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Untersuchungen zur Interaktion des Inhalationsanästhetikums Halothan mit Kalium-Kanälen mit zwei Porendomänen

Interactions of the inhalational anesthetic Halothane with two-pore domain potassium channels

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-23784
  • Kernpunkt dieser Arbeit ist die interessante pharmakologische Regulation der 2PDK+- Kan�le durch Inhalationsan�sthetika. �ber die molekularen Grundlagen dieser Interaktion und deren Bedeutung in vivo ist noch immer sehr wenig bekannt. Am Beispiel von Halothan, das in der aktuellen Literatur in diesem Zusammenhang am h�ufigsten verwendete Inhalationsan�sthetikum, soll im Hauptteil der Arbeit mit elektrophysiologischen Methoden die Wirkung der Inhalationsan�sthetika auf den Aktivit�tszustand der unterschiedlichen Subgruppen derKernpunkt dieser Arbeit ist die interessante pharmakologische Regulation der 2PDK+- Kan�le durch Inhalationsan�sthetika. �ber die molekularen Grundlagen dieser Interaktion und deren Bedeutung in vivo ist noch immer sehr wenig bekannt. Am Beispiel von Halothan, das in der aktuellen Literatur in diesem Zusammenhang am h�ufigsten verwendete Inhalationsan�sthetikum, soll im Hauptteil der Arbeit mit elektrophysiologischen Methoden die Wirkung der Inhalationsan�sthetika auf den Aktivit�tszustand der unterschiedlichen Subgruppen der 2PD-K+-Kan�le beschrieben werden. Die in Xenopus-Oozyten exprimierten 2PD-K+-Kan�le dienen hierbei als Modell nativer 2PD-K+-Kan�le. Es wird eine pharmakologische Konzentrations-Wirkungs-Beziehung erstellt, mit der anschlie�end R�ckschl�sse auf die Bedeutung der 2PD-K+-Kan�le f�r die Vermittlung der Narkose gezogen werden k�nnen. Es soll auch untersucht werden, ob diese Halothanwirkung durch andere physiologische Regulatoren der 2PD-K+- Kan�le beeinflusst wird. Im zweiten Teil dieser Arbeit soll anhand von Mutagenese bestimmter Kanalabschnitte der molekulare Wirkmechanismus von Halothan genauer charakterisiert werden: Liegt dem beobachteten Ph�nomen eine Ligandenbindung nach dem Schl�ssel-Schloss-Prinzip zugrunde oder vermitteln kompliziertere Mechanismen, etwa ein Ionenkanal-Gate oder komplexe intrazellul�re Signalwege, die Wirkung von Halothan auf die 2PD-K+-Kan�le?zeige mehrzeige weniger
  • Two-pore domains potassium channels (K2P) are substrates for resting K+ currents in neurons. Thus, they play integral roles in cell signaling pathways by modifying cell membrane resting potential and represent important targets for multiple endogenous modulators, as well as for clinically important compounds such as volatile anesthetics. In electrophysiological studies in the heterologous expression system of Xenopus laevis, a pharmacological profil of this interaction is characterised for certain members of this family. Additionally, theTwo-pore domains potassium channels (K2P) are substrates for resting K+ currents in neurons. Thus, they play integral roles in cell signaling pathways by modifying cell membrane resting potential and represent important targets for multiple endogenous modulators, as well as for clinically important compounds such as volatile anesthetics. In electrophysiological studies in the heterologous expression system of Xenopus laevis, a pharmacological profil of this interaction is characterised for certain members of this family. Additionally, the current work investigates the molecular basis of this interaction using site directed mutagenesis experiments.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Katharina Barbara Oehrlein
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-23784
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Physiologisches Institut
Datum der Abschlussprüfung:27.07.2007
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2006
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Freie Schlagwort(e):Halothan; Inhalationsanästhetika; K2P; Kaliumkanäle mit zwei Poren-Domänen
Halothane; K2P; inhalational anesthetics; two-pore domain potassium channels
Datum der Freischaltung:30.07.2007
Betreuer:Prof. Dr. rer. nat. Andreas Karschin