TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - 0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente für eine alte Forderung N2 - No abstract available KW - Promillegrenze Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218 ER - TY - JOUR A1 - Vollrath, M. A1 - Kazenwadel, J. A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - A universal constant in temporal segmentation of human speech : a reply to Schleidt and Feldhütter (1989) N2 - No abstract available. KW - human speech Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86224 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Schöch, Heinz T1 - Absenkung der Promillegrenze. Ein zweifelhafter Beitrag zur Verkehrssicherheit N2 - No abstract available Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41911 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Absolute Fahruntüchtigkeit bei 1.0 Promille - die falsch gesetzte Grenze N2 - No abstract available Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41920 SN - 0006-5250 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Alkohol: Konsum, Wirkung, Gefahren für die Verkehrssicherheit. Zur Diskussion um neue Grenzwerte N2 - Im ersten Teil werden die Ergebnisse einer umfangreichen Literaturstudie zu Auswirkungen niedriger Alkoholkonzentrationen auf die Fahrsicherheit vorgestellt. Es wird gezeigt, daß bei Konzentration über 0.6 Promille die Leistungsausfälle drastisch ansteigen, dies umso mehr, je mehr es sich um komplexe Handlungen handelt und je näher der Zeitpunkt der Leistungsabgabe dem Trinkende liegt. Diese Ergebnisse decken sich mit Studien aus Verkehrsunfällen, bei denen ebenfalls über 0.7 Promille ein explosionsartiges Ansteigen des Risikos gezeigt wurde. Demgegenüber ist ein deutlich erhöhtes Risiko für den Bereich unter 0.5 Promille nicht nachgewiesen. An Untersuchungen zum Alkoholkonsum wird aufgezeigt, daß die Alkoholtrinker in mehrere Subpopulationen aufzuteilen sind. Dabei wird insbesondere eine Gruppe von Konsumtrinkern identifiziert, deren BAK regelhaft 0.6/0.7 Promille nicht überschreitet. Es wird gezeigt, daß diese Gruppe wahrscheinlich nicht überproportional zu ihrem Auftreten an Unfällen beteiligt ist. Daraus wird die Forderung nach der Einführung eines einzigen, strafrechtlich bewehrten Grenzwerts abgeleitet, der bei etwa 0.7/0.8 Promille liegen sollte. N2 - In the first section we present the results of an extensive review of the sciemific Iiterature on the effects of low dosages of alcohol on driving performance. We show that when BAC exceeds a limit of about 0.06 %, the impairment of performance becomes drastically increasing as the complexity of the tasks increases and as the elapsed time between drinking and measurement decreases (resorption phase). These results agree with those coming from accident research, which show a sharp increase of accident risk when BAC exceeds a limit of about 0.07 %. On the other hand, at concentrations below 0.05 %, a significantly higher risk as compared to sober conditions has not been proved up to now. Studies on alcohol consumption Iead one to distinguish between different subgroups of consumers. A !arge group of 'normal consumers' is idemified whose BAC regularily remains below 0.06/0.07 %. It is shown that this group is probably not overrepresemed in accidents. We deduce from these facts that the extstmg German BAC limits should be replaced with a single Iegallimit of about 0.07/0.08 %. KW - Blutalkohol KW - Gefahr KW - Grenzwert KW - Gesetzgebung KW - Blutalkoholgehalt Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71046 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf T1 - Allgemeine Psychologie versus "Klinische Psychologie": eine plausible, aber unnötige Unterscheidung N2 - Die Annahme, daß zwischen Allgemeiner und Klinischer Psychologie Unterschiede zu machen seien, wird an folgenden Schnittstellen kritisch hinterfragt: dem methodischen Zugang, dem Geltungsbereich ihrer Aussagen, ihren Inhalten, den untersuchten Populationen und speziellen Forschungsstrategien. Die Analyse einschlägiger Argumente fUhrt zu der Folgerung, daß Allgemeine Psychologie wie auch Klinische Psychologie ohne prinzipiellen Unterschied einer gemeinsamen Wissenschaft Psychologie zugehören. Grundbedingungen ftir die Wissenschaftlichkeit einer so verstandenen Einheitspsychologie werden an Beispielen aus der Wissenschaftspraxis erläutert. Ziel dieser Analyse ist es, eigenständige Forschungsarbeit der Klinischen Psychologie zu initiieren. Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41291 SN - 3-466-35141-3 ER - TY - JOUR A1 - Heller, Dieter A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Analyse dreistufig zu beantwortender Fragebogenitems N2 - In Fragebögen tauchen häufig ternäre Antwortmöglichkeiten auf (z.B. ja - nein - weiß nicht). Für eine Analyse solcher Hems werden Kennwerte vorgeschlagen. Dabei wird ein der Schwierigkeit analoger Popularitätsindex eingeführt, der in p+ den Anteil der Ja-Antworten angibt. Aus p+ und p-, dem Anteil der Nein-Antworten, wird ein Aktualitätsindex definiert, der in den Grenzen zwischen 0 und 1 variiert und die Eliminierung wenig aktueller Fragen gestattet. Zur Bestimmung der Trennschärfe werden Punkt-Vierfelder- oder phi-Koeffizienten angegeben. die aus der Zerlegung des X2 einer 3x2-Tafel in eine 2x2-Tafel und in eine auf die Unbestimmtheitsantwort zurückgehende Restkomponente entstehen. Ebenso werden Koeffizienten für Iteminterkorrelationen aus 3x3-Tafeln und Indizes für die Reliabilität angegeben. N2 - In this paper the question is raised how to proceed in item-analysis if the answers may be given in three ways: "yes", "no" or "don't know". In defining and calculating parameters the following suggestions are made: define the difficulty index of an item as the proportion of the number of "yes" answers p+ within a random sampie of N Ss. Define an index of actuality as a function of p+ p- where p- is the proportion of the number of "no" answers such that min. f(p+p-) = 0 and max. f(p+p-) = 1 and eliminate items having low actuality indices. Define item-discriminating power (item-test correlation) by a point four-fold or phi coefficient determined by partitioning the chi square of a 3x2 contingency table into 2x2 contingency plus a residual due to "don't know" answers. In a similar way define item-intercorrelations on the basis of 3x3 contingency tables and reliability indices. Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41583 ER - TY - JOUR A1 - Ferner, U., A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Lehmacher, W. A1 - Rausche, A. T1 - Auswertung von Verlaufsdaten: Anwendungsorientierte Darstellung anhand von Beispielen aus Pharmakologie und Psychiatrie N2 - No abstract available Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41208 ER - TY - BOOK A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Diehl, Monika A1 - Hüppe, Angelika T1 - Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit (Problemstudie) N2 - Die Literaturstudie zum Thema "Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit• (FP 8707) wählte aus rund 100 000 geprüften Literaturangaben, nach strengen methodischen Kriterien , 1 126 empirische Befunde im Bereich unter 0,84 Promille BAK aus. Es zeigt sich , daß ab 0,3 Promille BAK nachweisbare Wirkungen des Alkohols vorhanden sind. Bis zu 0,5 Promille sind diese noch stark von den untersuchten Personen und Situationen abhängig, so daß dieser Bereich nicht maßnahmenrelevant erscheint. Bei Konzentrationen über 0 ,5 Promille hat Alkohol deutliche Wirkungen in Verkehrssituationen, die ein hohes Maß an Kontrollprozessen verlangen. Solche sind gefordert, wenn das Fahren an rasch wechselnde, unvorhersehbare Situationen angepaßt werden muß oder wenn sich mehrere Anforderungen gleichzeitig stellen . Ebenfalls deutliche Wirkungen sind in Verkehrssituationen zu erwarten. die einen sozialen Aufforderungsgehalt haben, insbesondere solche mit aggressionsauslösenden Reizen (etwa Bedrängen , Überholtwerden, Vorfahrtsfragen usw). Geringere Wirkungen zeigen sich in Standardsituationen wie Abbiegen, Überholen usw. Fast keine Wirkungen zeigen sich in nicht beanspruchenden Situationen , wo eine leichte Beeinträchtigung nicht leistungsmindernd ins Gewicht fällt oder durch eine Erhöhung der Anstrengung kompensiert werden kann. Die gleiche BAK ist umso gefährlicher, je weniger der Fahrer über automatisierte Handlungen verfügen kann, je mehr er auf Kontrollprozesse angewiesen ist. Dies ist der Fall vor allem bei wenig geübten Fahrern, regelhaft bei Fahranfängern. Aber auch älteren Verkehrsteilnehmer mit ihren größeren Schwierigkeiten bei Kontrollprozessen sind in besonderem Maße betroffen. Legt man die in§ 24a StVG für den Grenzwert von 0 ,8 ausgesprochene Wirkungsvermutung zugrunde, zeigt das Review eindeutig , daß eine BAK über 0,5 Promille in vielen Verkehrssituationen (nicht in allen ) und/oder bei zahlenmäßig großen Risikopopulationen (nicht bei allen) die Leistungen so deutlich mindert, daß von einer abstrakten Gefährdung des Straßenverkehrs auszugehen ist. Damit ist eine Absenkung des Gefahrengrenzwerts auf 0,5 Promille zu befürworten . KW - Alkohol KW - Fahrverhalten KW - Verkehrssicherheit Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87068 ER - TY - CHAP A1 - Brown, C. C. A1 - Heinze, B. A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Der exakte 2x2x2-Felder-Kontingenztest. (Brown-Heinze-Krüger-Tafeln) N2 - No abstract available Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40933 ER -