sicherzustellen. Die hiesige Monographie fasst diesbezüglich wesentliche Erkenntnisse aus einer im Rahmen des von 2017 bis 2019 vom bayerischen Landtag geförderten Forschungs- und Praxisverbundes „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern“ durchgeführten Untersuchung an fünf bayerischen Hochschulen zusammen. Dabei werden zunächst zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung anhand eines empirischen Mixed-Methods-Ansatzes mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie Lehrenden unterschiedlicher Fakultäten herausgearbeitet und mit vorwiegend internationalen themenspezifischen Befunden abgeglichen. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche die Gestaltung einer inklusionsorientierten Hochschule zukunftsweisend unterstützen sollen. KW - Inklusive Pädagogik KW - Bayern KW - Inklusion KW - Unterstützungsfaktoren KW - Hochschullehrende KW - Universität KW - Hochschule KW - Hochschulbildung KW - Behindertenbeauftragte KW - Student KW - Behinderung KW - Studium mit Behinderung KW - inklusive Hochschule KW - Gelingensbedingungen KW - Barrieren KW - Einstellung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-183403 SN - 978-3-95826-124-2 SN - 978-3-95826-125-9 N1 - Parallel erschienen als Druckausgabe in Würzburg University Press, 978-3-95826-124-2, 22,90 EUR. N1 - Das Preprint zu diesem Bericht ist unter https://doi.org/10.25972/OPUS-18587 verfügbar. Die Handreichung unter https://doi.org/10.25972/OPUS-18586. PB - Würzburg University Press CY - Würzburg ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK A1 - Reinders, Heinz A1 - Hoos, Olaf A1 - Haubenthal, Gernot T1 - Fußballspezifische Leistungen bei NFZ-Spielerinnen. Entwicklung und Manual einer Leistungsdiagnostik zur Erfassung der Spielfähigkeiten im Mädchenfußball N2 - Das Nachwuchsförderzentrum für Juniorinnen in Unterfranken fördert talentierte Nachwuchspielerinnen zwischen neun und 15 Jahren. Es ist bayernweit das einzige Nachwuchsförderzentrum nur für Spielerinnen, das über eine wissenschaftliche Begleitung im sportwissenschaftlichen und pädagogisch-psychologischen Bereich verfügt. Es wurde im Frühjahr 2014 von vier Partnervereinen in der Region gemeinsam mit der Empirischen Bildungsforschung und dem Sportzentrum der Universität Würzburg sowie dem 1. FC Nürnberg Mädchen- und Frauenfußball gegründet. Das Ziel ist es, talentierte Spielerinnen nach einem innovativen sportwissenschaftlichen Ansatz zu fördern und auf diese Weise die Chance des Übergangs in den Leistungssport für jede Spielerin zu erhöhen. Hierzu werden die Spielerinnen jedes Jahr im Frühsommer für acht Wochen während des wöchentlichen Trainings gesichtet und mittels allgemeiner motorischer Tests einerseits sowie fußballspezifischer Tests andererseits auf ihre Eignung für eine Aufnahme in das NFZ hin geprüft. Im sportartspezifischen Bereich wurden die Spielerinnen des Leistungskaders 2015/16 neben einem neu entwickelten Test, der die Fähigkeiten der Spielerinnen im Spielverlauf abbildet, auch mit Teilaufgaben der Testbatterie des Deutschen Fußball-Bundes konfrontiert (Höner & Roth, 2011, 2015). Dieser Test des DFB dient seit geraumer Zeit dazu, den Leistungsstand der an DFB-Stützpunkten geförderten Spielerinnen und Spieler zu überprüfen und durch den Vergleich mit Normwerttabellen individuelle SpielerInnen-Profile zu erstellen. Dieser Band berichtet die Ergebnisse der Leistungstests im NFZ für Juniorinnen nach den Kriterien des DFB und stellt die im NFZ entwickelte Leistungsdiagnostik NFZ-TestSpiel vor. Drei zentrale Befunde kristallisieren sich dabei heraus. Erstens nimmt die erste Generation der NFZ-Spielerinnen einen heterogenen Leistungsstand gemessen an den DFB-Kriterien ein. Dieser Befund relativiert sich aber zweitens, weil die Testbatterie des DFB durchaus Zweifel an deren Mess-Zuverlässigkeit aufkommen lässt und zudem Normwerte für Jahrgänge unterhalb der U11-Juniorinnen nicht existieren. Drittens erweist sich der im NFZ gewählte Ansatz vielversprechend, um die Spielfähigkeiten im Mädchenfußball über reale Spielsituationen, also als Prozessdiagnostik zu erfassen. Die vorgestellte NFZ-Leistungsdiagnostik erweist sich als in hohem Maße reliabel und ergibt erste Hinweise auf eine valide Messung individueller fußballspezifischer Kompetenzen. T3 - Schriftenreihe des Nachwuchsförderzentrums für Juniorinnen - 2 KW - Leistungsdiagnostik KW - Mädchen KW - Fußball KW - Spielfähigkeit KW - Mädchenfußball KW - Leistungsdiagnostik KW - Spielfähigkeit KW - girls' football KW - performance diagnostics Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-131429 SN - 978-3-945459-07-2 SN - 2365-2268 ER - TY - BOOK A1 - Reinders, Heinz A1 - Hoos, Olaf A1 - Haubenthal, Gernot T1 - Bedingungen erfolgreicher Förderung von Mädchen im Breiten- und Leistungsfußball BT - Ein Forschungsüberblick über motorische und psychsoziale Unterschiede bei Mädchen und Jungen ab der frühen Kindheit N2 - In diesem Band werden die Bedingungen erfolgreicher Förderung von Mädchen im Breiten- und Leistungsfußball dargestellt. Den Schwerpunkt bilden motorische und psychsoziale Unterschiede bei Mädchen und Jungen ab der frühen Kindheit. Es handelt sich um einen Forschungsüberblick, in dem alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu körperlichen, sportlichen und psychosozialen Unterschiede zusammengefasst sind, die für den Breiten- und Leistungsfußball relevant sind. Dabei kann deutlich gemacht werden, dass der Mädchenfußball über teilweise völlig verschiedene Voraussetzungen verfügt als der Jungenfußball, die sich nicht nur auf motorische Fähigkeiten beziehen, sondern auch auf die bislang kaum beachtete Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Jungen. T3 - Schriftenreihe des Nachwuchsförderzentrums für Juniorinnen - 1 KW - Mädchen KW - Fußball KW - Leistungssport KW - Breitensport KW - Förderung KW - promoting girls KW - popular sports KW - football KW - competitive sports Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-117573 SN - 978-3-945459-02-7 SN - 2365-2268 ER - TY - JOUR A1 - Reichel, Thomas A1 - Mitnacht, Martin A1 - Fenwick, Annabel A1 - Meffert, Rainer A1 - Hoos, Olaf A1 - Fehske, Kai T1 - Incidence and characteristics of acute andoveruse injuries in elite powerlifters JF - Cogent Medicine N2 - Abstract: The aim of this study was the analysis of incidence and type of injury in German elite powerlifters. A total of n = 57 competitive athletes of the German powerlifting federation completed a retrospective survey regarding acute andoveruse injuries. With 224 total injuries, a mean incidence of 1.51 per 1.000 h or 0.49 per year was calculated. Most injuries affected the lower back (20.5%), elbow (11.2%), pelvic region (10.3) and the shoulder (9.8%). Regarding the type of injury acute inflammation (25.9%), muscle strains/sprains (20.5%) and skin lesions (13%) dominated. The mean incidence significantly declined with increasing age and training experience of the athlete. Athletes using a bench press shirt and various regenerative methods like sauna or swimming also showed decreased injury rates. There was no significant correlation between body weight, height or gender and injury incidence. Compared to other sports, the incidence of injuries and overuse syndromes is still low in powerlifting. Nonetheless, appropriate strategies in training, equipment, prevention and regeneration should be employed to protect the athlete from injury. KW - powerlifting KW - weightlifting KW - bench press KW - injury KW - overuse injury KW - strength training Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-204005 VL - 6 ER - TY - JOUR A1 - Gronwald, Thomas A1 - Rogers, Bruce A1 - Hoos, Olaf T1 - Fractal Correlation Properties of Heart Rate Variability: A New Biomarker for Intensity Distribution in Endurance Exercise and Training Prescription? JF - Frontiers in Physiology N2 - Exercise and training prescription in endurance-type sports has a strong theoretical background with various practical applications based on threshold concepts. Given the challenges and pitfalls of determining individual training zones on the basis of subsystem indicators (e.g., blood lactate concentration, respiratory parameters), the question arises whether there are alternatives for intensity distribution demarcation. Considering that training in a low intensity zone substantially contributes to the performance outcome of endurance athletes and exceeding intensity targets based on a misleading aerobic threshold can lead to negative performance and recovery effects, it would be desirable to find a parameter that could be derived via non-invasive, low cost and commonly available wearable devices. In this regard, analytics conducted from non-linear dynamics of heart rate variability (HRV) have been adapted to gain further insights into the complex cardiovascular regulation during endurance-type exercise. Considering the reciprocal antagonistic behavior and the interaction of the sympathetic and parasympathetic branch of the autonomic nervous system from low to high exercise intensities, it may be promising to use an approach that utilizes information about the regulation quality of the organismic system to determine training-intensity distribution. Detrended fluctuation analysis of HRV and its short-term scaling exponent alpha1 (DFA-alpha1) seems suitable for applied sport-specific settings including exercise from low to high intensities. DFA-alpha1 may be taken as an indicator for exercise prescription and intensity distribution monitoring in endurance-type sports. The present perspective illustrates the potential of DFA-alpha1 for diagnostic and monitoring purposes as a “global” system parameter and proxy for organismic demands. KW - autonomic nervous system KW - HRV KW - detrended fluctuation analysis KW - intensity distribution KW - intensity zones KW - endurance exercise KW - endurance training KW - polarized training Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-212429 SN - 1664-042X VL - 11 ER - TY - JOUR A1 - Gronwald, Thomas A1 - Hoos, Olaf T1 - Correlation properties of heart rate variability during endurance exercise: A systematic review JF - Annals of Noninvasive Electrocardiology N2 - Background Non‐linear measures of heart rate variability (HRV) may provide new opportunities to monitor cardiac autonomic regulation during exercise. In healthy individuals, the HRV signal is mainly composed of quasi‐periodic oscillations, but it also possesses random fluctuations and so‐called fractal structures. One widely applied approach to investigate fractal correlation properties of heart rate (HR) time series is the detrended fluctuation analysis (DFA). DFA is a non‐linear method to quantify the fractal scale and the degree of correlation of a time series. Regarding the HRV analysis, it should be noted that the short‐term scaling exponent alpha1 of DFA has been used not only to assess cardiovascular risk but also to assess prognosis and predict mortality in clinical settings. It has also been proven to be useful for application in exercise settings including higher exercise intensities, non‐stationary data segments, and relatively short recording times. Method Therefore, the purpose of this systematic review was to analyze studies that investigated the effects of acute dynamic endurance exercise on DFA‐alpha1 as a proxy of correlation properties in the HR time series. Results The initial search identified 442 articles (351 in PubMed, 91 in Scopus), of which 11 met all inclusion criteria. Conclusions The included studies show that DFA‐alpha1 of HRV is suitable for distinguishing between different organismic demands during endurance exercise and may prove helpful to monitor responses to different exercise intensities, movement frequencies, and exercise durations. Additionally, non‐linear DFA of HRV is a suitable analytical approach, providing a differentiated and qualitative view of exercise physiology. KW - alpha1 KW - autonomic nervous system KW - detrended fluctuation analysis KW - endurance exercise KW - heart rate variability KW - short‐term scaling exponent Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-213548 VL - 25 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Rogers, Bruce A1 - Giles, David A1 - Draper, Nick A1 - Hoos, Olaf A1 - Gronwald, Thomas T1 - A New Detection Method Defining the Aerobic Threshold for Endurance Exercise and Training Prescription Based on Fractal Correlation Properties of Heart Rate Variability JF - Frontiers in Physiology N2 - The short-term scaling exponent alpha1 of detrended fluctuation analysis (DFA a1), a nonlinear index of heart rate variability (HRV) based on fractal correlation properties, has been shown to steadily change with increasing exercise intensity. To date, no study has specifically examined using the behavior of this index as a method for defining a low intensity exercise zone. The aim of this report is to compare both oxygen intake (VO\(_{2}\)) and heart rate (HR) reached at the first ventilatory threshold (VT1), a well-established delimiter of low intensity exercise, to those derived from a predefined DFA a1 transitional value. Gas exchange and HRV data were obtained from 15 participants during an incremental treadmill run. Comparison of both VO\(_{2}\) and HR reached at VT1 defined by gas exchange (VT1 GAS) was made to those parameters derived from analysis of DFA a1 reaching a value of 0.75 (HRVT). Based on Bland Altman analysis, linear regression, intraclass correlation (ICC) and t testing, there was strong agreement between VT1 GAS and HRVT as measured by both HR and VO\(_{2}\). Mean VT1 GAS was reached at 39.8 ml/kg/min with a HR of 152 bpm compared to mean HRVT which was reached at 40.1 ml/kg/min with a HR of 154 bpm. Strong linear relationships were seen between test modalities, with Pearson’s r values of 0.99 (p < 0.001) and.97 (p < 0.001) for VO\(_{2}\) and HR comparisons, respectively. Intraclass correlation between VT1 GAS and HRVT was 0.99 for VO\(_{2}\) and 0.96 for HR. In addition, comparison of VT1 GAS and HRVT showed no differences by t testing, also supporting the method validity. In conclusion, it appears that reaching a DFA a1 value of 0.75 on an incremental treadmill test is closely associated with crossing the first ventilatory threshold. As training intensity below the first ventilatory threshold is felt to have great importance for endurance sport, utilization of DFA a1 activity may provide guidance for a valid low training zone. KW - detrended fluctuation analysis KW - ventilatory threshold KW - aerobic threshold KW - intensity distribution KW - intensity zones KW - endurance exercise KW - endurance training KW - polarized training Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-222601 SN - 1664-042X VL - 11 ER -