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Der „Discursus medicus et politicus“ von Tobias Geiger (1656). Edition und Kommentar

The "Discursus medicus et politicus" by Tobias Geiger (1656). Edition and commentary

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-232856
  • Der „Discursus medicus et politicus“ von Tobias Geiger ist eine Handschrift aus dem Jahr 1656. Als eine Art Lebensbericht stellt das Werk ein Plädoyer für die Chirurgie als wichtigen Bestandteil der Medizin dar. Tobias Geiger skizziert nicht nur einen „rechten medicus“ in „tempore pacis, belli et pestis", sondern er beschäftigt sich zudem mit gesundheitspolitischen Themen, wie die Vereinigung von Chirurgie und Medizin in der Ausbildung, die Abschaffung sowohl von der Landfahrerei als auch von unqualifizierten Heilpersonen, die Prüfung desDer „Discursus medicus et politicus“ von Tobias Geiger ist eine Handschrift aus dem Jahr 1656. Als eine Art Lebensbericht stellt das Werk ein Plädoyer für die Chirurgie als wichtigen Bestandteil der Medizin dar. Tobias Geiger skizziert nicht nur einen „rechten medicus“ in „tempore pacis, belli et pestis", sondern er beschäftigt sich zudem mit gesundheitspolitischen Themen, wie die Vereinigung von Chirurgie und Medizin in der Ausbildung, die Abschaffung sowohl von der Landfahrerei als auch von unqualifizierten Heilpersonen, die Prüfung des Heilpersonals sowie die Verbesserung der Spitäler. In der vorliegenden Dissertation wurde das Schriftstück zunächst editiert, die lateinischen Passagen übersetzt und kommentiert. Im Anschluss wurden die Inhalte für ein besseres Verständnis weiter aufgegliedert und in den historischen Kontext gestellt.zeige mehrzeige weniger
  • "Discursus medicus et politicus" by Tobias Geiger is a manuscript from 1656. The work shows similarities to an autobiography and functions as a plea for surgery as an important part of medicine. Not only is Tobias Geiger sketching out a "right medicus" in "tempore pacis, belli et pestis", he is also covering health policy issues such as the unification of surgery and medicine in education, the abolition of vagrancy and other unqualified healers, the examination of medical staff, and the improvement of hospitals. In the present dissertation, the"Discursus medicus et politicus" by Tobias Geiger is a manuscript from 1656. The work shows similarities to an autobiography and functions as a plea for surgery as an important part of medicine. Not only is Tobias Geiger sketching out a "right medicus" in "tempore pacis, belli et pestis", he is also covering health policy issues such as the unification of surgery and medicine in education, the abolition of vagrancy and other unqualified healers, the examination of medical staff, and the improvement of hospitals. In the present dissertation, the document was edited for the first time. The Latin passages were translated and commented on. For a better understanding, the content was divided and placed in a historical context.zeige mehrzeige weniger

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Metadaten
Autor(en): Stefanie Meyer
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-232856
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Medizinische Fakultät
Institute der Universität:Medizinische Fakultät / Institut für Geschichte der Medizin
Gutachter / Betreuer:Prof. Dr. Michael Stolberg, Priv.-Doz. Dr. Jörn Maroske
Datum der Abschlussprüfung:10.03.2021
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2021
DOI:https://doi.org/10.25972/OPUS-23285
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 617 Chirurgie und verwandte medizinische Fachrichtungen
Normierte Schlagworte (GND):Geiger, Tobias
Freie Schlagwort(e):Chirurgie in der Frühen Neuzeit; Handschrift; Plädoyer für die Chirurgie
Datum der Freischaltung:07.04.2021
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht mit Print on Demand