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In-vitro-Versuch zur Untersuchung des Einflusses des Präparationsdesigns auf die Überlebenswahrscheinlichkeit einflügeliger vollkeramischer Adhäsivbrücken in der Oberkieferfront

In vitro experiment to study the influence of the preparation design on the survival probability of single-retainer all-ceramic resin-bonded fixed partial dentures in the anterior upper jaw

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-25198
  • Während bei der konventionellen Kronen- bzw. Brückenpräparation je nach Präparationsdesign zwischen 50 und 70% der klinischen Krone abgetragen werden müssen, bewegt sich der Zahnhartsubstanzverlust bei Adhäsivbrückenpräparationen zwischen 0 und 10%. Einflügelige Frontzahn-Adhäsivbrücken auf metallischer oder vollkeramischer Basis stellen eine erfolgversprechende minimal invasive Behandlungsoption aufgrund geringerer oder gleicher Verlustraten im Vergleich zu den zweiflügeligen Brücken dar. Ziel der Untersuchung war es im Rahmen einerWährend bei der konventionellen Kronen- bzw. Brückenpräparation je nach Präparationsdesign zwischen 50 und 70% der klinischen Krone abgetragen werden müssen, bewegt sich der Zahnhartsubstanzverlust bei Adhäsivbrückenpräparationen zwischen 0 und 10%. Einflügelige Frontzahn-Adhäsivbrücken auf metallischer oder vollkeramischer Basis stellen eine erfolgversprechende minimal invasive Behandlungsoption aufgrund geringerer oder gleicher Verlustraten im Vergleich zu den zweiflügeligen Brücken dar. Ziel der Untersuchung war es im Rahmen einer In-vitro-Studie herauszuarbeiten, ob die Überlebenswahrscheinlichkeit einflügeliger vollkeramischer Adhäsivbrücken aus Evision/Eris (Ivoclar Vivadent, Schaan, Lichtenstein) durch Art und Umfang der Pfeilerzahnpräparation beeinflusst wird. Es konnte gezeigt werden, dass die Versuchsreihe "ohne Präparation" nicht schlechter abgeschnitten hatte als die Versuchsreihen mit Präparation. Besondere Sorgfalt sollte der technischen Gestaltung des Konnektors geschenkt werden, da es sich hierbei um die primäre Versagensursache handelte. Ein dem Brückenglied zugewandter approximaler Kasten konnte die Gerüstkonstruktion in diesem Bereich verstärken. Eine Materialermüdung durch die Kausimulation konnte nicht nachgewiesen werden. Ein Lösen des Adhäsivverbundes wurde in keinem der Fälle beobachtet.zeige mehrzeige weniger
  • Whereas 50 to 70% of the clinical crown must be removed for conventional crowns and bridges preparations depending on the preparation design, the loss of hard tooth structure associated with resin-bonded fixed partial dentures ranges between 0 and 10%. Single-retainer front-tooth fixed partial dentures with a metallic or all-ceramic basis constitute a promising and minimally invasive treatment option due to lower or similar loss rates when compared to dentures with two retainers. The goal of the study was to determine whether the survival rateWhereas 50 to 70% of the clinical crown must be removed for conventional crowns and bridges preparations depending on the preparation design, the loss of hard tooth structure associated with resin-bonded fixed partial dentures ranges between 0 and 10%. Single-retainer front-tooth fixed partial dentures with a metallic or all-ceramic basis constitute a promising and minimally invasive treatment option due to lower or similar loss rates when compared to dentures with two retainers. The goal of the study was to determine whether the survival rate of single-retainer all-ceramic fixed partial dentures made of Evision/Eris (Ivoclar Vivadent, Schaan, Lichtenstein) is influenced by the type and scope of the abutment tooth preparation within the context of an in vitro experiment. The results demonstrated that the test series 'without preparation' did not perform poorer than the test series with preparation. Special care should be devoted to the technical shaping of the connector as this element is typically the primary source of failure. An approximal box facing the pontic could strengthen the denture framework in this area. Material fatigue could not be detected following a chewing simulation. A loosening of the adhesive bond was not observed in any cases.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Jan Michael Bublak
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-25198
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Datum der Abschlussprüfung:06.11.2007
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2007
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Normierte Schlagworte (GND):Zahnprothetik
Freie Schlagwort(e):Adhäsivbrücke; Vollkeramik; einflügelig
all-ceramic; resin-bonded fixed partial dentures; single-retainer
Datum der Freischaltung:10.12.2007
Betreuer:Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter