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Evaluation der Wertigkeit des Schweißtestes nach Gibson und Cooke zur Diagnose einer Mukoviszidose bei Patienten mit Trisomie 21

Evaluation valency of sweat testing after Gibson and Cooke for diagnosis of cystic fibrosis in patients with down syndrome

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-188988
  • Menschen mit Trisomie 21 weisen häufig eine Gedeihstörung und eine erhöhte Infektanfälligkeit auf, weswegen im klinischen Alltag nicht selten ein Schweißtest zum Ausschluss einer Mukoviszidose (CF) durchgeführt werden muss. In der Literatur gibt es Hinweise, dass bei Patienten mit Trisomie 21 eine erhöhte Schweißosmolalität vorliegt, was zu falsch positiven Schweißtestuntersuchungen führen könnte. Bisher gab es keine Studie darüber, ob die Chlorid(Cl)-Messung im Schweiß bei Patienten mit Trisomie 21 zum Ausschluss einer CF herangezogen werdenMenschen mit Trisomie 21 weisen häufig eine Gedeihstörung und eine erhöhte Infektanfälligkeit auf, weswegen im klinischen Alltag nicht selten ein Schweißtest zum Ausschluss einer Mukoviszidose (CF) durchgeführt werden muss. In der Literatur gibt es Hinweise, dass bei Patienten mit Trisomie 21 eine erhöhte Schweißosmolalität vorliegt, was zu falsch positiven Schweißtestuntersuchungen führen könnte. Bisher gab es keine Studie darüber, ob die Chlorid(Cl)-Messung im Schweiß bei Patienten mit Trisomie 21 zum Ausschluss einer CF herangezogen werden kann. Diese Studie stellt nun die Schweißsekretionsrate, sowie die Chlorid-Konzentration in Schweißproben von Probanden mit Trisomie 21 der von Kontrollpersonen gegenüber.zeige mehrzeige weniger
  • Recurrent airway infections are common in patients with Down’s syndrome (DS). Hence, ruling out Cystic Fibrosis (CF) in these patients is often required. In the past, the value of sweat testing–the gold standard to diagnose CF–has been questioned in DS as false positive results have been reported. However, these reports are based on measurements of sweat osmolality or sodium concentrations, not chloride concentrations. This study analyses sweat secretion rate and chloride concentration in sweat samples of patients with DS in comparison toRecurrent airway infections are common in patients with Down’s syndrome (DS). Hence, ruling out Cystic Fibrosis (CF) in these patients is often required. In the past, the value of sweat testing–the gold standard to diagnose CF–has been questioned in DS as false positive results have been reported. However, these reports are based on measurements of sweat osmolality or sodium concentrations, not chloride concentrations. This study analyses sweat secretion rate and chloride concentration in sweat samples of patients with DS in comparison to healthy controlszeige mehrzeige weniger

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Metadaten
Autor(en): Antonia Demerath
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-188988
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Kinderklinik und Poliklinik
Gutachter / Betreuer:Prof. Dr. Steffen Kunzmann, Prof. Dr. Eva Klopocki
Datum der Abschlussprüfung:20.09.2019
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2019
DOI:https://doi.org/10.25972/OPUS-18898
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Normierte Schlagworte (GND):Down-Syndrom; Mukoviszidose
Freie Schlagwort(e):Mukoviszidose; Schweißosmolalität; Schweißsekretionsrate; Thermoregulation; Trisomie 21
gender gap; non-responder; sweat osmolality; sweat secretion rate; thermoregulation
Datum der Freischaltung:18.10.2019
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