TY - THES A1 - Reim, Dominik T1 - Evaluierung der Zielsetzungen des vereinsbezogenen Praktikums für Sportlehramtsstudierende auf der Grundlage vereinsinterner und vereinsexterner Rahmenbedingungen : eine empirische Studie an den bayerischen Sportinstituten T1 - Evaluation of the Objectives of Teaching Practice in Athletic Associations for Physical Education Teaching Students Based on the General Framework of Athletic Associations and Other Extramural Factors N2 - Durch Kultusministerium und BLSV wurde 1997 ein Vereinspraktikum ins Leben gerufen mit dem Ziel, bei Studierenden bereits in der Ausbildungsphase eine Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein zu erreichen und gleichzeitig die berufliche Eignung durch Erprobung der sportpädagogischen Begabung zu testen. Zu überprüfen galt es, ob Studierende durch das Praktikum in die Lage versetzt werden, diese beiden angestrebten Zielsetzungen zu erfüllen. Dazu war es in einem ersten Schritt notwendig, Kriterien für die Zielerreichung zu bilden. Praktika haben bei Studierenden einen hohen Stellenwert. Untersuchungen haben ergeben, dass Praktika nicht nur positive, sondern auch negative Wirkungen mit sich bringen können. Um die positiven Wirkungen zu vergrößern, müssen Vorschriften für die Gestaltung und Begleitung der Praktika einfließen. Kooperationsprogramme erfüllen unterschiedliche Funktionen. Es werden ihnen unterstützende und innovative Funktionen für Schule und Verein zugeschrieben. Die kompensative Funktion wird aber auch kritisch bewertet. Um eine partnerschaftliche Programmentwicklung zu fördern, sind Kriterien wie z.B. Vertrauen und Überzeugung nötig. Auf dem Gebiet der Begabungsforschung dominieren derzeit die Person-Umwelt-Interaktionsmodelle. Danach ist Begabung ein nach Anlage und Umwelt determiniertes, dynamisches Produkt von persönlichkeitsbildenden Lernprozessen. Pädagogisch begabte Menschen treten dadurch in Erscheinung, dass sie intuitiv eine komplexe Sache und soziale Beziehungen zugleich erkennen und handhaben. Voraussetzung hierfür sind inhaltliche und soziale Fähigkeiten. Die Untersuchung sollte zeigen, wie das Praktikum auf der Grundlage von unterschiedlichen Rahmenbedingungen wirkt und ob dabei die festgelegten Ziele verwirklicht werden können. Zu diesem Zweck wurde im SS 03 an allen bayerischen Sportinstituten eine schriftliche Befragung durchgeführt, die zu folgenden Erkenntnissen führte: Ein Großteil der Studierenden ist bereits als aktives Mitglied im wettkampforientierten Vereinssport organisiert. Das Praktikum wird daher hauptsächlich im Heimatverein absolviert. Oft stimmen Sportarten im Praktikum mit der betriebenen Vereinssportart überein. Zum Themenbereich Kooperation zwischen Schule und Verein werden nur wenige Informationen und Einblicke gegeben. In den Unterrichtsversuchen sind die Praktikanten auf eigene Erfahrungen angewiesen. Betreuung von Vereinsseite erfolgt selten. Auf Grund dieser Rahmenbedingungen lässt sich die Wirkung mit Hilfe eines faktoranalytischen Verfahrens anhand von sechs Faktoren verdeutlichen. Wirkungen werden in den Bereichen soziale Selbsterfahrung, Wissen über Verein, Selbstbestätigung, Interesse an Vereinsarbeit, Perspektiven/Einblicke und Bestätigung der Berufswahl erzielt. Dabei werden die Wirkungen durch unterschiedliche vereinsinterne Bedingungen signifikant beeinflusst. Das Praktikum scheint ein geeignetes Mittel zum Test der eigenen Fähigkeiten und zur Bestätigung der Berufswahl zu sein. Allerdings zeichneten sich dabei keine erkennbaren Wirkungen hinsichtlich einer Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein ab. Von der Grundidee stellen sich die beiden Ziele positiv dar, sind aber nur schwer miteinander zu vereinbaren. Um sinnvolle Erfahrungen hinsichtlich der sportpädagogischen Begabung zu gewährleisten, lässt sich das Praktikum nur eingeschränkt abwechslungsreich gestalten. Auf Grund der freien Gestaltungsmöglichkeit liefert es ein recht einseitiges Bild dieser Begabung. Der Beitrag des Praktikums zur Förderung der Kooperation Schule und Verein muss kritisch betrachtet werden. Studierende müssten bei Initiierung und Betreuung der Kooperationen das Vertrauen und die Überzeugung gewinnen, dass sie nicht zum Kompensieren all der Mängel dienen, die an Schul- wie Vereinssport derzeit erkennbar sind. Qualitativ hochwertige Kooperationen sind vorwiegend leistungssportlich orientiert. Breitensportliche Bereiche sind eher unterrepräsentiert. Studierende orientieren sich vorwiegend im leistungssportlichen Bereich. Die Vielschichtigkeit von Kooperationen wird durch diese vereinsexternen Bedingungen kaum erfüllt. Hier müsste eine Sensibilisierung durch explizite Steuerung für breitensportliche Belange geweckt werden. Die erhobenen Daten belegen den defizitären Informationsstand von Vereinen und Praktikanten und die mangelnde kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen. Es entsteht der Eindruck, dass die Ergebnisse, die eine Sensibilisierung erkennen lassen, eine soziale Erwünschtheit widerspiegeln. Für eine bessere Umsetzung der Zielsetzungen sind organisatorische Veränderungen überlegenswert. N2 - In 1997, the German Ministry for Culture and the BLSV (Bavarian State Sports Association) introduced compulsory teaching practice in athletic associations for physical education teaching students. The aim was to sensitize students to the working environment involving both schools and athletic associations while still in the training phase and to simultaneously check the students’ suitability for the profession by putting their aptitude for teaching PE to the test. It was necessary to assess whether this teaching practice puts students in a position to fulfil both the above objectives. In order to make such an assessment, the first step had to be to determine criteria which signalled the achievement of the objectives. Working practice and internships are highly significant for students. Investigations have shown that such practice periods can have not only positive, but also negative effects. Regulations concerning the structure and supervision of teaching practice must therefore be created to enhance the positive effects. Cooperation programmes fulfil various functions; ostensibly of a supportive and innovative nature for schools and athletic associations. The compensative role, however, is also subject to critical assessment. In order to foster the development of partner programmes, criteria such as trust and conviction must be fulfilled. Currently dominant in the field of aptitude research is the ‚individual-environment-interaction model’. According to this model, aptitude is a dynamic product of personality-forming learning processes determined by disposition and environment. People with an aptitude for teaching appear to intuitively and simultaneously recognize and deal with complex matters and social relationships. The prerequisites for this are textual and social abilities. The investigation should show the effects of teaching practice based on various general conditions and whether the determined objectives can be realized. To this end, a written survey was conducted at all Bavarian sports institutes in the summer semester 2003 which resulted in the following findings: The majority of students are already active members of competition-orientated athletic associations. Teaching practice is therefore primarily undertaken at the students’ home-town athletic associations. The types of sports involved in the teaching practice often coincide with those run by the association. Little information is given and few insights are gained concerning the topic of cooperation between schools and associations. During teaching practice lessons, the students have to rely on their own experiences. Supervision is rarely supplied by the association. Due to this general framework, the effects can be clarified with the aid of a factor analytic procedure using six factors. Effects are achieved in the fields of social self-awareness, knowledge about the association, self-affirmation, interest in the association’s work, perspectives/insights and affirmation of the choice of profession. These effects are significantly influenced by various intramural conditions. Teaching practice appears to be a suitable method for students to test their own abilities and to affirm their vocation. Admittedly, recognizable effects regarding sensitization to cooperation between schools and associations were not apparent. Both objectives are fundamentally positive, yet difficult to combine. In order to guarantee meaningful experiences with regard to PE teaching aptitude, teaching practice can only be structured with limited diversity. Due to the freedom of structure, the picture created of a student’s talent is rather one-sided. The contribution of teaching practice to promoting cooperation between schools and associations has to be critically examined. When cooperation programmes are initiated and supervised, students should gain the trust and conviction that they do not serve to compensate all the deficits currently apparent in school sports and athletic associations. Qualitative cooperation is primarily competitive-sport oriented. Amateur areas are rather underrepresented. Students orient themselves primarily in the field of competitive sport. The diversity of cooperation is hardly fulfilled due to these extramural conditions. Sensitization should be inspired here through explicit supervision of amateur sport matters. The submitted data prove the deficient state of information in athletic associations and students undertaking teaching practice and the lack of critical discussion about these topics. The overriding impression is that the results which reveal sensitization actually reflect social desirability. Organizational changes are worth considering in order to better realize the objectives. KW - Sportlehrer KW - Studium KW - Verein KW - Praktikum KW - Vereinspraktikum KW - Verein KW - Begabung KW - Kooperation KW - teaching KW - physical education Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-14007 ER - TY - THES A1 - Heigl, Norbert J. T1 - Die gewachsene Stellung des Sportvereins in der gesellschaftlichen Struktur : welche Existenzchancen hat der Sportverein zukünftig, unter Wahrung seiner Gemeinnützigkeit und der Entwicklung finanzieller Unabhängigkeit? T1 - The grown position of the sportsclub within the social structure. How can a sportsclub exist in the future by keeping his benefit to the public on the one hand and developing financial independence on the other hand? N2 - Das Kernstück der Arbeit ist die Darstellung einer empirischen Erhebung über den Vergleich zweier niederbayerischer Städte in Bezug auf die gesellschaftliche Stellung des klassischen Sportvereins vor Ort. Es wird die historische Entwicklung und der Urspung des Sportvereins in Deutschland aufgezeigt, sowie welche Aktualität und Relevanz die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren des Sportvereins heute haben. Weiterhin werden einerseits die Grenzen und Möglichkeiten der Gemeinnützigkeit aus steuerrechtlicher Sicht aufgezeigt und andererseits die unter diesen Rahmenbedingungen realisierbaren Finanzierungsmöglichkeiten dargestellt. Darüber hinaus wird beschrieben, wie man einen Sportverein am lokalen Markt unter Berücksichtung der relevanten Wettbewerber mittels Marketingwerkzeugen positionieren kann. N2 - The core part of the work is an empirical survey about the comparison of two Lower Bavarian cities concerning the social position of the classical local sportsclub. A historical view of the origin and genesis of the sportsclub in Germany is shown as well as the relevant and actual social and economical factors. Another part of the work describes the possiblities and limits of the benefit to the public concerning tax law on the one hand and the possiblitities for financing a sportsclub within these basic conditions on the other hand. Furthermore is shown how a sportsclub can be positioned on the local market by the support of marketing-tools according to the relating competitors. KW - Sportverein KW - Sportverein KW - Gemeinnützigkeit KW - Finanzielle Unabhängigkeit KW - Sportsclub KW - Benefit to the Public KW - Financial Independence Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-12431 ER - TY - THES A1 - Oschmann, Thomas T1 - Die Gesundheitserziehung männlicher Auszubildender als Grundlage einer gelungenen Berufslaufbahn - eine pädagogische Herausforderung im Berufsschulsport T1 - The health education from men as a basic for a good career of profession - a challenge in the sport instruction from the school for profession N2 - Während eines gesundheitsorientierten Sportunterrichts an der Berufsschule nach dem Modell der Salutogenese werden die kognitiven und emotionalen Wahrnehmungen von männlichen Kochauszubildenden mit Hilfe eines Kategoriensystems erfasst und sowohl quantitativ als auch qualitativ - durch eine Einzelfallanalyse - empirisch ausgewertet. Den wissenschaftstheoretischen Rahmen bildet zum einen das Forschungsprogramm SUBJEKTIVE THEORIEN, zum anderen die GESUNDHEITSERZIEHUNG im Sportunterricht. N2 - It is a statistik of ideas and emotions from young men in the sport instruction from the school for profession. The health education is the mean problem in this publication. KW - Subjektive Theorien KW - Gesundheitserziehung im Sportunterricht KW - kognitive Wahrnehmungen KW - Berufsschule KW - health education in the school for profession KW - ideas and emotions from young men in the sport instruction Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-23705 ER - TY - THES A1 - Roth, Kristina T1 - Zur Ausprägung von Gesundheitsmerkmalen und Determinanten des Sporterlebens im vereinsorganisierten Freizeit- und Gesundheitssport : Profil- und Strukturanalysen zu Aktiven des Fitness-, Präventions- und Rehabilitationssports in ausgewählten Groß- und Kleinvereinen T1 - For the destinction of health criteria and determinants of sport experiences in club organized recreational and health sport . Profile and structural analysis of the activities in fitness, prevention and rehabilitation sports as performed in selected large and small sport clubs N2 - Der Gesundheitssport hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als feste Säule im organisierten Sport etabliert. Erkenntnisse aus der Vereinsforschung, der Erforschung des Gesundheitsverhaltens und der Wechselwirkung von Sport und Gesundheit sowie Modellvorstellungen von Gesundheit und Krankheit werden zur Konzeption und Optimierung von Sportprogrammen herangezogen. Die vorliegende epidemiologische Studie arbeitet anhand einer Re-Analyse von 1752 Datensätzen aktiver Vereins-Gesundheitssportler aus dem Wettbewerb "Der Gesundheitsclub im Sportverein" zentrale Befunde zur Gesundheit, dem Gesundheitserleben und -verhalten sowie dem Sport(vereins)erleben heraus, um im Vergleich der Geschlechts- und Altersgruppen die Zielgruppe deskriptiv zu bestimmen. In einem zweiten Analyseschritt wird geprüft, wie sich Aktive im fitnessorientierten, präventiven und rehabilitativen Sport in ihrer Wahrnehmung unterscheiden. Dabei zeigt es sich, dass eine stärkere gesundheitliche Belastung der weiblichen und jüngeren Sportler mit einer ungünstigen Gesundheitswahrnehmung dieser Teilpopulationen einhergeht. Fitnesssportler dokumentieren sich hier als am geringsten belastet, was sie im Gegenzug zu einem vergleichsweise risikoreichen Gesundheitsverhalten zu verleiten scheint. Insgesamt attestiert sich die Sportlerstichprobe ein geringes Raucherpotential, jedoch einen mit dem Alter steigenden Anteil an Übergewichtigen bei einem grundsätzlich ausgeprägtem Schutzverhalten, dokumentiert durch das Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Kognitive Gesundheitsressourcen als ein Faktor verhaltensunterstützender Elemente werden insgesamt in der Stichprobe sehr gering kommuniziert, vor allem im Bereich des Handlungswissens, und diese scheinen generell krankheitsspezifisch generiert zu sein. Eine fundierte soziale Integration in das Netz des Sportvereins erreichen offensichtlich am ehesten die weiblichen Aktiven, während Männer aufgrund der Suche nach sozialer Anbindung die Sportaktivität aufnehmen. Fitnesssportler zeigen sich hier am stärksten eingebunden, während die Rehabilitanten die geringste soziale Integration dokumentieren, gleichwohl sie diese am stärksten im Verein suchen. In quantitativer Hinsicht zeigen sich Frauen sportlich aktiver als Männer bzw. Fitness- und Präventionssportler aktiver als Rehabilitationssportler. In die Befunde lassen sich die Erkenntnisse zur Motivationslage der Sportler einbinden, nachdem Fitnessaktive an einer Intensivierung der sozialen Kontakte, Präventionssportler an den kompensatorischen Leistungen der sportlichen Aktivität und Rehabilitanten an einer therapeutischen Zielsetzung orientiert sind. Als Fazit lässt sich eine konsequente Abstimmung der (Vereins)Sportangebote auf die Selbstwahrnehmung, Motive und Bedürfnisse der Sportler fordern, um eine ganzheitliche Gesundheitsförderung ermöglichen zu können. Diese Abstimmung muss jedoch in Abhängigkeit der Möglichkeiten und des Potentials des jeweiligen Sportvereins erfolgen. N2 - Fitness sport for health reasons has established itself as a solid part of organized sport over the past few decades. Findings resulting from club analysis, research into health behavior and the interaction between sport and health, as well as model representations of health and diseases are all to be taken into account when considering concepts and for the optimizing of sport programs. The discussed epidemiological study presented is based on a re-analysis of data from 1752 showing recordings of active sport club members in health sports with regard to the contest “Der Gesundheitsclub im Sportverein” with the central results relating to health, health experiences and behavior, as well as the findings from sport and club experiences. The aim of this being to compare the gender and age groups in order to subsequently be able to descriptively determine the target groups. A further analysis was performed to determine the different perceptions active sportspersons make in relation to fitness orientation, prevention and rehabilitation. This study has furthermore shown that, due to a negative perception of health, an increased strain on health within the female and younger sports sector shows correlations in this section of the study population. Fitness sport persons are documented here as being least strained which subsequently appears to mislead them into a high-risk counter-productive health relationship. Altogether, the randomly monitored study group revealed a low smoking potential. It did, however, show a correlation between increasing age and increased over-weight through fundamental destructively protective behavior, documented through nutritional and exercise behavior. Cognitive health resources as a factor for behavior supporting elements were, in general, rarely reported within the study group, especially in the region of active knowledge and, therefore, appears to be disease-specific generated. A fundamental social integration within the organization of sport clubs seems to be achieved at best by the female active members, where as the men appear to take up sport activities due to their search for social commitments. Fitness sportspersons are shown here is be at most integrated, whilst the rehabilitates are documented as having the lowest form of social contact, although their search for exactly this within a club is the strongest. In relation to a quantitive point-of-view, females appear to be more sport active than men and, furthermore, sportspersons active in fitness and prevention are more active than rehabilitation sportspersons. The findings regarding the state of motivation in the sportsperson can be classified in the results after: active members have been orientated towards more intense social contact, prevention sportspersons have been orientated to compensatory achievement of sport activities and rehabilitate members directed to a therapeutic objective. As conclusion, a consequently coordination of sports offered by the clubs directed to the self-perception, motivation and requirements of the sportspersons has to be present in order to offer an all-round health challenge. This coordination has to follow in conjunction with the possibilities and the potential of the individual sport club. KW - Gesundheitssport KW - Vereinssport KW - Gesundheitsverhalten KW - Freizeitsport KW - Gesundheitssport KW - Freizeitsport KW - Vereinssport KW - Gesundheitsverhalten KW - health sport KW - fitness sport KW - club sport KW - health behavior Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-15290 ER -