Eine neue "pontische" Oinochoe und Überlegungen zur Genese ihrer Form

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  • Das Martin-von-Wagner-Museum besitzt eine seit langem bekannte Sammlung bedeutender 'pontischer' Vasen, die vor kurzem durch die Erwerbung einer Oinochoe dieser Gattung sinnvoll ergänzt werden konnte (Abb. 30-34. 38. 40-45). Denn obwohl in der 'pontischen' Keramik die Oinochoen nach den Amphoren die häufigste Gefäßform sind, war gerade diese Form in der Würzburger Sammlung bisher nur durch zwei kleine, atypische Exemplare vertreten gewesen. Die neu erworbene Oinochoe kann dagegen nach ihrer Größe, ihren Formmerkmalen und ihrer Bemalung als eineDas Martin-von-Wagner-Museum besitzt eine seit langem bekannte Sammlung bedeutender 'pontischer' Vasen, die vor kurzem durch die Erwerbung einer Oinochoe dieser Gattung sinnvoll ergänzt werden konnte (Abb. 30-34. 38. 40-45). Denn obwohl in der 'pontischen' Keramik die Oinochoen nach den Amphoren die häufigste Gefäßform sind, war gerade diese Form in der Würzburger Sammlung bisher nur durch zwei kleine, atypische Exemplare vertreten gewesen. Die neu erworbene Oinochoe kann dagegen nach ihrer Größe, ihren Formmerkmalen und ihrer Bemalung als eine typische Vertreterio dieser Form innerhalb der 'pontischen' Gattung gelten.show moreshow less

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Metadaten
Author: Irma Wehgartner
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-87561
Document Type:Journal article
Faculties:Philosophische Fakultät I (bis Sept. 2007) / Institut für Archäologie
Language:German
Year of Completion:1988
Source:In: Archäologischer Anzeiger (1988), 2, S. 303-325
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
GND Keyword:Martin-von-Wagner-Museum / Antikenabteilung; Oinochoë
Release Date:2014/07/17
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht