TY - JOUR A1 - Zhuber-Okrog, Karen T1 - "Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen überwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch" N2 - In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt für Sprachanfänger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit persönlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation. N2 - This paper describes an autonomous language learning project, for beginners of Russian or Arabic who were supposed to work with language learning software, accompanied by student native speakers as tutors. There was a special focus on the students’ understanding of their own learning process and maintaining their levels of motivation. KW - Neue Medien KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Lernautonomie KW - Sprachtutoren KW - Sprachsoftware KW - Learning autonomy KW - new technologies KW - language tutors KW - language programs Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839 ER - TY - THES A1 - Tuttas, Gundula T1 - "Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : Möglichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur für alle Menschen N2 - Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Annäherung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum persönlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) ermöglichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten Möglichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als mögliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen können, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen Gütern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zugänglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden können und welche Ansätze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen. KW - Sonderpädagogik KW - Geistigbehindertenpädagogik KW - Geistige Behinderung KW - Behinderung KW - Teilhabe KW - Leseverhalten KW - Lesbarkeit KW - Lautes Lesen KW - Leichte Sprache KW - Einfache Sprache KW - vereinfachte Texte KW - leicht lesbare Texte Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-47650 ER - TY - CHAP A1 - Ott, Christine T1 - 40 Jahre Geschlechterforschung zu Rechen- und Mathematikbüchern. Forschungsparadigmen und Methodik im Wandel T2 - Mathematik und Gender: Frauen in der Mathematikgeschichte – Mädchen und Mathematikunterricht heute N2 - Kein Abstract verfügbar. KW - Mathematikbücher KW - Schulbuch KW - Geschlechterforschung KW - Forschungsparadigma Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-210629 UR - https://verlagfranzbecker.de/ PB - Franzbecker ER - TY - JOUR A1 - Hein, Rebecca M. A1 - Wienrich, Carolin A1 - Latoschik, Marc E. T1 - A systematic review of foreign language learning with immersive technologies (2001-2020) JF - AIMS Electronics and Electrical Engineering N2 - This study provides a systematic literature review of research (2001–2020) in the field of teaching and learning a foreign language and intercultural learning using immersive technologies. Based on 2507 sources, 54 articles were selected according to a predefined selection criteria. The review is aimed at providing information about which immersive interventions are being used for foreign language learning and teaching and where potential research gaps exist. The papers were analyzed and coded according to the following categories: (1) investigation form and education level, (2) degree of immersion, and technology used, (3) predictors, and (4) criterions. The review identified key research findings relating the use of immersive technologies for learning and teaching a foreign language and intercultural learning at cognitive, affective, and conative levels. The findings revealed research gaps in the area of teachers as a target group, and virtual reality (VR) as a fully immersive intervention form. Furthermore, the studies reviewed rarely examined behavior, and implicit measurements related to inter- and trans-cultural learning and teaching. Inter- and transcultural learning and teaching especially is an underrepresented investigation subject. Finally, concrete suggestions for future research are given. The systematic review contributes to the challenge of interdisciplinary cooperation between pedagogy, foreign language didactics, and Human-Computer Interaction to achieve innovative teaching-learning formats and a successful digital transformation. KW - foreign language learning and teaching KW - intercultural learning and teaching KW - immersive technologies KW - education KW - human-computer interaction KW - systematic literature review Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-268811 VL - 5 IS - 2 ER - TY - RPRT A1 - Harth-Peter, Waltraud A1 - Fuchs, Birgitta T1 - A.M.I. International Study Conference: Washington D. C., 31. Juli bis 3. August 1988 N2 - No abstract available Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-42792 ER - TY - CHAP A1 - Stein, Roland T1 - Ausbildung N2 - No abstract available KW - Sonderpädagogik Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40187 ER - TY - THES A1 - Mampe-Keller, Birgit Anna T1 - Auswirkungen der pränatalen Sprachumgebung auf die Schreimelodie - Ein Vergleich zwischen Neugeborenen mono- und bilingualer Mütter T1 - Effects of prenatal language input on cry melody contours – A comparison of newborns born to monolingual and bilingual mothers N2 - Ab dem letzten Schwangerschaftsdrittel können Föten Geräusche, Stimmen und Gespräche hören (Vince et al. 1985, Querleu et al. 1988, Damstra-Wijmenga et al. 1991, Johansson et al. 1992, Hepper/Shahidullah 1994). Die pränatalen Hörerfahrungen werden in einem fötalen Gedächtnis gespeichert und bleiben so bis ins Neugeborenenalter bestehen (u.a. Hepper 1988, Hepper et al. 1993). Neben einer generellen pränatalen Prägung ist für Neugeborene eine muttersprachspezifische Prägung sowohl perzeptiver als auch produktiver Leistungen belegt, die sich in der Differenzierungsfähigkeit der Muttersprache von einer unbekannten Sprache (z.B. Mehler et al. 1986, Byers-Heinlein et al. 2010) sowie in einer deutlichen perzeptiven (z.B. Mehler et al. 1986) und produktiven Präferenz (Mampe et al. 2009) für ihre Muttersprache zeigt. In der vorliegenden Arbeit wurden 1744 Schreimelodien von insgesamt 60 gesunden Neugeborenen untersucht, deren Mütter während der Schwangerschaft entweder eine oder zwei Sprachen gesprochen hatten. 40 Neugeborene hatten monolingual französische Mütter. 20 Neugeborene hatten bilinguale Mütter (französisch und eine weitere Sprache). Neben dem Vergleich des Einflusses einer pränatal monolingualen und einer pränatal bilingualen Sprachumgebung auf die Schreimelodiekonturproduktion Neugeborener wurde untersucht, ob das quantitative Verhältnis mit dem beide Sprachen pränatal gehört wurden die Schreimelodiekonturproduktion der bilingualen Neugeborenen beeinflusst. Ein objektiver Vergleich geeigneter einfachbögiger Schreimelodiekonturen erfolgte mithilfe des EF-Modells. Das Modell lieferte für jede Melodiekontur genau einen Maximalwert (in Form des Formparameters α), der zwischen 0 und 1 variierte. Die von den bilingualen Neugeborenen produzierten Melodiekonturen unterschieden sich statistisch signifikant von denen der monolingualen Neugeborenen (T-Test, p=0,031). Die monolingual französischen Neugeborenen produzierten gehäuft steigende Melodiekonturen (α>0,5). Für die bilingualen Neugeborenen konnte keine Präferenz für die Produktion einer bestimmten Melodiekonturform festgestellt werden. Für die bilingualen Neugeborenen wurde zudem gezeigt, dass zwischen dem quantitativen Verhältnis der pränatal gehörten Umgebungssprachen und der Melodieproduktion im Neugeborenenalter kein statistisch signifikanter Zusammenhang (H-Test nach Kruskal-Wallis, p=0,273) besteht. Der hinreichende Unterschied der α-Verteilungen der mono- und bilingualen Neugeborenen belegt, dass pränatale auditive Erfahrungen bereits die Melodieproduktion Neugeborener prägen. N2 - Human fetuses can hear different noises, voices and conversations by the last trimester of pregnancy (Vince et al. 1985, Querleu et al. 1988, Damstra-Wijmenga et al. 1991, Johansson et al. 1992, Hepper/Shahidullah 1994). Because of an existing fetal memory auditory stimuli persist into neonatal life (u.a. Hepper 1988, Hepper et al. 1993). Prenatal auditory experiences already imprint early native language specific perceptive and productive performances. That is why newborns are able to differentiate their native language and an unknown language and show a preference for native language stimuli (Mehler et al. 1986, Mampe et al. 2009, Byers-Heinlein et al. 2010). 1744 voiced cry melodies of 60 healthy newborns were analyzed. 40 newborns had monolingual French mothers. 20 newborns hat bilingual mothers. Bilingual mothers spoke French and another language during pregnancy. The influence of a prenatal monolingual compared to a prenatal bilingual language input on cry melody production was analyzed. Furthermore, the influence of the quantitative ratio of the two prenatally heard languages on the melody contours of the bilingual newborns was analyzed. Objective analysis of suitable single arc melody contours was conducted using the EF-Model. Determined melody contour maximum values (α) varied between 0 and 1. Melody contours produced by bilingual newborns differed significantly from those produced by monolingual newborns (T-Test, p=0,031). While monolingual French newborns preferred to produce single rising – then falling melody contours (α>0,5) bilingual newborns didn’t show a preference for the production of a specific melody contour form. Moreover, the quantitative ratio of the two prenatally heard languages didn’t have an influence on the melody contour production of the bilingual newborns (H-Test nach Kruskal-Wallis, p=0,273). The difference in the distribution of the melody contour maximum values shows an imprinting effect of prenatal auditory experience early melody contour productions. KW - Melodie KW - Schrei KW - Neugeborenes KW - Zweisprachigkeit KW - vorsprachliche Entwicklung KW - Säuglingsschrei KW - melody KW - pre-speech development KW - infant cry Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-77885 ER - TY - JOUR A1 - Karagiannakis, Evangelia T1 - Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses – Punktuelle und kontinuierliche Verfahren N2 - "Autonomes Lernen ist das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend für den Lernprozess ist weiterhin die Fähigkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen können, müssen Lernende ihren Lernprozess regelmäßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstständig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden können. N2 - Learner autonomy means to be responsible for one's own process of learning as well as to organise it oneself. In order to do so, learners should regularly reflect on and evaluate what and how they learn, which aims they have already reached and what they are going to do next. The following chapters aim to introduce a variety of methods and tools which may be used for fast or continuing, individual or peer evaluations and reflections. KW - Fremdsprachenlernen KW - Fremdsprachenunterricht KW - Evaluation KW - Lernautonomie KW - Reflexion KW - Learning autonomy KW - reflection KW - evaluation Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879 ER - TY - JOUR A1 - Curbelo, Angel G. T1 - Ayudar a cruzar el puente: Un blog en la clase de lenguas para fomentar la autonomía N2 - En este artículo se presenta un proyecto de blog realizado y compartido entre estudiantes de alemán del Goethe Institut de Madrid y estudiantes de ELE del Centro de Lenguas de la Universidad de Würzburg. N2 - This paper presents a blog project carried out by students of German at the Goethe Institut in Madrid and students of Spanish at the University of Würzburg. KW - Fremdsprachenunterricht KW - Fremdsprachenlernen KW - Handlungsorientierung KW - Web log KW - Projektarbeit KW - Neue Medien KW - Lernerautonomie KW - Learning autonomy KW - project work KW - new technologies KW - task-based teaching KW - blog Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49798 ER - TY - CHAP A1 - Doll-Gerstendörfer, Simone A1 - Fackler, Guido T1 - Barrierefreiheit ist mehr als die Rampe am Eingang: Auf dem Weg zum inklusiven Museum. Programmheft zur BMA-Frühjahrsakademie im Museum am Dom vom 23. bis 24. April 2015 in Würzburg N2 - Das Programmheft zur Tagung zum Thema "Museum und Inklusion" enthält neben den abstracts aller ReferentInnen den Beitrag "Inklusionschancen und -grenzen taktiler Medien in der Kunstvermittlung" (Bastian Schlang und Jan Soldin unter Mitarbeit von Helen-Sophie Mayr und Maxim Reichow), eine "Auswahlbibliographie" (Simone Doll-Gerstendörfer unter Mitarbeit von Veronika Leikauf) sowie Informationen zu den Veranstaltern (Bayerische Museumsakademie, Bezirk Unterfranken, Museum am Dom, Professur für Museologie). T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 3 KW - Museum KW - Barrierefreiheit KW - Museumspädagogik KW - Inklusion Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-114104 SN - 2197-4667 ET - 1. Auflage ER -