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The Apologetic revisited: Exonerating Luke from an Ancestral Exegetical and Theological Burden

Die Apologetik hinterfragt: Der Versuch einer Befreiung Lukas von exegetischer und theologischer Last

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-57476
  • The trend in the scholarship of Luke has been that of presenting Luke as a theologian interested in the survival of Christianity in the Roman world. Becuase of this aim, he seems to overlook the wrongdoings of the Powerful in his time inorder not to endanger the peace of Christianity. However, the intention of this work is to show the defiance and fearlessness of Luke in his dealings with the Rich and the Powerful. He never compromised with the basic teachings of Christianity. A second proper look opens the critical dynamics of his Gospel andThe trend in the scholarship of Luke has been that of presenting Luke as a theologian interested in the survival of Christianity in the Roman world. Becuase of this aim, he seems to overlook the wrongdoings of the Powerful in his time inorder not to endanger the peace of Christianity. However, the intention of this work is to show the defiance and fearlessness of Luke in his dealings with the Rich and the Powerful. He never compromised with the basic teachings of Christianity. A second proper look opens the critical dynamics of his Gospel and the acts, beginning with the Magnificat running through the angelic annunciation scene and the temptation and ending with the punishment of Herod Agrippa in the Acts. The reader beholds a hitherto unknown Luke, who operates within a particular critical stance to the Powerful.zeige mehrzeige weniger
  • Die bisherige Beschäftigung mit den Schriften des Evangelisten Lukas folgt einem gewissen Trend, der darauf hinaus läuft, dass Lukas eine Apologetik betrieben hatte, um dem Christentum ein Überleben in der damaligen Römischen Welt zu sichern. Da drückt er hin und wieder ein Auge zu, wenn es darum geht, das Vergehen der Regierenden zu dokumentieren. Die Dissertation geht einen anderen Weg: Lukas betreibt nicht unbedingt eine Politik der Appeasement, sondern findet immer wieder deutliche Worte in seinen Schriften, die ihn eigentlich gefährdet,Die bisherige Beschäftigung mit den Schriften des Evangelisten Lukas folgt einem gewissen Trend, der darauf hinaus läuft, dass Lukas eine Apologetik betrieben hatte, um dem Christentum ein Überleben in der damaligen Römischen Welt zu sichern. Da drückt er hin und wieder ein Auge zu, wenn es darum geht, das Vergehen der Regierenden zu dokumentieren. Die Dissertation geht einen anderen Weg: Lukas betreibt nicht unbedingt eine Politik der Appeasement, sondern findet immer wieder deutliche Worte in seinen Schriften, die ihn eigentlich gefährdet, angefangen in dem Magnificat durch die Ankündigung der Geburt Jesu durch den Engel, dessen Höhepunkt in der göttlichen Bestrafung des Herodes (Agrippa)ersichtlich wird. Der Leser staunt und fängt langsam an, sich selbst ein Bild von diesem Evangelisten zu machen, der bis jetzt zu Unrecht nur im Rahmen der Apologetik betrachtet wurde.zeige mehrzeige weniger

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Autor(en): Innocent Emezie Ezeani
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-57476
Dokumentart:Dissertation
Titelverleihende Fakultät:Universität Würzburg, Katholisch-Theologische Fakultät
Institute der Universität:Katholisch-Theologische Fakultät / Institut für Biblische Theologie
Datum der Abschlussprüfung:02.06.2010
Sprache der Veröffentlichung:Englisch
Erscheinungsjahr:2010
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):2 Religion / 22 Bibel / 220 Bibel
Normierte Schlagworte (GND):Apologetik; Lukasevangelium; Herrschaft; Kritik
Freie Schlagwort(e):Ausbeutung; Diener; Dienst; Herrschaftskritik; Macht; Theologie des Appeasement
Apologetic; Criticism of Power; Extortion; Power
Datum der Freischaltung:14.07.2011
Betreuer:Prof. Dr. Bernhard Heininger
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht