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Imported Religions, Colonialism and the Situation of Women in Africa

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-122400
  • Women are a key to development, and gender is crucial to development policies. However, Western development organisations often promote gender equality as something valued in the West, or even as a new idea altogether, rather than taking the time to research how it was rooted in African societies. The same holds true for many Africans who frequently argue that gender equality is a Western idea. This paper intents to show that gender equality or complementarity is not an altogether new phenomenon to African societies, but that it existed inWomen are a key to development, and gender is crucial to development policies. However, Western development organisations often promote gender equality as something valued in the West, or even as a new idea altogether, rather than taking the time to research how it was rooted in African societies. The same holds true for many Africans who frequently argue that gender equality is a Western idea. This paper intents to show that gender equality or complementarity is not an altogether new phenomenon to African societies, but that it existed in pre-colonial Africa. Raising awareness on this within African societies can help to put in place strategies for gender equality and facilitate change from within.zeige mehrzeige weniger
  • Frauen sind ein Schlüssel zur Entwicklung, und Gender-Aspekte nehmen eine Schlüsselrolle in Entwicklungsstrategien ein. Westliche Entwicklungshilfeorganisationen befördern die Gleichstellung der Geschlechter jedoch oft als Teil des “westlichen” Wertekanons beziehungsweise als grundsätzlich neues Konzept, ohne zu berücksichtigen, wie Gleichstellung in afrikanischen Gesellschaften verankert war. Gleiches gilt für viele afrikanische Vertreter, die die Gleichstellung der Geschlechter als westliches Konzept darstellen. Dieser Beitrag möchte zeigen,Frauen sind ein Schlüssel zur Entwicklung, und Gender-Aspekte nehmen eine Schlüsselrolle in Entwicklungsstrategien ein. Westliche Entwicklungshilfeorganisationen befördern die Gleichstellung der Geschlechter jedoch oft als Teil des “westlichen” Wertekanons beziehungsweise als grundsätzlich neues Konzept, ohne zu berücksichtigen, wie Gleichstellung in afrikanischen Gesellschaften verankert war. Gleiches gilt für viele afrikanische Vertreter, die die Gleichstellung der Geschlechter als westliches Konzept darstellen. Dieser Beitrag möchte zeigen, dass Gleichberechtigung für afrikanische Gesellschaften kein komplett neues Phänomen ist, sondern bereits im vorkolonialen Afrika existierte. Sensibilisierung für dieses Erbe kann dabei helfen, in afrikanischen Gesellschaften Strategien zur Gleichstellung der Geschlechter zu initiieren und Wandel von innen heraus zu ermöglichen.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Wendpanga Eric Segueda
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-122400
Dokumentart:Arbeitspapier / Working Paper
Institute der Universität:Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.)
Fakultät für Humanwissenschaften (Philos., Psycho., Erziehungs- u. Gesell.-Wissensch.)
Sprache der Veröffentlichung:Englisch
ISSN:2199-4315
Erscheinungsjahr:2015
Auflage:1
Schriftenreihe (Bandnummer):Schriftenreihe Junges Afrikazentrum (JAZ) (3)
Seitenangabe:24
DOI:https://doi.org/10.25972/OPUS-12240
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 301 Soziologie, Anthropologie
Normierte Schlagworte (GND):Afrika; Gleichberechtigung; Religion; Kolonialismus
Freie Schlagwort(e):Africa; colonialism; religion; situation of women; women
Datum der Freischaltung:01.12.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY-SA: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen