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Robotic hernia surgery I. English version

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-323934
  • The treatment of inguinal hernias with open and minimally invasive procedures has reached a high standard in terms of outcome over the past 30 years. However, there is still need for further improvement, mainly in terms of reduction of postoperative seroma, chronic pain, and recurrence. This video article presents the endoscopic anatomy of the groin with regard to robotic transabdominal preperitoneal patch plasty (r‑TAPP) and illustrates the surgical steps of r‑TAPP with respective video sequences. The results of a cohort study of 302The treatment of inguinal hernias with open and minimally invasive procedures has reached a high standard in terms of outcome over the past 30 years. However, there is still need for further improvement, mainly in terms of reduction of postoperative seroma, chronic pain, and recurrence. This video article presents the endoscopic anatomy of the groin with regard to robotic transabdominal preperitoneal patch plasty (r‑TAPP) and illustrates the surgical steps of r‑TAPP with respective video sequences. The results of a cohort study of 302 consecutive hernias operated by r‑TAPP are presented and discussed in light of the added value of the robotic technique, including advantages for surgical training. r‑TAPP is the natural evolution of conventional TAPP and has the potential to become a new standard as equipment availability increases and material costs decrease. Future studies will also have to refine the multifaceted added value of r‑TAPP with new parameters.zeige mehrzeige weniger
  • Die Versorgung von Leistenhernien mit offenen und minimal-invasiven Verfahren hat in den vergangenen 30 Jahren einen vom Ergebnis her gesehen hohen Standard erreicht. Allerdings besteht noch Bedarf an einer weiteren Reduktion der postoperativen Serome, chronischen Schmerzen und des Rezidivs. In diesem Videobeitrag wird die endoskopische Anatomie der Leiste im Hinblick auf die robotische transabdominelle präperitoneale Patchplastik (r‑TAPP) dargestellt und die Operationsschritte der r‑TAPP als Video illustriert. Es werden die Ergebnisse einerDie Versorgung von Leistenhernien mit offenen und minimal-invasiven Verfahren hat in den vergangenen 30 Jahren einen vom Ergebnis her gesehen hohen Standard erreicht. Allerdings besteht noch Bedarf an einer weiteren Reduktion der postoperativen Serome, chronischen Schmerzen und des Rezidivs. In diesem Videobeitrag wird die endoskopische Anatomie der Leiste im Hinblick auf die robotische transabdominelle präperitoneale Patchplastik (r‑TAPP) dargestellt und die Operationsschritte der r‑TAPP als Video illustriert. Es werden die Ergebnisse einer Kohortenstudie an 302 konsekutiven Hernien, die mittels r‑TAPP operiert wurden, vorgestellt und hinsichtlich des Mehrwerts der robotischen Technik – auch in der Weiterbildung – diskutiert. Die r‑TAPP ist die natürliche Weiterentwicklung der konventionellen TAPP und hat das Potenzial, bei zunehmender Geräteverfügbarkeit und Reduktion der Materialkosten zu einem neuen Standard zu werden. Künftige Studien werden den vielseitigen Mehrwert der r‑TAPP auch mit neuen Parametern verfeinern müssen.zeige mehrzeige weniger

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Untertitel (Englisch):Robotic inguinal hernia repair (r‑TAPP). Video report and results of a series of 302 hernia operations
übersetzter Titel (Deutsch):Robotische Hernienchirurgie I : Robotische Leistenhernienversorgung (r-TAPP). Videobeitrag und Ergebnisse einer Kohortenstudie an 302 operierten Hernien
Autor(en): Michaela Ramser, Johannes Baur, Nicola Keller, Jan F. Kukleta, Jörg Dörfer, Armin WiegeringORCiD, Lukas Eisner, Ulrich A. Dietz
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-323934
Dokumentart:Artikel / Aufsatz in einer Zeitschrift
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I)
Sprache der Veröffentlichung:Englisch
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Englisch):Der Chirurg
Erscheinungsjahr:2021
Band / Jahrgang:92
Heft / Ausgabe:Suppl 1
Seitenangabe:S1-S13
Originalveröffentlichung / Quelle:Der Chirurg (2021) 92:Suppl 1, S1-S13 DOI: 10.1007/s00104-021-01446-1
DOI:https://doi.org/10.1007/s00104-021-01446-1
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 617 Chirurgie und verwandte medizinische Fachrichtungen
Freie Schlagwort(e):Fascia transversalis; Leistenhernie; Lernkurve; Minimalinvasive Leistenhernienversorgung; Serom
endoscopic groin hernia repair; groin hernia; learning curve; seroma; transverse fascia
Datum der Freischaltung:17.01.2024
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung 4.0 International