TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Implizite Willenstheorien des rechtlichen Denkens aus empirisch psychologischer Perspektive N2 - No abstract available KW - Wille / Aufsatzsammlung / Rottach-Egern <1987> / Kongress / Ringberg Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44128 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Urteilsbildung : Entwicklung der Informationen-Integration im Urteil N2 - No abstract available KW - Psychologie KW - Kongress Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43497 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Dritt-Faktor-Validierung einer semidisordinalen Stimulus-Interaktion im Urteil N2 - No abstract available Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43477 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried A1 - Schüßler, Thomas I. T1 - Merkmale des Geschädigten und Wiedergutmachung aus der Sicht Delinquenter N2 - No abstract available KW - Rechtspsychologie / Kongress / Wiesbaden <1989> Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44022 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Zur Psychobiologie des Sprechens als zeitstrukturiertes Verhalten und ihre verhaltenstherapeutische Aussagekraft N2 - No abstract available Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41274 ER - TY - JOUR A1 - Zielinski, Werner A1 - Schneider, Wolfgang T1 - Diagnostische Möglichkeiten bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten - Folgerungen aus der Forschung N2 - No abstract available. KW - Rechtschreibschwäche KW - Lesestörung KW - Diagnose Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-87325 ER - TY - CHAP A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ein Bayes-statistischer Vergleich probabilistischer Modelle für das Entscheidungsverhalten von Schulkindern und Studenten N2 - No abstract available KW - Psychologie / Kongress / Zeitschrift Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44206 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Frage der Anwendungsbedingungen der Erwartungsmaximierung bei Entscheidungen über Spiele gegen die Natur N2 - Von Aussagen von Vpn ausgehend wird eine Erklärung für die Nichtanwendung der Erwartungsmaximierung in Entscheidungen zwischen Spielen gegen die Natur gegeben, die in einer Untersuchung empirisch bestätigt wurde. Danach hängt die Verwendung der Erwartungsmaximierung von situationalen Bedingungen ab, die den Vpn eine Anwendung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs für eine Menge gleichartiger Zufalls experimente nahelegen. Der Befund der Untersuchung kann auch durch die PortfolioTheorie erklärt werden. Zur Beseitigung dieses Dilemmas wird auf die Introspektion zurückgegriffen. N2 - An experimental study of the choice behaviour reported in the present paper, showed that the subjects do not choose the obviously most suitable alternative in a gambling situation. The choice of the obviously most suitable alternative depends upon the application of the cOJ1cept of prob ability by the subjects upon a number of similar chance experiments. Besides, the experimental results reported above, can also be explained 'on the basis of the portfolio theory. This discrepancy can, perhaps be resolved by considering introspection. Resume: L'auteur observe que ses sujets n'appliquent pas, dans des jeux de hasard la strategie qui conduirait a une maximisation des gains. D'apres les explications des sujets, l'application d'une strategie de maximisation dependrait de la situation, a savoir d'une constellation de faits, qui font penser que l'experience obeit aux lois du hasard et se repetera plusieurs fois et de maniere analogue. On pourrait cependant tout aussi bien expliquer les m&mes comportements par la »theorie du portefeuille«. Se fondant sur les explications introspectives de ses sujets, l'auteur donne provisoirement sa preference a la premiere de ces deux explications. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43917 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Das "Zündeln" im Urteil: Alterstrends und psychometrische Diagnostizierbarkeit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit nach § 828 BGB T1 - Judgments on fire-setting: Age trends and psychometrical assessments of liability (§ 828 BGB) N2 - Die Regelungen des§ 828 BGB zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit Minderjähriger für unerlaubte Handlungen, z. B. Brandlegungen, konstatieren zwei Kompetenzen: Unrechtserkenntnis und Vergeltungspflichtverständnis. Im Sachverständigenbeweis kann ein Minderjähriger befreit werden von der Haftung. Die Rechtsprechung unterstellt: Unrechtserkenntnis enthebt des Nachweises des Vergeltungspflichtverständnisses. Daher ist, de lege ferenda, die Altersgrenze vom vollendeten siebenten Lebensjahr durch diesbezügliche Entwicklungsvorgänge zu stützen. Außerdem sind, de lege lata, geeignete Methoden für die individuelle Erfassung der Kompetenzen bereitzustellen. Mit Hilfe quantitativer Beurteilungen von faktoriell aus Schadenshöhe-, Verschulden- und Entschuldigung-Informationen zusammengesetzten Geschichten und von IQ-Subtests werden die Resultate einer empirischen Studie berichtet, die die impliziten und expliziten gesetzlichen Annahmen stützten und die psychometrisch fundierte Methoden zur individuellen Erfassung der beiden Kompetenzen bereitstellten. Fehlende Korrelationen zwischen IQ-Maßen und moralischen Urteilen zeigten, daß sich die Erfassung der erforderlichen Kompetenzen nicht durch IQ-Subtests ersetzen ließe. N2 - In German civillaw, children's liability for arson, as for other torts, rests on the preassumption that the individual child has two competencies: knowledge of right and wrong when doing the harm and some understanding of the duty to make recompense for the harm. By an expertise proof of incompetency a minor may be exempted from damages. As a rule, existing rigbt-wrongknowledge proves the understanding of the repair-duty. De lege ferenda, the age Iimit of seven years ought to be based on at least some feature of the developments of the relevant concepts. De lege lata, methods for the assessment of an individual's competencies are needed. Using quantitative judgments on factorial (damage x culpa x apology information) ftre-setting stories as well as other methods (e. g. IQ-subtests) the results of an original empirical study are reported which were (a) in support of the implicit and explicit legal preassumptions about minor's competencies relevant for their liability, and (b) provided psychometrically based tools for the individual diagnoses of the distinctive appreciations of the right-wrong-knowledge and of the understanding of the repair-duty. The lack of correlations of judgments and intelligence subtests showed that the capacity assessment cannot be replaced by intelligence testing. KW - Rechtspsychologie Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69690 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Ist "Voller Ersatz" immer "Adäquater Ersatz"? Zu einer Diskrepanz zwischen Regelungen des Gesetzbuches im EXODUS und der Adäquatheits-These der Equity-Theorie T1 - Is "Exact Restitution" always "Adequate Restitution"? On a discrepancy between some rules of the Mosaic Code (EXODUS) and the adequacy hypothesis for restitution in the equity-theory N2 - Die Aussagen der Equity-Theorie und die Aussagen des Gesetzbuches des Alten Bundes im EXODUS (2. Moses, 21. und 22. Kapitel) sind grundverschieden: die letzteren normativ bestimmend, die ersteren empirisch feststellend. Was kann ihr Vergleich der empirischen Psychologie schon einbringen? Die Antwort gibt die folgende Darstellung, in der zunächst Zweifel an einer impliziten Universalitätsthese der EquityTheorie bezüglich der vollen Ersatzleistung begründet werden und dann über zwei Experimente berichtet wird, die die einleitende Frage der Cberschrift auf empirischer Basis zu verneinen erlauben. Die Leistung, "Voller Ersatz" ist entgegen der These der Equity-Theorie weder ftir alle Fälle, noch ftir alle Individuen der adäquate Ersatz. Vielmehr scheint es mehrfache, durch eine Abhängigkeitsstruktur verbundene Adäquatheitsnormen zu geben. N2 - Statements of the empirical equity-theory and 01' some normative rules of the Mosaic code are in contrast. Thus, the universality of the c1aimof the equity-theory that "exeat restitution" is viewed as "adequate restitution" was examined. Two experiments confirmed that the "exact restitution" was indeed neither in all cases, nor for all individuals the "adequate restitution". Instead_ multiple adequacy-norms for restitution may exist which may depcnd on situation al or personal factors. Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43993 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Entschuldigung und Entschädigung für einen Diebstahl N2 - Kinder aus drei Altersgruppen und Etwachsene beuneilten, wie schlimm jeweils zwei "Diebstahl" -Handlungen von unterschiedlich viel Süßigkeitsmengen waren. Die Informationen über die gestohlenen Mengen wurden kombinien dargeboten mit dem Hinweis, daß sich der Täter entschuldigte oder nicht bzw. daß ein Dritter dem Leidtragenden den Verlust entschädigte oder nicht. Entschuldigung und Schadenshähe wirkten in allen Altersgruppen und im Vergleich miteinander gleich stark. Bei den beiden jüngeren Gruppen wirkten alle drei variierten Geschichtenteile in gleichem Ausmaß auf die Uneile ein. Die Dritt-Entschädigung wirkte bei Vorschülern und 7jährigen jedoch stärker als bei lOjährigen und Etwachsenen. Die Bedeutung des Auftretens oder Fehlens von Alterstrends für die Entwicklung des moralischen Urteils wird diskutiert. N2 - Children of three age groups and adults judged how naughty "thefts" of two amounts of bon-bons appeared to them. The stimulus stories also informed the subjects whether the thief did or did not apologize aftetwards or whether a third party did or did not compensate for the losses. Apology and amount of originalloss affected the moral judgments of all age groups equally. In particular in the judgments of the two youngest groups the variation of all of the story parts had the same effect size. However, the third-party compensation had greater effect with preschoolers and 7 -year-olds than with 10-year-olds and adults. The role of the presence or of the absence of age trends for the development of moral judgment is discussed. KW - Pädagogische Psychologie KW - Entwicklungspsychologie Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44002 ER - TY - CHAP A1 - Kohnen, Ralf A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Kurzfristige Wirkungen von Psychopharmaka - gezeigt am Vergleich eines Benzodiazepins und eines Beta-Rezeptorenblockers N2 - No abstract available Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41253 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Multinomiale und Bayes-statistische konfigurale Klassifikation T1 - Multi-nomial and Bayes-statistical configural classification N2 - Ein Verfahren zur Klassifikation von Pbn aufgrund individueller Abweichung von der Annahme wiederholter multinornialer Zufallsereignisse und aufgrund individueller maximaler Likelihood der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird nebst Modelltest dargelegt. Als Anwendungsbeispiel wird über die Ergebnisse bei zwei denkbaren Klassifikationen in verschiedenen Therapiemotivationsgruppen berichtet N2 - The author suggests a method and a "model test" for the classification of subjects on grounds on individual deviation from the assumption of repeated multi-nomial chance encounters and on grounds of individual maximallikelihood of membership in a certain group. The author reports on the results reached with two conceivable classifications into different therapy-motivation groups. (L. Canders) französisch: L'auteur presente - avec test-modele - un procede permettant de c1asser les sujets selon leur tendance individuelle a s'ecarter de la croyance aux evenements fortuits multinomiques repetes et selon la likelihood maximale individuelle d'appartenance a un groupe precis. En guise d'application, on relate les resultats dans le cas de deux classifications possibles dans deux groupes differents de motivation therapeutique. (J. Chanel) KW - Psychologie Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43798 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Trempler, Volker T1 - Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen T1 - The behaviour of slow learners in games involving two people (Le comportement des handicapes a l'apprentissage dans des jeux a deux personnages) N2 - Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativität und Kompetitivität verwendet wurde, sollte auf ihre Tragfähigkeit in der Lernbehinderten-Forschung geprüft werden. Es wird über eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalschüler-Vpn durchgeftihrt wurden. Der Vergleich von Wahlhäufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalschülern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im-Bereich der Kooperativität-Kompetitivität-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterstützt aber an Hand der Wahlbegründungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn. N2 - The matrix game method used in social psychological tests of cooperativity and competitivity was to be examined from the point of view of possible usefulness in research on slow learners. The report concerns a test on 56 slow learners and 40 normal pupils using 2 nonzero sum games and one zero sum game. The comparison of choice frequency between the slow learners and the normal pupils showed some differences which indicated retardation in the development of cooperativity and competitivity. The discussion of the results, however, supports-on the basis of the choice reasons- not a social psychological but a risk related interpretation of the behaviour of the people tested. Resume: La methode des jeux a matrice, employee dans les recherches psycho-sociologiques afin de mesurer le degre d'esprit cooperatif ct competitif, avait a etre contrölee quant a son utilite dans les recherches sur les handicapes a l'apprentissage. On relate des travaux au cours desquels 56 sujets handicapes et 40 ecoliers normaux se sont livres a deux jeux a somme non nulle et a un jeu a somme nulle. La comparaison des frequences de choix entre handicapes et normaux a revele quelques differenees indiquant des retards dans le seeteur du developpement de l'esprit eooperatif et competitif. Cependant, la diseussion des resultats eonfirme, au vu des raisons motivant les ehoix, une interpretation non psyeho-sociologique, mais liee a la notion de risque, du eomportement des sujets. KW - Sonderpädagogik Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43921 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Wolfrum, Christine T1 - Die Homogenität von Interaktion als Skalierungskriterium N2 - No abstract available Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41288 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Hasenpusch, Burkhard T1 - Beitrag zur Messung des Spannungsbogens von jugendlichen Delinquenten N2 - Ziel der Untersuchung war, erste Informationen über die Verwendungsfähigkeit einer im amerikanischen Raum entwickelten Auswahlliste zur Messung des Spannungsbogens zu gewinnen. Dazu wurden mit 234 Jugendstrafgefangenen verschiedenen Alters die Verfahren Auswahlliste und Verhaltensprobe zur Erhebung des Spannungsbogens durchgeführt. Außerdem wurden Daten zum hypothetischen Sparverhalten der Vpn erhoben. Durch klassische und probabilistische Itemanalyse ergaben sich verschiedene Skalen aus der Auswahlliste, die alle in keiner Beziehung zum Alter und dem hypothetischen Sparverhalten standen. Verschiedene Nebenbefunde werden im Hinblick auf ihre Konsequenzen für die Verwendungsfähigkeit der Auswahlliste und auf Erklärungsmäglichkeiten diskutiert. N2 - The present paper studies the value of using an american check list for measuring desired delay of gratification. The desired delay of gratification of 234 young delinquents was measured with the help of this check list and by studying their behaviour. Besides, the saving behaviour of subjects in a hypothetical situation was recorded. Classical and probabilistic item analyses brought forth different scales, all of which showed no relation to the age or to the hypothetical saving behaviourof the subjects. Various secondary findings were discussed especially with respect to their consequences on the value of using the list of items and on the possibilities of interpretation. Resume: Les auteurs appellent "are de tension" (Spannungsbogen) la disposition arenoncer a la satisfaction immediate d'un besoin au profit d'une satisfaction ulterieure jugee plus desirable. Ils se proposent de reunir un premier faisceau d'informations sur l'utilite d'un questionnaire americain (S t u m p hau zer, 1972) visant a mesurer cet are de tension. A cet effet ils s'adressent a 234 jeunes delinquants et leur demandent de repondre au questionnaire qu'ils comparent avec leur tendance plus ou moins marquee a faire des economies; cette tendance est estimee a partir d'une situation proroquee et partiellement hypothetique. Les analyses d'items, classiques et probabilistes selon Ras eh, permettent la construction de plusieurs echelles. Aucune de ces echelles n'est cependant en relation ni avec l'ftge des sujets ni avec leur tendance a l'economie. Les auteurs discutent quelques observations liminaires, puis tentent une explication de leurs resultats et font le point quant - a l'utilite de l'adaptation allemande du questionnaire de St u m p hau zer. KW - Angewandte Psychologie KW - Experimentelle Psychologie Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43889 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max A1 - Zienert, Hans-Joachim T1 - Möglichkeiten psychologischer Entlassungsvorbereitung bei jugendlichen Strafgefangenen : Forschungsprogramm eines Vollzugsversuchs - Modell-Lernen im Rahmen von Rollen-Trainings N2 - No abstract available KW - Strafvollzug Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43906 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried T1 - Zur Psychometrie der Entscheidungen von Schulkindern bei Risiko T1 - The psychometrics of decisians of children in risky behaviour N2 - Durch das Verhalten in Entscheidungssituationen mit 3 Risiko-Alternativen wurden in früheren Arbeiten verschiedene Personenvariablen von Kindern gemessen. Mit dem logistischen Modell nach RASCH wird an 2 Datensätzen geprüft, welche dieser Variablen modelladäquat geschätzt werden kann und wie dazu das Verhalten der Vpn skaliert werden muß. Das polychotome Modell erschien angemessen. Es ermöglichte die Messung von 2 Personenvariablen, Wahrscheinlichkeitsorientierung und Erwartungswertorientierung, durch mehrkategorielle Skalierung des Entscheidungsverhaltens. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen Parameterschätzungen und Situationseigenschaften untersucht. Es zeigten sich bei beiden Datensätzen hohe Zusammenhänge, die die Portfolio-Theorie bestätigen. N2 - In previous investigations several personality variables of children were measured on the basis of the behaviour in decisive situations (three risky alternatives were involved). The logistic model of RASCH is examined by means of two data records regarding the selection of those variables allowing model-adequate assessment and concerning the scaling of the behaviour of the subjects. The polychotomic model seemed to meet all requirements by allowing the measuring of two personality variables, probability orientation and expectation orientation by multi-categorical scaling of decision behaviour. The connection between parameter assessment and situative traits is investigated. In both data records many relations were found confirming the portfolio-theory. KW - Schulkind ; Psychometrie KW - child ; psychometry ; psychometrics Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-52500 ER - TY - JOUR A1 - Hommers, Wilfried A1 - Steller, Max T1 - Zur Behandlungsmotivation von Delinquenten : Empirische Befunde zu Leidensdruck und anderen motivationalen Variablen als sozialtherapeutische Eignungskriterien N2 - In dieser Untersuchung sollte empirisch geprüft werden, welche motivationalen Voraussetzungen für Psychotherapie bei inhaftierten Delinquenten vorliegen. Die Untersuchungsmethode bestand in der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen aus "Problem-Items", zu denen anschließend Zusatzfragen hinsichtlich der Ausprägung von fünf motivationalen Variablen (Leidensdruck, Unzufriedenheit, Änderungswtinsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beantwortet werden mußten. 211 männliche jugendliche Inhaftierte wurden mit 207 Berufsschülern verglichen. Durch konfigurale Klassifikation wurde geprüft, ob sie bestimmten Therapiemotivations-Syndromen (TMS) zugeordnet werden konnten. Es zeigte sich, daß nur zufällig viele Berufsschüler, aber signifikant viele Delinquente in folgende TMS-Gruppen klassifiziert werden konnten: Leidensdruck/Änderungswunsch und Unzufriedenheit Hilfewunsch jeweils mit hoher bzw. geringer Erfolgserwartung. Delinquente mit günstigen motivationalen Voraussetzungen für Psychotherapie (Leidensdruck/Änderungswunsch) wiesen kürzere Inhaftierungszeiten auf als die Unzufriedenheit-/Hilfewunschgruppe. Mit Hilfe des vorgestellten diagnostischen Verfahrens können therapeutische Zwischen ziele für behandlungsbedürftige Delinquente mit ungünstigen motivationalen Voraussetzungen formuliert werden. Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47088 ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Hans-Peter T1 - Absolute Fahruntüchtigkeit bei 1.0 Promille - die falsch gesetzte Grenze N2 - No abstract available Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-41920 SN - 0006-5250 ER -