TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Methodische Probleme und Möglichkeiten schulbezogener Längsschnittforschung N2 - No abstract available. KW - Längsschnittuntersuchung Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86592 ER - TY - JOUR A1 - Opwis, K. A1 - Gold, A. A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Möglichkeiten der Kreuzvalidierung von Strukturgleichungsmodellen T1 - Cross-validating structural equation models: Problems and perspectives T1 - Possibilites de validation croisee pour des modeles d'equation structurale N2 - Die Beurteilung der Angemessenheit theoretischer Oberlegungen auf der Grundlage statistischer Hypothesentests ist für die empirische Forschung von zentraler Bedeutung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die mit der Testung von multivariaten Strukturgleichungsmodellen (LISREL-Modelle) verbundenen Probleme. Zu Beginn wird das LISREL-Modell unter den Aspekten der simultanen Analyse von Kovarianzund Mittelwertstrukturen und der Modelltestung diskutiert. Anschließend werden anhand eines Illustrationsbeispiels aus der pädagogisch-psychologischen Forschung verschiedene Vorgehensweisen der Kreuzvalidierung einander gegenübergestellt und an empirischen Daten demonstriert. Es zeigt sich, daß die Obernahme exakter numerischer Parameterwerte sowohl aufgrund inhaltlicher wie auch formaler Argumente unangemessen streng erscheint. Diese Einschätzung kann empirisch belegt werden, indem eine Approximation von Intervallrestriktionen vorgenommen wird. N2 - This study focuses on the problem of how to judge the adequacy of theoretical models on the basis of statistical hypothesis testing procedures. In particular, problems of testing multivariate structural equation models (LISREL-models) are discussed. In a first step, the possibilities of simultaneously analyzing covariance and mean structures and of testing LISREL models are discussed . Next, data from a study conducted in the field of educational psychology are used to illustrate different procedures of cross-validating LISREL models. As it turns out, the usual restriction to base the model on equivalent numerical parameter values appears to be inappropriately rigorous. Thus, the suggestion is that cross-validations of structural equation models should rely on approximations of interval restrictions instead. N2 - Le jugement de l'appropriation des modeles theoriques base sur des tests d'hytheses statistiques est d'une importance capitale pour la recherche empirique . Les problemes lies a la verification de modeJes muJtivariants d'equation structurale sont au cen tre de cette etude. On trouve pour commencer une discussion sur le modele LISREL sous l'aspect de l'analyse simultanee de structures de covariance et de valeur moyenne et sous celui de la verification du modele. Suit ne comparaison de differents procedes de validation croiée. demontree d'apres des donnees empiriques et illustree par des exemples pris dans Ja recherche psychopedagogique. Il en ressort que la reprise de parametres numeriques exacts parait inadequate dans sa rigueur en raison d'arguments concernant tant le fond que la forme. Cette evaluation peut etre prouvee de facon empirique en faisant une approximation des restrictions d'intervalles. KW - Kreuzvalidierung KW - Strukturgleichungsmodell Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87377 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Zur Rolle des Wissens bei kognitiven Höchstleistungen T1 - The Impact of the Knowledge Base on Exceptional Cognitive Performance N2 - Neuere Ansätze der Hochbegabtenforschung haben demonstriert, daß herausragende intellektuelle Fähigkeiten alleine noch keine kognitiven Höchstleistungen in späteren Lebensabschnitten garantieren. Insbesondere retrospektive Analysen der Daten genialer bzw. kognitiv hochproduktiver Persönlichkeiten lassen darauf schließen, daß neben Intelligenzmerkmalen auch Wissensaspekte und nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale entscheidend dafür verantwortlich sind, daß Höchstleistungen erzielt werden können. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über Studien gegeben, die den Einfluß bereichsspezifiscben Wissens auf kognitive Höchstleistungen darstellt, daß jedoch ab einem bestimmten Grenzwert intellektueller Fähigkeit allein das Ausmaß bereichsspezifischen Wissens in Kombination mit extremen Ausprägungen in nichtkognitiven Merkmalen wie Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Erfolgsmotivation darüber entscheidet, ob intellektuelle Höchstleistungen erbracht werden können. KW - Hochbegabung KW - Intelligenzleistung KW - Vorwissen KW - Hochbegabung KW - bereichsspezifisches Vorwissen KW - kognitive Höchstleistung KW - giftedness KW - the knowledge base KW - exceptional cognitive performance Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87383 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Erwerb von Expertise: Zur Relevanz kognitiver und nichtkognitiver Voraussetzungen N2 - No abstract available. KW - Begabung Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71377 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Der Übergang in weiterführende Schulen nach dem 4. oder 6. Grundschuljahr? Theoretische Analysen und empirische Befunde zur Prognose des Schulerfolgs N2 - No abstract available. KW - Grundschule KW - Schulübergang KW - Zeitpunkt Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87465 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Hasselhorn, Marcus T1 - Metakognitionen bei der Lösung mathematischer Probleme: Gestaltungsperspektiven für den Mathematikunterricht N2 - In neueren Untersuchungen zur Mathematikerziehung im Elementarbereich wird verstärkt auf die Bedeutung kognitiver Prozesse (Strategien) für die erfolgreiche Bewältigung von Problemlöseaufgaben hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere auf das Wissen um kognitive Prozesse und deren Steuerung, also auf Metakognitionen eingegangen. Es wird zunächst eine Einführung in traditionelle Kategorien von Metakognition gegeben und dann auf eine Weiterentwicklung eingegangen, die als "Modell des kompetenten Strategie-Anwenders" bekanntgeworden ist. Dieses Modell wird dann als Grundlage für Empfehlungen benutzt, die darauf abzielen, den Mathematikunterricht effizienter zu gestalten. N2 - Recent studies into math instruction in elementary schools have emphasized the importance of cognitive processes ( strategies) for successful problem solving. This paper focuses on the impact of metacognition, that is, knowledge about cognitive processes and their conscious regulation, on performance in mathematics. In a first step, traditional categories of metacognition are described. Next, a recent elaboration of more traditional approaches, namely the "good strategy user model", is presented in more detail. Recommendations concerning a more efficient construction of math instruction based on this model are given in the last section of this paper. KW - Mathematikunterricht Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86477 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Frühe Vorhersage von Lese-/Rechtschreibleistungen: Der Ansatz des Münchner Längsschnittprojekts (LOGIC) N2 - No abstract available. KW - Rechtschreibunterricht KW - Deutsch KW - Rechtschreibung KW - Rechtschreibreform Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86484 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Brügelmann, Hans A1 - Kochan, Barbara T1 - Lesen- und Schreibenlernen in neuer Sicht : vier Perspektiven auf den Stand der Forschung N2 - No abstract available. KW - Lesenlernen KW - Schreibenlernen Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-86573 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Metagedächtnis, gedächtnisbezogenes Verhalten und Gedächtnisleistung - Eine Analyse der empirischen Zusammenhänge bei Grundschülern der dritten Klasse N2 - Es wurde die Hypothese überprüft , daß ein enger Zusammenhang zwischen Metagedächtnis, Gedächtnisverhalten und -leistung bei Grundschulkindern dann hergestellt werden kann, wenn mittlere Aufgabenschwierigkeit und reliable Erfassungsinstrumente vorliegen sowie weiterhin Transferleistungen im Anschluß an eine Trainingsphase gefordert sind. Am Beispiel von semantischen Kategorisietungsaufgaben ergab sich für eine Stichprobe von Drinkläßlern, (N = 106), daß die postulierten korrelativen Zusammenhänge besonders für den Prätest (also vor Trainingsbeginn) nachweisbar waren. Die erwarteten Effekte eines aufgabenspezifischen Trainingsprogramms auf den Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten ließen sich nicht sichern. Anhand eines Kausalmodells ließen sich erste empirische Anhaltspunkte für die Bestätigung der sog. "Rückkoppelungshypotbese" (Brown, 1978; Flavell, 1978) finden, derzufolge kausale Wirkungsketten zwischen Metagedächtnis und Gedächtnisverhalten anzunehmen sind. KW - Metagedächtnis KW - Gedächtnisleistung KW - Verhalten Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71106 ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Zur Entwicklung des Metagedächtnisses bei Kindern N2 - Neuere Untersuchungen zeigen, daß für die unterschiedlichen Gedächtnisleistungen bei Kindern nicht verschieden große Gedächtniskapazitäten verantwortlich sind. Vielmehr können manche Kinder die zum Lernen und Erinnern nötigen Strategien nicht effektiv genug einsetzen ; sie wissen zu wenig über ihr Gedächtnis. Eine Förderung dieses Gedächtniswissens könnte ihre schulischen Leistungen erheblich verbessern. KW - Metagedächtnis Y1 - 1984 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-81004 ER -