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Justiznutzung und Medizinnutzung in der europäischen „Frühmoderne“ (1500–1800): Ähnlichkeiten, Unterschiede, Perspektiven

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-353101
  • Martin Dinges’ Konzept der „Justiznutzung“ meint eine Instrumentalisierung der Justiz beispielsweise mittels einer gleichzeitigen oder alternativen Nutzung verschiedener justizförmiger Angebote nach Opportunitätskriterien. Ausgehend von diesem Konzept, ermittelt er Gemeinsamkeiten mit und Differenzen zu der Nutzung medizinischer Angebote in der europäischen Frühmoderne.

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Autor(en): Martin Dinges
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-353101
Dokumentart:Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel
Institute der Universität:Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) / Institut für Altertumswissenschaften
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Deutsch):Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt
Herausgeber: Matthias JungORCiD
Erscheinungsjahr:2024
Verlag:Würzburg University Press
Verlagsort:Würzburg
Seitenangabe:205-213
DOI:https://doi.org/10.25972/WUP-978-3-95826-241-6-205
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
Normierte Schlagworte (GND):SelbsthilfeGND
Freie Schlagwort(e):Europäische Frühmoderne; Gender; Justiznutzung; Medizinnutzung
Datum der Freischaltung:12.04.2024
Sammlungen:Sammel- und Konferenzbände (Edited volumes and conference proceedings) / Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt / Beiträge / Contributions
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY-SA: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International