TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 27 - 10. Juli 2012 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-71909 VL - 27/2012 ER - TY - THES A1 - Staebler, Julia T1 - Vergleichende experimentelle und klinische Untersuchungen über den Einfluss einer calciumhaltigen Salzhydratschmelze in Fruchtgummis auf die Remineralisation von porösem, künstlichem Zahnschmelz T1 - Comparative experimental and clinical study about the influence of a calcium containing salthydratic melt in fruit gum to the remineralisation of porous, artificial dental enamel N2 - In der vorliegenden Studie wurde die Remineralisationswirkung von Fruchtgummi­produkten, die mit einer neuartigen calciumhaltigen Salzhydratschmelze angereichert waren, vergleichend in-vitro und in-situ getestet. Als Vergleich diente ein handelsübliches Fruchtgummiprodukt ohne Zusatz der zu testenden Salzhydratschmelze. Die remineralisierende Wirkung der calciumreichen Salzhydratschmelze beruhte auf dem Prinzip der forcierten dynamischen Remineralisation. Um die Mineralisationseffekte messbar zu machen, wurden künstliche, standardisiert hergestellte Schmelzplättchen den unterschiedlichen Fruchtgummiprodukten ausgesetzt und die Mineralisationseffekte in regelmäßigen Abständen gravimetrisch und radiographisch gemessen, sowie abschließend einer Härtemessung unterzogen. Dabei ergaben sich zusammengefasst folgende Resultate, die die Quantität an eingebautem Mineral betreffen: 1.Der Effekt aller salzhydratschmelzehaltigen Fruchtgummis ist signifikant größer als der der Plazebopräparate 2.Die schmelzehaltigen Fruchtgummis bewirken einen signifikant größeren Mineraleinbau als herkömmliche Fluoridpräparate in Zahnpasten, wie aus früheren gleichgearteten Untersuchungen abgeleitet werden kann. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse kann davon ausgegangen werden, dass trotz des Verzehrs zuckerhaltiger Fruchtgummiprodukte das Gleichgewicht zwischen Demineralisation und Remineralisation an der Zahnoberfläche nicht nur statiönär gehalten wird, sondern sogar zugunsten der Remineralisation verschoben wird, sofern die Fruchtgummiprodukte mit einer calciumhaltigen Salzhydratschmelze angereichert sind. N2 - In a preceding investigation the remineralisational effects of fruit gum products, wich were enriched with a new calcium-containing salthydratic melt (here called verum), were tested in vitro and in vivo in comparison to usual fruit gum products without the calcium-melt (here called placebo). to be able to evaluate the effects, artificially made standardized enamel-dics where treated with the different fruit gum products. the mineralisating and demineralisating effects where detected by continuous gravimetric analyses, radiographic analyses, and finally by measurement of hardness of the enamel discs. important results: 1. the reminalisational effect of the verum product is significantly higher than the effects of the placebo. 2. the verum products even cause a significant higher rate of mineralintegration inside the enamel, than usual fluoridcompounds in toothpastes KW - forcierte dynamische Remineralisation KW - Salzhydratschmelze KW - Calcium KW - Schmelz KW - cyclic dynamic pH-regime KW - remineralisation of enamel KW - calcium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-34595 ER - TY - THES A1 - Weimer, Lukas Matthias T1 - Indirekte Figurencharakterisierung durch Formen der Redewiedergabe in realistischem Erzählen T1 - Indirect Characterization through Forms of Speech Representation in Realistic Narration N2 - Indirekte Charakterisierung trägt zu einem großen Teil zur Gesamtcharakteristik von Figuren bei, ist bisher aber dennoch vergleichsweise wenig erforscht. Diese Arbeit nähert sich dem Phänomen der indirekten Figurencharakterisierung durch eine eigene Explikation theoretisch an, nennt verschiedene Repräsentationsformen von indirekter Charakterisierung und führt die Theorie dann in Bezug auf Redewiedergabe anhand zahlreicher Beispiele aus. Der Untersuchung wird ein Korpus realistischer Erzähltexte zugrunde gelegt und darin manuell Formen der Redewiedergabe annotiert, um in einem späteren Schritt computergestützt einige Experimente mit den Annotationen durchzuführen. In ihrem Aufbau entspricht diese Arbeit dadurch einem Mixed-Methods-Design von qualitativer und quantitativer Literaturwissenschaft. N2 - Indirect characterization contributes to a large extent to the overall characterization of characters, but has nevertheless been studied comparatively little so far. This thesis addresses the phenomenon of indirect characterization theoretically through an own explication, names different forms of representation of indirect characterization, and then elaborates the theory in regard to speech representation on the basis of numerous examples. The study is based on a corpus of realistic narrative texts, in which forms of speech representation are manually annotated, in order to run some computational experiments with the annotations in a later step. In its design, this work thus follows a mixed-methods design of qualitative and quantitative literary studies. KW - Literaturwissenschaft KW - Literaturtheorie KW - Charakterisierung KW - Figur KW - Realismus KW - indirekte Figurencharakterisierung KW - Korpusstudie KW - Digital Humanities KW - Mixed-Methods KW - Redewiedergabe Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-292938 ER - TY - CHAP A1 - Toepfer, Regina T1 - Junge oder Mädchen?: Gender Trouble im ‚Roman de Silence‘ T2 - Der Ritter, der ein Mädchen war: Studien zum Roman de Silence von Heldris de Cornouailles. N2 - Der Beitrag untersucht, wie Gendervorstellungen, Geschlechtsidentitäten und Körperkonzepte in dem altfranzösischen Roman performativ konstruiert werden. Anknüpfend an die Gender- und Queertheorie Judith Butlers wird gezeigt, dass das vermeintlich natürliche Geschlecht der Protagonistin nicht essentialistisch, sondern als kulturelle Kategorie zu verstehen ist. KW - Gender Studies KW - Performativität KW - Körper KW - Travestie KW - Mittelalter KW - Heldris, de Cornualle : Le roman de Silence Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-272061 SN - 978-3-8471-1196-2 PB - V&R unipress ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 27 - 12. Juli 2016 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - Wuerzburg KW - Wurzburg KW - University Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-136080 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 27/2016 ER - TY - BOOK A1 - Ott, Christine T1 - Bildungsmedien/Lehr-Lernmittel und Deutschunterricht. Eine Auswahlbibliographie N2 - Die Bibliographie führt Forschungsaktivitäten zu Bildungsmedien/Lehr-Lernmitteln für das Fach Deutsch und/oder mit Relevanz für sprachlich-literarische Lehr-Lern-Settings zusammen. N2 - This bibliography comprises research on educational media for German classes and for the teaching and learning of German language and literature. KW - Bibliografie KW - Lehrmittel KW - Deutschunterricht KW - Deutsch KW - Bildungsmedien KW - Lehr-Lernmittel KW - Educational media Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-207745 ET - 3., vollst. überarb. Auflage ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 26 - 02. Juli 2019 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-184693 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 26/2019 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 11 - 18. März 2014 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - University Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-96004 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 11/2014 ER - TY - THES A1 - Fink, Gerald T1 - Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition - Richard Wagners Musik auf dem Theater T1 - New Functions for an Old Stage-Tradition - Richard Wagner´s On-Stage-Musik N2 - „Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam haben. Die Bezeichnung „Inzidenzmusik“ verweist auf die enge Bindung an die Handlung, in die sie „einfällt“. Richard Wagner, der alle seine musikdramatischen Werke mit Bühnenmusik versieht, knüpft an diese Tradition an. Dabei können drei Traditionsstränge unterschieden werden: Die inzidierende Musik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nach der Konvention feststehender Instrumenten-Emblematik im gesprochenen wie im gesungenen Drama eingesetzt wird, findet bei Wagner regelmäßig Anwendung. Die banda sul palco, die dagegen als Opernspezifikum zu betrachten ist, setzt er nur in seinen ersten Opern ein. Relativ selten treten gemischte, meist nicht sichtbar hinter der Bühne positionierte Instrumentengruppen auf, die mit transzendierender Musik eine jenseitige Welt repräsentieren sollen. Wagner weist der Bühnenmusik, neben ihren konventionellen Funktionen, weitere, neue Aufgaben zu. Die Musik auf dem Theater, die oft eher im Zusammenhang aufführungsbedingter Praxis denn als Teil auktorialer Originalität gesehen wird, erhält dadurch einen entscheidenen Platz in der Gesamtkonzeption und kann nicht beliebig ausgetauscht oder weggelassen werden. Ihre substantielle Rolle zeigt sich bereits im Kompositionsprozeß: Die Skizzen zur Bühnenmusik entstehen sehr früh, häufig weisen sie sogar in die Zeit der ersten Inspiration. Ihr motivisches Material hat Einfluß auf die Anlage des Werkganzen, formuliert aber auch in Form höchstverdichteter musikalischer Chiffren die wesentliche Aussagen des Gesamtwerkes. Am „fertigen“ Musikdrama zeigt sich, dass sie häufig Einsatz an den dramaturgisch wichtigen Stellen der Aktanfänge und -zäsuren findet. Als eine „ursprüngliche Sprache“ repräsentiert sie außerdem (ästhetisch gesehen) eine Sphäre, die sich von der Musik aus dem Orchestergraben deutlich unterscheidet. Obwohl Wagner die Bühnenmusik in seinen theoretischen Schriften kaum thematisiert, vertraut er ihr in allen Phasen seines Schaffens wesentliche Aufgaben an. Die herausgehobene Stellung der Musik auf dem Theater stellt eine bedeutende Konstante im Werk Richard Wagners dar. N2 - On-Stage-Music are found in all operas of Richard Wagner. On one hand they follow old traditions, as the "banda sul palco". On the other hand Wagner gives new functions to incidental music. KW - Wagner KW - Richard KW - Bühnenmusik KW - Wagner KW - Richard / Das Liebesverbot KW - Lohengrin KW - Wagner KW - Richard / Rienzi KW - Wagner KW - Richard / Der Ring des Nibelungen KW - Wagner KW - Richard / Tannhäuser KW - Wagner KW - Richard / Tristan und Isolde KW - Oper KW - Wagner KW - Richard / Par KW - Musik auf dem Theater KW - Inzidenzmusik KW - stage-music Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-32989 ER - TY - BOOK A1 - Fackler, Guido T1 - Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit BT - Begleitheft zur fächerübergreifenden Ausstellung der Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie, Romanistik und Slavistik der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg (Philosophiegebäude am Hubland Süd, 14. Januar 2019 bis 6. Februar 2019, Gesamtleitung: Isabel Karremann). Bearbeitet von Guido Fackler N2 - Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Ein Thema, zu dem man scheinbar schon alles gehört und gelesen hat. Dass dem nicht so ist, zeigen Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg mit ihrer Ausstellung „Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit“. Ihre Beiträge behandeln Politik, Kunst und Literatur in den am Krieg beteiligten Ländern. Nach einer historischen Einführung, die auch die Nachkriegssituation in Würzburg themati-siert, vermitteln Texte von Gottfried Benn einen distanzierten Blick auf das Kampfgeschehen: Der Dichter wirkte während des Kriegs als Arzt hinter der Front und verarbeitete seine Erlebnisse u.a. in den „Rönne-Novellen“. Anhand literarischer Portraits von Schützen aus dem Senegal lässt sich wiederum nachvollziehen, wie sich der Blick auf die aus den Kolonien verpflichteten Soldaten in der französischen Literatur widerspiegelt. Unterschiedliche Reaktionen auf den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit werden demgegenüber in der italienischen und deutschen Kunst sichtbar, während die hierzulande aus propagandistischen Gründen eröffneten Kriegsmuseen in der Nachkriegszeit schlossen oder sich der Friedensarbeit widmeten. Stimmen namhafter italienischer Politiker, Journalisten, Romanciers und Dichter bringen zum Ausdruck, wie der „Große Krieg / la Grande Guerra“ Italiens kollektives Gedächtnis prägte. Auch in Großbritannien ist das Gedenken daran viel stärker als hierzulande: So prägen die von dem Gedicht „In Flanders Fields“ inspirierten Mohnblumen als „Remembrance Poppies“ die britische Erinnerungskultur bis in unsere Gegenwart. Individuell gestaltete Text- und Bildtafeln, eine Hörstation mit Leseecke sowie eine Soundinstallation und Bildprojektion am Eröffnungsabend machen den Ausstellungsbesuch informativ und abwechslungsreich. Die interdisziplinäre Ausstellung wurde von rund 90 Studierenden der Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie (Ausstellungsmanagement), Romanistik und Slavistik im Wintersemester 2018/19. T3 - Schriften und Materialien der Würzburger Museologie - 7 KW - Erster Weltkrieg KW - Ausstellungskatalog KW - Erster Weltkrieg KW - Nachkriegszeit KW - Ausstellung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-174982 SN - 2197-4667 ER - TY - JOUR A1 - Degenkolbe, Elisa A1 - König, Jana A1 - Zimmer, Julia A1 - Walther, Maria A1 - Reißner, Carsten A1 - Nickel, Joachim A1 - Plöger, Frank A1 - Raspopovic, Jelena A1 - Sharpe, James A1 - Dathe, Katharina A1 - Hecht, Jacqueline T. A1 - Mundlos, Stefan A1 - Doelken, Sandra C. A1 - Seemann, Petra T1 - A GDF5 Point Mutation Strikes Twice - Causing BDA1 and SYNS2 JF - PLOS Genetics N2 - Growth and Differentiation Factor 5 (GDF5) is a secreted growth factor that belongs to the Bone Morphogenetic Protein (BMP) family and plays a pivotal role during limb development. GDF5 is a susceptibility gene for osteoarthritis (OA) and mutations in GDF5 are associated with a wide variety of skeletal malformations ranging from complex syndromes such as acromesomelic chondrodysplasias to isolated forms of brachydactylies or multiple synostoses syndrome 2 (SYNS2). Here, we report on a family with an autosomal dominant inherited combination of SYNS2 and additional brachydactyly type A1 (BDA1) caused by a single point mutation in GDF5 (p.W414R). Functional studies, including chondrogenesis assays with primary mesenchymal cells, luciferase reporter gene assays and Surface Plasmon Resonance analysis, of the GDF5 W-414R variant in comparison to other GDF5 mutations associated with isolated BDA1 (p.R399C) or SYNS2 (p.E491K) revealed a dual pathomechanism characterized by a gain-and loss-of-function at the same time. On the one hand insensitivity to the main GDF5 antagonist NOGGIN (NOG) leads to a GDF5 gain of function and subsequent SYNS2 phenotype. Whereas on the other hand, a reduced signaling activity, specifically via the BMP receptor type IA (BMPR1A), is likely responsible for the BDA1 phenotype. These results demonstrate that one mutation in the overlapping interface of antagonist and receptor binding site in GDF5 can lead to a GDF5 variant with pathophysiological relevance for both, BDA1 and SYNS2 development. Consequently, our study assembles another part of the molecular puzzle of how loss and gain of function mutations in GDF5 affect bone development in hands and feet resulting in specific types of brachydactyly and SYNS2. These novel insights into the biology of GDF5 might also provide further clues on the pathophysiology of OA. KW - dominant-negative mutatio KW - morphogenetic protein receptors KW - brachtydacyly type A2 KW - BMP KW - gene encoding noggin KW - growth factor beta KW - signal tranduction KW - molecular mechanism KW - crystal-structure KW - differentiation Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-127556 SN - 1553-7404 VL - 9 IS - 10 ER - TY - GEN T1 - BLICK 2023 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universität Würzburg BT - Wissenschaft für die Gesellschaft N2 - Die Entwicklung der Universität Würzburg im Jahr 2023. N2 - Annual Report of the University of Würzburg, 2023. T3 - Blick : die Jahrbücher der Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 2023 KW - Bericht KW - Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Jahresbericht KW - annual report KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-361103 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/presse/jmu/publikationen/jahresberichte/ SN - 2192-1431 VL - 2023 ER - TY - THES A1 - Ries, Stefan T1 - Versuche zur Totalsynthese von Pseudodistomin C und E - Ein neuer Syntheseweg T1 - An Approach to the Total Synthesis of Pseudodistomine C and E - A New Synthetic Pathway N2 - Die Pseudodistomine gehören zu den ersten Piperidinalkaloiden marinen Ursprungs, die 1987 von Ishibashi et al. aus der Tunikate (Ascidie) Pseudodistoma kanoko isoliert wurden. Aus der gleichen Tunikate wurde 1995 das Pseudodistomin C isoliert. Die amphiphilen Piperidinalkaloide zeigen eine Antitumor-Aktivität gegen bestimmte Mäuseleukämiezellen, wobei Pseudodistomin C auch eine Cytotoxizität gegen menschliche HeLa-abgeleitete Krebszellen KB aufweist. In der Einleitung wird ausführlich auf Vorkommen, Struktur, Biogenese, pharmakologische Perspektiven und literaturbekannten Synthesen dieser amphiphilen Piperidin-Alkaloide eingegangen. Im Hauptteil wird zunächst eine gescheiterte Synthese ausgehend von D-Ribose über das Konzept einer Tandem Wittig-[3+2]-Cycloaddition beschrieben. Daraufhin wird ein völlig neuer Syntheseweg vorgestellt, welcher den formalen Aufbau des Pseudodistomin C über einen bekannten Piperidin-Grundkörper ermöglich. Des weiteren konnte das vollständig geschützte Pseudodistomin E synthetisiert werden. N2 - Pseudodistomines belong to the first known piperidine alkaloids of marine origin, isolated by Ishibashi et al. from the tunicate (ascidie) pseudodistoma kanoko in 1987. From the same tunicate Pseudodistomin C was isolated in 1995. The amphiphilic piperidin alkaloids show an antitumor activity against certain leukemic cells derived from mice, whereas Pseudodistomin C also exhibits an antitumor activity against human HeLa-derived cancer cells KB. The introduction goes into details about occurrence, structure, biogenesis, pharmacological perspectives and literature known synthesis of these amphiphilic piperidine alkaloids. The main part starts with a failed synthesis based on D-ribose by the concept of a tandem wittig-[3+2]-cycloaddition. Consequently an entirely new synthesis pathway is presented, which enables the formal buildup of Pseudodistomin C by a known piperidine compound. Furthermore I was able to synthesize the fully protected Pseudodistomin E. KW - Piperidin KW - Piperidinderivate KW - Totalsynthese KW - Dissertation KW - Sphingosin KW - Lactone KW - Asymmetrische Synthese KW - Piperidinalkaloide KW - Manteltiere KW - Cytotoxizität KW - Pseudodistomine KW - Stereoselektive Synthese KW - Tandem-Reaktion KW - Wittig-Reaktion KW - Cycload KW - Pseudodistomin C KW - Pseudodistomin E KW - 2-(Phenylsulfonylmethyl)-piperidin KW - Tandem Wittig-[3+2]-Cycloaddition KW - stereoselektive Synthese KW - pseudodistomine C KW - pseudodistomine E KW - 2-(Phenylsulfonylmethyl)-piperidine KW - tandem Wittig-[3+2]-cycloaddition reaction KW - stereoselective synthesis Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-39931 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 22 - 04. Juni 2013 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-78249 VL - 22/2013 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 38 - 03. November 2015 N2 - einBlick - Ausgabe 37 - 27. Oktober 2015 KW - Würzburg KW - Universität KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - University Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-124510 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 38/2015 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 05 - 08. Februar 2011 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-54562 VL - 05/2011 ER - TY - JOUR T1 - Campus Uni Würzburg September 2016 T2 - Campus Uni Würzburg N2 - Wie Maschinen Menschen werden: Roboter, die kochen, ein Glas Wasser eingießen oder uns baden? Klingt nach Science-Fiction? Medieninformatikerin Birgit Lugrin arbeitet daran, dass es Realität wird. KW - Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität Würzburg Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-139588 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/publikationen/campus/ VL - 09/2016 ER - TY - THES A1 - Kleinecke, Sophie T1 - Antikenrezeption in Corneilles Médée T1 - The reception of ancient writers in Corneille’s Médée N2 - Pierre Corneille (1606-1684) gehört neben Racine (1639-1699) und Molière (1622-1673) zu den drei großen Autoren des klassischen französischen Theaters. Seine erste Tragödie "Médée" wurde von Publikum und Kritikern zurückgewiesen. Corneille hatte seinen typischen Stil noch nicht entwickelt: Das Drama oszilliert zwischen Komödie und Tragödie, ist einerseits dem Handlungstheater des Barock verpflichtet und wahrt andererseits die Einheiten der "doctrine classique". Der französische Dramatiker rezipiert in seinem Stück den griechischen Tragiker Euripides (480-406 v. Chr.) und den römischen Autor Seneca (1-65 n. Chr.). Gerade den Stil Senecas ahmt er nach. Dieses Buch soll einen Beitrag zum besseren Verständnis der französischen Klassik leisten: Zwar spielt die direkte Rezeption der senecanischen Tragödie eine wichtige Rolle für das klassische französische Drama, doch Form und dramatische Technik resultierten vor allem aus der Beschäftigung mit antiken Poetiken. N2 - Besides Racine (1639-1699) and Molière (1622-1673), Pierre Corneille (1606-1684) is one of the three greatest authors of classical French theatre. His first tragedy Médée was rejected by critics and the audience. Corneille had not developed his typical style yet: The drama oscillates between comedy and tragedy; on the one hand, it is rich in action like baroque plays and on the other hand, it sticks to the formal unities established by the doctrine classique. In Médée, the French playwright adopts ideas from the Greek tragedian Euripides (480-406 B.C.) and the Roman author Seneca (1-65 A.D.). It is Seneca’s style that he imitates in particular. This book would like to contribute to a better understanding of classical French literature: The direct reception of Seneca’s tragedies really plays an important role for the classical French drama, its form and its dramatic technique, however, are mostly the result the of an intense reading of ancient poetics. KW - Antike KW - Euripides KW - Rezeption KW - Seneca KW - Euripides KW - Tragedy KW - Reception KW - Drama KW - Seneca KW - Corneille KW - Corneille, Pierre <1606-1684> KW - Tragödie KW - Lucius Annaeus Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-79289 SN - 978-3-86309-143-9 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 36 - 08. Oktober 2013 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-90639 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 36/2013 ER - TY - JOUR A1 - Munawar, Umair A1 - Zhou, Xiang A1 - Prommersberger, Sabrina A1 - Nerreter, Silvia A1 - Vogt, Cornelia A1 - Steinhardt, Maximilian J. A1 - Truger, Marietta A1 - Mersi, Julia A1 - Teufel, Eva A1 - Han, Seungbin A1 - Haertle, Larissa A1 - Banholzer, Nicole A1 - Eiring, Patrick A1 - Danhof, Sophia A1 - Navarro-Aguadero, Miguel Angel A1 - Fernandez-Martin, Adrian A1 - Ortiz-Ruiz, Alejandra A1 - Barrio, Santiago A1 - Gallardo, Miguel A1 - Valeri, Antonio A1 - Castellano, Eva A1 - Raab, Peter A1 - Rudert, Maximilian A1 - Haferlach, Claudia A1 - Sauer, Markus A1 - Hudecek, Michael A1 - Martinez-Lopez, J. A1 - Waldschmidt, Johannes A1 - Einsele, Hermann A1 - Rasche, Leo A1 - Kortüm, K. Martin T1 - Impaired FADD/BID signaling mediates cross-resistance to immunotherapy in Multiple Myeloma JF - Communications Biology N2 - The treatment landscape in multiple myeloma (MM) is shifting from genotoxic drugs to immunotherapies. Monoclonal antibodies, immunoconjugates, T-cell engaging antibodies and CART cells have been incorporated into routine treatment algorithms, resulting in improved response rates. Nevertheless, patients continue to relapse and the underlying mechanisms of resistance remain poorly understood. While Impaired death receptor signaling has been reported to mediate resistance to CART in acute lymphoblastic leukemia, this mechanism yet remains to be elucidated in context of novel immunotherapies for MM. Here, we describe impaired death receptor signaling as a novel mechanism of resistance to T-cell mediated immunotherapies in MM. This resistance seems exclusive to novel immunotherapies while sensitivity to conventional anti-tumor therapies being preserved in vitro. As a proof of concept, we present a confirmatory clinical case indicating that the FADD/BID axis is required for meaningful responses to novel immunotherapies thus we report impaired death receptor signaling as a novel resistance mechanism to T-cell mediated immunotherapy in MM. KW - immunotherapy KW - translational research Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-357609 VL - 6 ER - TY - THES A1 - Maier-Unverfehrt, Kristin T1 - Der Hygieniker und Medizinhistoriker Georg Sticker (1860-1960) - Leben und Werk T1 - The hygienist and medical historian Georg Sticker (1860-1960) - Life and work N2 - Georg Sticker war Arzt, Hochschullehrer, Hygieniker und Medizinhistoriker. Das Themenspektrum seiner Arbeiten ist sehr umfangreich. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf seinen Hauptforschungsgebieten, der Medizingeschichte und hier vor allem auf der Seuchengeschichte zu Pest, Lepra und Syphilis und der Bedeutung der Geschichte der Epidemien für die Epidemiologie; sowie seinen großen ärztlichen Vorbildern Hippokrates und Paracelsus. Auch über Naturheilkunst und Gesundheit und Erziehung berichtet er mit großem Engagement.Nach seiner Berufung an die Universität Würzburg beendet er seine ärztliche Tätigkeit, gründet hier im Jahr 1921 das Institut für Geschichte der Medizin und widmet sich ganz der Medizingeschichte N2 - Georg Sticker was a doctor, university lecturer, hygienist and medical historian.The range of topics of his work is very extensive. The focus of his work is on his main areas of research, the history of medicine and here especially on the epidemic history of plague, leprosy and syphilis and the significance of the history of epidemics for epidemiology, as well, as his great medical role models Hypocrates and Paracelsus. He also reports with great commitment on naturopathy and health and education. After his appointment to the university of Würzburg, he ended his medical practice and founded the Institute for the History of Medicine here in 1921 and devoted himself entirely to the history of medicine. KW - Sticker, Georg KW - Medizinhistoriker KW - Seuchengeschichte KW - Pest KW - Syphilis KW - Hypokrates und Paracelsus KW - medical historian KW - epidemic history KW - plague KW - syphilis KW - Hypocrates and Paracelsus Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-299135 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 21 - 31. Mai 2011 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-56909 VL - 21/2011 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 28 - 19. Juli 2016 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - University KW - Würzburg KW - Universität Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-138397 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 28/2016 ER - TY - JOUR T1 - Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ausgabe 2/1996. Schwerpunktthema: Selektive Reaktionen Metall-aktivierter Moleküle N2 - Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Wozu Metalle nützlich sein können - Ein Beitrag zur "grünen Chemie" - Der gezielte Aufbau "chiraler Achsen" - Selektiver Aufbau von Naturstoffen mit Hilfe von Metallkomplexen - Dynamik des Energietransportes innerhalb von Molekülen - Von Erdöl über Kohlenwasserstoffe zu interessanten Zielmolekülen u.a. KW - Würzburg KW - Universität KW - Zeitschrift KW - Metall KW - Chmie Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44945 VL - 2/1996 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 19 – 16. Mai 2023 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-316519 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 19/2023 ER - TY - JOUR A1 - Trübe, Patricia A1 - Hertlein, Tobias A1 - Mrochen, Daniel M. A1 - Schulz, Daniel A1 - Jorde, Ilka A1 - Krause, Bettina A1 - Zeun, Julia A1 - Fischer, Stefan A1 - Wolf, Silver A. A1 - Walther, Birgit A1 - Semmler, Torsten A1 - Bröker, Barbara M. A1 - Ulrich, Rainer G. A1 - Ohlsen, Knut A1 - Holtfreter, Silva T1 - Bringing together what belongs together: Optimizing murine infection models by using mouse-adapted Staphylococcus aureus strains JF - International Journal of Medical Microbiology N2 - Staphylococcus (S.) aureus is a leading cause of bacterial infection world-wide, and currently no vaccine is available for humans. Vaccine development relies heavily on clinically relevant infection models. However, the suitability of mice for S. aureus infection models has often been questioned, because experimental infection of mice with human-adapted S. aureus requires very high infection doses. Moreover, mice were not considered to be natural hosts of S. aureus. The latter has been disproven by our recent findings, showing that both laboratory mice, as well as wild small mammals including mice, voles, and shrews, are naturally colonized with S. aureus. Here, we investigated whether mouse-and vole-derived S. aureus strains show an enhanced virulence in mice as compared to the human-adapted strain Newman. Using a step-wise approach based on the bacterial genotype and in vitro assays for host adaptation, we selected the most promising candidates for murine infection models out of a total of 254 S. aureus isolates from laboratory mice as well as wild rodents and shrews. Four strains representing the clonal complexes (CC) 8, 49, and 88 (n = 2) were selected and compared to the human-adapted S. aureus strain Newman (CC8) in murine pneumonia and bacteremia models. Notably, a bank vole-derived CC49 strain, named DIP, was highly virulent in BALB/c mice in pneumonia and bacteremia models, whereas the other murine and vole strains showed virulence similar to or lower than that of Newman. At one tenth of the standard infection dose DIP induced disease severity, bacterial load and host cytokine and chemokine responses in the murine bacteremia model similar to that of Newman. In the pneumonia model, DIP was also more virulent than Newman but the effect was less pronounced. Whole genome sequencing data analysis identified a pore-forming toxin gene, lukF-PV(P83)/lukM, in DIP but not in the other tested S. aureus isolates. To conclude, the mouse-adapted S. aureus strain DIP allows a significant reduction of the inoculation dose in mice and is hence a promising tool to develop clinically more relevant infection models. KW - Staphylococcus aureus KW - host-adapted KW - infection model KW - mouse KW - vole KW - CC49 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-229081 VL - 309 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 29 - 25. Juli 2017 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-160339 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 29/2017 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 15 - 28. April 2015 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - University Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-112404 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 15/2015 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 34 – 26. September 2023 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-327998 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 34/2023 ER - TY - JOUR A1 - Tony, Hans-Peter A1 - Burmester, Gerd A1 - Schulze-Koops, Hendrik A1 - Grunke, Mathias A1 - Henes, Joerg A1 - Kötter, Ina A1 - Haas, Judith A1 - Unger, Leonore A1 - Lovric, Svjetlana A1 - Haubitz, Marion A1 - Fischer-Betz, Rebecca A1 - Chehab, Gamal A1 - Rubbert-Roth, Andrea A1 - Specker, Christof A1 - Weinerth, Jutta A1 - Holle, Julia A1 - Müller-Ladner, Ulf A1 - König, Ramona A1 - Fiehn, Christoph A1 - Burgwinkel, Philip A1 - Budde, Klemens A1 - Sörensen, Helmut A1 - Meurer, Michael A1 - Aringer, Martin A1 - Kieseier, Bernd A1 - Erfurt-Berge, Cornelia A1 - Sticherling, Michael A1 - Veelken, Roland A1 - Ziemann, Ulf A1 - Strutz, Frank A1 - von Wussow, Praxis A1 - Meier, Florian MP A1 - Hunzelmann, Nico A1 - Schmidt, Enno A1 - Bergner, Raoul A1 - Schwarting, Andreas A1 - Eming, Rüdiger A1 - Schwarz-Eywill, Michael A1 - Wassenberg, Siegfried A1 - Fleck, Martin A1 - Metzler, Claudia A1 - Zettl, Uwe A1 - Westphal, Jens A1 - Heitmann, Stefan A1 - Herzog, Anna L. A1 - Wiendl, Heinz A1 - Jakob, Waltraud A1 - Schmidt, Elvira A1 - Freivogel, Klaus A1 - Dörner, Thomas A1 - Hertl, Michael A1 - Stadler, Rudolf T1 - Safety and clinical outcomes of rituximab therapy in patients with different autoimmune diseases: experience from a national registry (GRAID) JF - Arthritis Research & Therapy N2 - Introduction: Evidence from a number of open-label, uncontrolled studies has suggested that rituximab may benefit patients with autoimmune diseases who are refractory to standard-of-care. The objective of this study was to evaluate the safety and clinical outcomes of rituximab in several standard-of-care-refractory autoimmune diseases (within rheumatology, nephrology, dermatology and neurology) other than rheumatoid arthritis or non-Hodgkin’s lymphoma in a real-life clinical setting. Methods: Patients who received rituximab having shown an inadequate response to standard-of-care had their safety and clinical outcomes data retrospectively analysed as part of the German Registry of Autoimmune Diseases. The main outcome measures were safety and clinical response, as judged at the discretion of the investigators. Results: A total of 370 patients (299 patient-years) with various autoimmune diseases (23.0% with systemic lupus erythematosus, 15.7% antineutrophil cytoplasmic antibody-associated granulomatous vasculitides, 15.1% multiple sclerosis and 10.0% pemphigus) from 42 centres received a mean dose of 2,440 mg of rituximab over a median (range) of 194 (180 to 1,407) days. The overall rate of serious infections was 5.3 per 100 patient-years during rituximab therapy. Opportunistic infections were infrequent across the whole study population, and mostly occurred in patients with systemic lupus erythematosus. There were 11 deaths (3.0% of patients) after rituximab treatment (mean 11.6 months after first infusion, range 0.8 to 31.3 months), with most of the deaths caused by infections. Overall (n = 293), 13.3% of patients showed no response, 45.1% showed a partial response and 41.6% showed a complete response. Responses were also reflected by reduced use of glucocorticoids and various immunosuppressives during rituximab therapy and follow-up compared with before rituximab. Rituximab generally had a positive effect on patient well-being (physician’s visual analogue scale; mean improvement from baseline of 12.1 mm) KW - GRAID Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-142856 VL - 13 IS - R75 ER - TY - JOUR A1 - Vikuk, Veronika A1 - Fuchs, Benjamin A1 - Krischke, Markus A1 - Mueller, Martin J. A1 - Rueb, Selina A1 - Krauss, Jochen T1 - Alkaloid Concentrations of Lolium perenne Infected with Epichloë festucae var. lolii with Different Detection Methods—A Re-Evaluation of Intoxication Risk in Germany? JF - Journal of Fungi N2 - Mycotoxins in agriculturally used plants can cause intoxication in animals and can lead to severe financial losses for farmers. The endophytic fungus Epichloë festucae var. lolii living symbiotically within the cool season grass species Lolium perenne can produce vertebrate and invertebrate toxic alkaloids. Hence, an exact quantitation of alkaloid concentrations is essential to determine intoxication risk for animals. Many studies use different methods to detect alkaloid concentrations, which complicates the comparability. In this study, we showed that alkaloid concentrations of individual plants exceeded toxicity thresholds on real world grasslands in Germany, but not on the population level. Alkaloid concentrations on five German grasslands with high alkaloid levels peaked in summer but were also below toxicity thresholds on population level. Furthermore, we showed that alkaloid concentrations follow the same seasonal trend, regardless of whether plant fresh or dry weight was used, in the field and in a common garden study. However, alkaloid concentrations were around three times higher when detected with dry weight. Finally, we showed that alkaloid concentrations can additionally be biased to different alkaloid detection methods. We highlight that toxicity risks should be analyzed using plant dry weight, but concentration trends of fresh weight are reliable. KW - Epichloë KW - Lolium perenne KW - toxicity KW - grasslands KW - HPLC/UPLC methods KW - endophyte KW - plant fresh/dry weight KW - alkaloid detection methods KW - mycotoxins KW - phenology Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-213171 SN - 2309-608X VL - 6 IS - 3 ER - TY - JOUR T1 - Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ausgabe 2/2000. Schwerpunktthema: Verkehrsforschung an der Universität Würzburg N2 - Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften - Festschrift zur 150-Jahr-Feier der Universitäts-Kinderklinik Würzburg - Wissenschaftliches Symposium im Congress Center Würzburg, 20. Oktober 2000 u.a. KW - Würzburg KW - Universität KW - Zeitschrift KW - Verkehrsforschung KW - Straßenverkehr KW - Kinderklinik Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-45028 VL - 2/2000 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 29 – 25. Juli 2023 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-322462 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 29/2023 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 38 – 24. Oktober 2023 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-329382 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 38/2023 ER - TY - JOUR A1 - Vedder, Daniel A1 - Leidinger, Ludwig A1 - Sarmento Cabral, Juliano T1 - Propagule pressure and an invasion syndrome determine invasion success in a plant community model JF - Ecology and Evolution N2 - The success of species invasions depends on multiple factors, including propagule pressure, disturbance, productivity, and the traits of native and non-native species. While the importance of many of these determinants has already been investigated in relative isolation, they are rarely studied in combination. Here, we address this shortcoming by exploring the effect of the above-listed factors on the success of invasions using an individual-based mechanistic model. This approach enables us to explicitly control environmental factors (temperature as surrogate for productivity, disturbance, and propagule pressure) as well as to monitor whole-community trait distributions of environmental adaptation, mass, and dispersal abilities. We simulated introductions of plant individuals to an oceanic island to assess which factors and species traits contribute to invasion success. We found that the most influential factors were higher propagule pressure and a particular set of traits. This invasion trait syndrome was characterized by a relative similarity in functional traits of invasive to native species, while invasive species had on average higher environmental adaptation, higher body mass, and increased dispersal distances, that is, had greater competitive and dispersive abilities. Our results highlight the importance in management practice of reducing the import of alien species, especially those that display this trait syndrome and come from similar habitats as those being managed. KW - community trait analysis KW - individual-based modelling KW - island plant communities KW - propagule pressure KW - species invasions Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-259107 VL - 11 IS - 23 ER - TY - THES A1 - Seitz-Heinrich, Kerstin T1 - 'Märchen' in der Werbung T1 - ‚Fairy Tales‘ in Advertisement N2 - Eine korpusbasierte sprachwissenschaftliche Analyse über die Verwendung des Wortes ‚Märchen‘ sowie verschiedener Märchenmotive, -charaktere und –requisiten in der deutschsprachigen Werbung auf Basis der Märchen der Brüder Grimm. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den zahlreichen Formen von Intertextualität. N2 - A linguistic analysis based on a corpus about the use of the word ‚Märchen‘ (fairy tale) as well as different fairy tale motives, characters and props in German advertisent refering on Grimm’s Fairy Tales. A special focus is on the numerous forms of intertextuality. KW - Werbesprache Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-107817 ER - TY - JOUR T1 - Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ausgabe 2/2004. Schwerpunktthema: Immunsystem auf Irrwegen. Rheuma - weit mehr als Schmerz in den Gelenken N2 - Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Für eine noch bessere Versorgung Rheumakranker - Nicht jeder, der über Rheuma klagt hat auch eine rheumatologische Erkrankung - Rheuma im Rücken - Gezielter Schlag gegen Immunsystem bringt Besserung - Wenn der Wolf den Körper zerfrisst - Wenn der Schnupfen blutig wird - Osteoporose - eine Folge der Rheumatherapie - Rheuma bei Kindern u.a. KW - Würzburg KW - Universität KW - Zeitschrift KW - Rheuma KW - Immunsystem Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-44813 VL - 2/2004 ER - TY - GEN T1 - BLICK 2020 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universität Würzburg BT - Wissenschaft für die Gesellschaft N2 - Die Entwicklung der Universität Würzburg im Jahr 2020. N2 - Annual Report of the University of Würzburg, 2020. T3 - Blick : die Jahrbücher der Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 2020 KW - Bericht KW - Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Jahresbericht KW - annual report KW - university KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-238076 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/presse/jmu/publikationen/jahresberichte/ VL - 2020 ER - TY - GEN T1 - RückBLICK - Der Jahresbericht 2014 der Julius-Maximilians-Universität Würzburg N2 - Die Entwicklung der Universität Würzburg im Jahr 2014. N2 - Annual Report of the University of Würzburg, 2014. T3 - Blick : die Jahrbücher der Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 2014 KW - Würzburg KW - Universität KW - Bericht KW - Wuerzburg KW - Wurzburg KW - annual report KW - University KW - Jahresbericht Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-110008 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/publikationen/ VL - 2014 ER - TY - THES A1 - Schilling, Sheila Elisabeth T1 - Schaf-Woll-Geschichten. Multispezies-Perspektiven auf die Beziehung von Schafen und Menschen T1 - Sheep-Wool-Stories. Multispecies-Perspectives on the Relationship between Sheep and Humans N2 - Schafe leben seit einigen Jahrtausenden mit Menschen zusammen und mit ihnen durchwandert ihre Wolle unsere Kulturen und Gesellschaften. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der gegenwärtig geringe monetäre Wert von Schafwolle, der in den letzten dreißig Jahren in Deutschland stark gesunken ist. Basierend auf ethnografischen Methoden der Feldforschung, teilnehmende Beobachtung und Interviews, verfolgt die vorliegende Arbeit Spuren von Schafwolle und fragt dabei nach den Berührungs- und Kontaktpunkten, die im Alltag zwischen Schafen, Menschen und Wolle entstehen. Menschen, die mit Schafen leben, werfen verschiedene Perspektiven auf die sogenannte Nutztierhaltung sowie auf ländliches Wirtschaften und Leben. Schafe und Schafwolle werden hier als Miterzählende und Mitgestaltende im Prozess der Entstehung von Schaf-Woll-Geschichten betrachtet. Besonders die Perspektiven auf Schafwolle regen an, tierliche Materialitäten im Allgemeinen neu zu denken und zu reflektieren. So lädt die vorliegende Arbeit dazu ein, Menschen, Tiere und Materialitäten stärker in den Wissensgenerierungsprozess zu integrieren sowie nach dem besonderen Wissen zu suchen, das eben jene mehr-als-menschliche Akteur*innen mit uns teilen. N2 - Sheep have been living with humans for thousands of years, and their wool has traversed our cultures and societies alongside them. The starting point of this study is the currently low monetary value of sheep wool, which has significantly decreased in Germany over the past thirty years. Based on ethnographic methods of field research, participant observation, and interviews, this study traces the paths of sheep wool and explores the points of contact and interaction that arise in everyday life between sheep, humans, and wool. People who live with sheep bring forth different perspectives on livestock farming, rural economics, and livelihoods. Sheep and sheep wool are regarded here as co-narrators and co-creators in the process of shaping sheep wool stories. Particularly, the perspectives on sheep wool encourage us to rethink and reflect upon non-human materialities in general. Thus, this study invites us to integrate humans, animals, and materialities more strongly into the process of knowledge generation, and to seek out the special knowledge that these more-than-human actors share with us. T3 - Würzburger Studien zur Europäischen Ethnologie - 15 KW - Europäische Ethnologie KW - Materielle Kultur KW - Nutztierhaltung KW - Schafe KW - Narrative KW - Wolle KW - Volkskunde KW - Sachkultur KW - Schaf KW - Mensch-Tier KW - Mulitspezies Studien Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-319595 ER - TY - GEN T1 - RückBLICK - Der Jahresbericht 2013 der Julius-Maximilians-Universität Würzburg N2 - Die Entwicklung der Universität Würzburg im Jahr 2013. N2 - Annual Report of the University of Würzburg, 2013. T3 - Blick : die Jahrbücher der Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 2013 KW - Würzburg KW - Universität KW - Bericht KW - Jahresbericht KW - annual report KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-106700 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/publikationen/ VL - 2013 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 07 - 22. Februar 2011 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-55096 VL - 07/2011 ER - TY - THES A1 - Steinmüller, Sophie Anna Maria T1 - Benzimidazole-Based Photoswitches and Photoswitchable Cannabinoid 2 Receptor Ligands T1 - Benzimidazol-Basierte Photoschalter und Photoschaltbare Liganden für den Cannabinoid 2 Rezeptor N2 - The field of photopharmacology has attracted considerable attention due to applying the spatial and temporal precision of light to pharmacological systems. Photoswitchable biologically active compounds have proven useful in the field of G protein-coupled receptors (GPCRs), which are of tremendous therapeutic relevance. Generally, the pharmacology of GPCRs is complex, perhaps even more complex than originally thought. Suitable tools are required to dissect the different signalling pathways and mechanisms and to unravel how they are connected in a holistic image. This is reflected in the enormous scientific interest in CB2R, as the neuroprotective and immunomodulatory effects attributed to CB2R agonists have not yet translated into effective therapeutics. This work focused on the development of a novel photoswitchable scaffold based on the privileged structure of benzimidazole and its application in photoswitchable CB2R ligands as photopharmacological tools for studying the CB2R. The visible-light photoswitchable ligand 10d enables the investigation of CB2R activation with regard to βarr2 bias, exhibiting a unique pharmacological profile as a “cis-on” affinity switch at receptor level and as a “trans-on” efficacy-switch in βarr2-mediated receptor internalization. The novel photoswitchable scaffold developed in this work further serves as a guide for the development of novel photoswitchable GPCR ligands based on the privileged structure of benzimidazole. To obtain a different tool compound for studying CB2R activation and signalling mechanisms, a previously reported putatively dualsteric CB2R ligand was rendered photoswitchable, by linking the orthosteric agonist to a CB2R-selective PAM via photoswitchable azobenzene. Compound 27-para exhibits a desirable “cis-on” behaviour across all investigated assays with >10-fold higher potency compared to its trans-isomer and can be used as an efficacy-switch employing specific concentrations. N2 - Das Forschungsfeld der Photopharmakologie hat stark an Beachtung gewonnen, da es die Anwendung der räumlichen und zeitlichen Präzision von Licht auf pharmakologische Systeme ermöglicht. Photoschaltbare biologisch aktive Verbindungen haben sich besonders für die Erforschung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) als nützlich erwiesen, welche sich durch ihr enormes therapeutisches Potenzial auszeichnen. Die Pharmakologie der GPCRs ist komplex, vielleicht sogar komplexer als ursprünglich angenommen. Um die verschiedenen Signalwege und Mechanismen zu verstehen und zu entschlüsseln, wie sie in einem ganzheitlichen Bild zusammenhängen, werden geeignete Instrumente benötigt. Dies zeigt sich auch in dem enormen wissenschaftlichen Interesse am CB2R, da die den CB2R-Agonisten zugeschriebenen neuroprotektiven und immunmodulatorischen Effekte noch nicht in wirksame Therapeutika umgesetzt werden konnten. Die vorliegende Arbeit konzentrierte sich auf die Entwicklung eines neuartigen photoschaltbaren Gerüsts, das auf der privilegierten Struktur von Benzimidazol basiert, und dessen Anwendung in photoschaltbaren CB2R-Liganden als photopharmakologische Werkzeuge zur Untersuchung des CB2R. Der mit sichtbarem Licht schaltbare Ligand 10d ermöglicht die Untersuchung der CB2R-Aktivierung in Hinblick auf bevorzugte βarr2-Rekrutierung gegenüber G-Proteinen, mit einem einzigartigen pharmakologischen Profil als „cis-on"-Affinitätsschalter auf Rezeptorebene und als „trans-on"-Wirksamkeitsschalter bei der βarr2-vermittelten Rezeptorinternalisierung. Das in dieser Arbeit entwickelte neuartige photoschaltbare Gerüst dient als Leitfaden für die Entwicklung neuartiger photoschaltbarer GPCR-Liganden basierend auf der privilegierten Struktur von Benzimidazol. Um ein anderes Werkzeug für die Untersuchung der CB2R-vermittelten Signalmechanismen zu erhalten, wurde ein zuvor beschriebener, vermeintlich dualsterischer CB2R-Ligand photoschaltbar gemacht. Hierfür wurde ein orthosterischer Agonist mit einem CB2R-selektiven PAM über ein photoschaltbares Azobenzol verknüpft. Die Verbindung 27-para zeigt in allen untersuchten Assays das bevorzugte „cis on"-Verhalten mit einer >10-fach höheren Potenz im Vergleich zu ihrem trans-Isomer. KW - Cannabinoide KW - Photoswitchable KW - Cannabinoids Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-348943 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 20 – 23. Mai 2023 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg KW - Würzburg Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-316946 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 20/2023 ER - TY - JOUR A1 - Herrmann, Johannes A1 - Müller, Kerstin A1 - Notz, Quirin A1 - Hübsch, Martha A1 - Haas, Kirsten A1 - Horn, Anna A1 - Schmidt, Julia A1 - Heuschmann, Peter A1 - Maschmann, Jens A1 - Frosch, Matthias A1 - Deckert, Jürgen A1 - Einsele, Hermann A1 - Ertl, Georg A1 - Frantz, Stefan A1 - Meybohm, Patrick A1 - Lotz, Christopher T1 - Prospective single-center study of health-related quality of life after COVID-19 in ICU and non-ICU patients JF - Scientific Reports N2 - Long-term sequelae in hospitalized Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) patients may result in limited quality of life. The current study aimed to determine health-related quality of life (HRQoL) after COVID-19 hospitalization in non-intensive care unit (ICU) and ICU patients. This is a single-center study at the University Hospital of Wuerzburg, Germany. Patients eligible were hospitalized with COVID-19 between March 2020 and December 2020. Patients were interviewed 3 and 12 months after hospital discharge. Questionnaires included the European Quality of Life 5 Dimensions 5 Level (EQ-5D-5L), patient health questionnaire-9 (PHQ-9), the generalized anxiety disorder 7 scale (GAD-7), FACIT fatigue scale, perceived stress scale (PSS-10) and posttraumatic symptom scale 10 (PTSS-10). 85 patients were included in the study. The EQ5D-5L-Index significantly differed between non-ICU (0.78 ± 0.33 and 0.84 ± 0.23) and ICU (0.71 ± 0.27; 0.74 ± 0.2) patients after 3- and 12-months. Of non-ICU 87% and 80% of ICU survivors lived at home without support after 12 months. One-third of ICU and half of the non-ICU patients returned to work. A higher percentage of ICU patients was limited in their activities of daily living compared to non-ICU patients. Depression and fatigue were present in one fifth of the ICU patients. Stress levels remained high with only 24% of non-ICU and 3% of ICU patients (p = 0.0186) having low perceived stress. Posttraumatic symptoms were present in 5% of non-ICU and 10% of ICU patients. HRQoL is limited in COVID-19 ICU patients 3- and 12-months post COVID-19 hospitalization, with significantly less improvement at 12-months compared to non-ICU patients. Mental disorders were common highlighting the complexity of post-COVID-19 symptoms as well as the necessity to educate patients and primary care providers about monitoring mental well-being post COVID-19. KW - health care KW - public health KW - quality of life Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-357174 VL - 13 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 05 - 06. Februar 2018 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-160737 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 05/2018 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 44 – 14. Dezember 2021 T2 - einBlick N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Universität KW - Würzburg KW - University KW - Wuerzburg KW - Wurzburg Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-252562 UR - https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/einblick/ VL - 44/2021 ER - TY - JOUR T1 - einBlick - Ausgabe 24 - 17. Juni 2014 N2 - Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg KW - Würzburg KW - Universität KW - Wurzburg KW - Wuerzburg KW - University Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-99652 UR - http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/ VL - 24/2014 ER - TY - JOUR T1 - Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ausgabe 1/2000. Schwerpunktthema: Molekulare Grundlagen der Signalübertragung und des Stofftransportes in Membranen N2 - Inhaltsübersicht zum Schwerpunktthema: - Signale, Routen, Netzwerke: Die Welt der Zelle und ihrer Nachbarn - Kernporen: einfaches Sieb oder schlaue Barriere? - Ionen-Austauscher der Niere verhindert Übersäuerung des Blutes - Bakterieller Giftstoff führte zu neuem Impfkonzept - Pflanzenforschung auf dem Weg vom Molekül zur Anwendung - Cytokine instruieren Zellen mit Hilfe von molekularen Eilboten - Regulation der Zellbeweglichkeit und der Blutplättchen durch VASP u.a. KW - Würzburg KW - Universität KW - Zeitschrift KW - Signalübertragung KW - Stofftransport Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-45018 VL - 1/2000 ER - TY - THES A1 - König, Martin T1 - Stereoselektive Synthese verschiedener beta-Amino- und Microcos-Piperidinderivate : Versuche zur Totalsynthese von (+)-Microconin T1 - Stereoselective synthesis of beta-amino- and Microcos-piperidines : An approach to the total synthesis of (+)-Microconine N2 - Das Ziel dieser Arbeit war es, eine im Arbeitskreis entwickelte Methode zur Darstellung von unterschiedlich substituierten -Aminopiperidinen zu etablieren und zu verifizieren, indem unser Konzept einer Tandemreaktion zum Einsatz kommen sollte. Diese Reaktionssequenz sollte anschließend zur Totalsynthese von Microconin, einem aus Microcos paniculata isoliertem Alkaloid, genutzt werden. Den ersten Schritt in Richtung -Aminopiperidinderivate machte die Veresterung von L-Pyroglutaminsäure. Nach der Reduktion des Methylesters erfolgte die Aktivierung der Hydroxyfunktion des Alkohols in Form des Tosylats. Die Azideinführung resultierte aus einer nucleophilen Substitutionsreaktion, anschließend daran wurde der Lactam-Stickstoff mit Boc2O und einer katalytischen Menge DMAP geschützt. Das Lactam ist durch den Elektronenakzeptor aktiviert, so dass die Ringöffnung zum Methylester unter sehr milden Bedingungen und ohne weiteren Reinigungsschritt erfolgen konnte. Die Aminofunktion musste mit einer zweiten Schutzgruppe blockiert werden, die anschließende selektive Reduktion mit DiBAl-H in trockenem Ether verlief problemlos und lieferte mit dem Aldehyd das Edukt für Olefinierungen mittels verschiedener Wittig-Reaktionen. Dafür wurden stabilisierte Phosphonate hergestellt und in einer HWE-Reaktion mit dem Aldehyd umgesetzt. Die resultierenden elektronenarmen Olefine gingen dann die intramolekulare Cycloaddition mit dem Azidsubstituenten ein und bauten so den Grundkörper der -Aminopiperidinderivate in einer Reaktionssequenz auf, die wir als Tandem Wittig-[3+2]-Cycloaddition bezeichnen. Die Bildung der primären Triazoline erfolgte stereoselektiv, die Geschwindigkeit der Cycloaddition hing sowohl vom konjugierten Olefinsubstituenten als auch vom vicinalen Substituenten der Azidfunktion ab. Die Konfigurationsbestimmung erfolgte mittels NMR-Spektroskopie durch Analyse der Kopplungskonstanten und NOE-Messungen. Die asymmetrische Induktion der Cycloaddition konnte direkt für die Stereochemie am Piperidinring genutzt werden, indem, nach basischer Triazolin/Diazoamin Isomerisierung, gleich das Diazoamin hydriert wurde. Die Hydrierung der vinylogen Urethane, den Produkten aus der rhodiumkatalysierten Stickstoffextrusion, lieferte ein Diastereomerengemisch, wobei das Verhältnis der Diastereomere hauptsächlich vom Substitutionsgrad des exocyclischen Amins abhängig war. Überraschenderweise fand beim Sulfontriazolin keine Isomerisierung zum Diazoamin statt, daher musste für die Darstellung der Sulfonylmethyl--aminopiperidine eine alternative Route über ein Ketosulfon beschritten werden. Die Synthese von Microconin begann mit der Desoxygenierung von L-Rhamnose durch die sog. Fischer-Zach-Reaktion. Das Rhamnal wurde in einer drei Stufen Eintopfreaktion erhalten und mittels Perlinhydrolyse in den offenkettigen Aldehyd umgewandelt. Die Aktivierung der Hydroxyfunktion als Mesylat resultierte in einer äußerst empfindlichen Verbindung, die nur durch Verwendung des Lindlar-Katalysators mit zufrieden stellenden Ergebnis zum aliphatischen Aldehyd reduziert werden konnte. Eine bimolekulare nucleophile Substitutionsreaktion lieferte bei der Azideinführung zur Schlüsselverbindung sowohl die benötigte funktionelle Gruppe als auch die benötigte Inversion der Konfiguration. Die Tandem HWE-[3+2]-Cycloadditions-Reaktion führte auch bei dem Sulfontriazolin in eine Sackgasse, weshalb wieder eine alternative Syntheseroute eingeschlagen werden musste. Ausgehend von derselben Schlüsselverbindung gelang dies durch eine zinnkatalysierte Umsetzung mit stabilisierten Diazomethan zum Ketosulfon. Der Aufbau des Piperidin-Heterocyclus konnte dann wieder über eine intramolekulare Imin-Bildung des intermediären Amins mit dem Keton erzielt werden. Die diastereoselektive Hydrierung verlief unter Wasserstoffaddition von der sterisch weniger gehinderten -Seite und Ausbildung des all cis Substitutionsmusters. Nach dem erfolgreichen Aufbau des Heterocyclus mussten noch die beiden Heteroatome methyliert werden. Dabei wurden die besten Ergebnisse am Ringstickstoff mit der reduktiven Aminierung erzielt. Bei der anschließenden Abspaltung der Acetylgruppe zeigte sich erstmals, dass das Substitutionsmuster am Piperidinring nicht konfigurationsstabil war, da neben dem erwarteten Alkohol auch das Diastereomer isoliert wurde. Die genaue Ursache für die Epimerisierung nach der N-Methylierung konnte nicht geklärt werden. Die Einführung des Methoxy-Substituenten am Grundkörper erfolgte über eine Williamsonschen Ethersynthese. Bei den Versuchen zur Kupplung des Grundkörpers mit der Seitenkette 2,4-Nonadienal erwies sich der Zusatz von HMPT als förderlich. Weiterhin konnte die Ausbeute an -Hydroxysulfonen durch das Erwärmen der Reaktionsmischung gesteigert werden. In den Folgeschritten der Julia-Olefinierung blieben die Versuche zur Ausbildung der dreifach ungesättigten Struktureinheit in der Seitenkette des isolierten Naturstoffs jedoch erfolglos. N2 - The aim of this work was to establish and verify a route to differently substituted and easy modifiable -amino piperidines using the tandem reaction concept established in our work group. This concept should then be used for the total synthesis of Microconin (3), an alkaloid of Microcos paniculata. In the first step to -amino piperidines L-pyroglutamic acid was converted to its methyl ester according to a modified literature procedure. The reduction of the ester was followed by the activation of the alcohol as its tosylate. The incorporation of azide was achieved by nucleophilic substitution and the lactam moiety was protected using Boc2O and a catalytic amount of DMAP. Protection by an electron acceptor activates the lactam functional group so ring opening with methoxide occurred smoothly at room temperature to yield the azidoester without further purification. The amino function had to be blocked by introduction of a second protecting group, selective reduction in anhydrous ether employing DiBAl-H performed without surprise and resulted in the aldehyde as starting material for olefinations by Wittig type reactions. Several stabilised phosphonates were synthesised and reacted with the aldehyde in the HWE-reaction. The electron poor olefins underwent intramolecular azide cycloaddition building up the -amino piperidine scaffold in a sequence we call tandem Wittig-[3+2]-Cycloaddition. The primary triazoline formation is often diastereoselective whereas the reaction rate depends on the conjugated olefine substituent as well as on stereoelectronic effects caused by the vicinal azido functional group. The resulting configuration was determined by NMR-spectroscopy using analysis of coupling constants and NOESY-techniques. Asymmetric induction in the cycloaddition can be utilised in the piperidine heterocycle after basic triazolin/diazoamine isomerisation and subsequent hydrogenation of the diazo compound. Hydrogenation of the vinylogous urethanes, products of the Rhodium mediated extrusion of nitrogen, lead to a diastereomeric mixture, whereas the diastereomeric ratio depended mostly on the substitution grade of the exocyclic amine. Surprisingly, the isomerisation of sulphono triazoline to the corresponding diazo amin did not happen, so an alternative approach over a ketosulphone to the sulfonylmethyl -amino piperidines had to be found. The synthesis of micrconine started with the deoxygenation of L-rhamnose in a Fischer-Zach reaction. The rhamnal was synthesised in a three step one pot reaction and the ring was opened by Perlin hydrolysis to the aldehyde. Activation of the hydroxyl function as a mesylate resulted in a very unstable compound, witch could only be reduced to the aliphatic aldehyde with sufficient results using the Lindlar catalyst. A bimoleculare nucleophilic substitution reaction of mesylate by azide led to the key intermediate with the necessary inversion of configuration. The tandem Wittig-[3+2]-Cycloaddition led with the sulphon triazoline in a dead end road. Therefore, an alternative synthetic route had to be found again. Starting from the key intermediate, the solution was a tin catalysed reaction with stabilised diazomethane leading to the ketosulphone. The construction of the heterocyclic piperidine core could then be accomplished by an intramoleculare imine formation of the amine intermediate with the ketone. Addition of hydrogen in the diastereoselective hydrogenation took place from the less hindered  face and resulted in an all cis configuration of the molecule. After successful creation of the heterocyclic frame, both hetero atoms had to be methylated. Best results at the ring nitrogen gave reductive aminations. That the substitution pattern of the piperidine heterocycle was configurationally unstable was observed the first time at the following deacetylation by isolating the diastereomeric alcohol besides the desired. The exact reason for the epimerisation after N-methylation could not be evaluated. The last step to the heterocyclic scaffold was the introduction of the methoxy function by a variant of the Williamson ether synthesis. In the coupling reactions of the piperidine core with the side chain unit 2,4-nonadienal the addition of HMPA proofed to be very effective. The yield of -hydroxysulphones could be further improved by slowly warming of the reaction mixture to room temperature. The following steps of the Julia-Olefination to build up the olefinic substructure in the side chain of the isolated natural compound remained without success. KW - Stereoselektive Synthese KW - Tandem-Reaktion KW - Wittig-Reaktion KW - Piperidinderivate KW - Dipolare Cycloaddition KW - Piperidinalkaloide KW - Konformationsanalyse KW - Sulfonyldiazomethan KW - Ketosulfon KW - stereoselective synthesis KW - Wittig-reaction KW - piperidines KW - piperidin alcaloids KW - conformational anylysis Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-40040 ER -