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Figurationen des Dritten in Konfliktverläufen

Please always quote using this URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-353180
  • Ebenfalls ethnologisch-vergleichend befasst sich Jürg Helbling mit dem Einfluss bestimmter Drittparteien auf den Verlauf tribaler Kriege: den Alliierten einer Lokalgruppe, die sie im Kampf gegen einen Feind unterstützen, und einem gemeinsamen Feind, gegen den sich zwei Lokalgruppen verbünden. Beide Typen von Drittparteien beeinflussen nicht nur die Einhegung oder Beilegung von Gewaltkonflikten, sie können auch zu ihrer Verlängerung und Verschärfung beitragen.

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Metadaten
Author: Jürg Helbling
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-353180
Document Type:Book article / Book chapter
Faculties:Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) / Institut für Altertumswissenschaften
Language:German
Parent Title (German):Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt
Editor: Matthias JungORCiD
Year of Completion:2024
Publisher:Würzburg University Press
Place of publication:Würzburg
Pagenumber:357-370
DOI:https://doi.org/10.25972/WUP-978-3-95826-241-6-357
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
Tag:Drittpartei; Tribaler Krieg
Release Date:2024/04/12
Collections:Sammel- und Konferenzbände (Edited volumes and conference proceedings) / Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt / Beiträge / Contributions
Licence (German):License LogoCC BY-SA: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International