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Wagnis und Zufall. Menanders "Schild", Roberto Benignis "Das Leben ist schön" und die doppelte Grundlegung der Komödie

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Autor(en): Stephan Kraft
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-252871
Dokumentart:Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel
Institute der Universität:Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) / Institut für deutsche Philologie
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Deutsch):Literatur als Wagnis / Literature as a Risk. DFG-Symposium 2011.
Erscheinungsjahr:2013
Verlag:Walter de Gruyter
Verlagsort:Berlin u.a.
Seitenangabe:593–615
Originalveröffentlichung / Quelle:Kraft, Stephan: Wagnis und Zufall. Menanders "Schild", Roberto Benignis "Das Leben ist schön" und die doppelte Grundlegung der Komödie. IN:Literatur als Wagnis / Literature as a Risk. DFG-Symposium 2011, hg. v. Monika Schmitz-Emans in Zusammenarbeit mit Georg Braungart, Achim Geisenhanslüke und Christine Lubkoll, Walter de Gruyter, Berlin 2013, S. 593-615
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110282894.593
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Freie Schlagwort(e):Menander / Der Schild oder Die Erbtochter; Roberto Benigni / Das Leben ist schön
Datum der Freischaltung:17.01.2022
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht