Kollektivverantwortlichkeit und Konfliktaversion als Probleme tribaler Diplomatie
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- Eigentümlichkeiten diplomatischer Konfliktlösungen unter den Rahmenbedingungen segmentärer Gesellschaften geht Ramy Youssef nach. Zu diesen Bedingungen zählen die Kollektivverantwortlichkeit, also die Zurechnung individuellen Verhaltens auf die Gruppenzugehörigkeit des Individuums, sowie die Alternativlosigkeit einer Kommunikation unter Anwesenden. Darüber hinaus kontrastiert er die Besonderheiten tribaler und moderner Diplomatie.
Autor(en): | Ramy Youssef |
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URN: | urn:nbn:de:bvb:20-opus-353145 |
Dokumentart: | Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel |
Institute der Universität: | Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) / Institut für Altertumswissenschaften |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Deutsch): | Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt |
Herausgeber: | Matthias JungORCiD |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Verlag: | Würzburg University Press |
Verlagsort: | Würzburg |
Seitenangabe: | 287-299 |
DOI: | https://doi.org/10.25972/WUP-978-3-95826-241-6-287 |
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation): | 9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie |
Normierte Schlagworte (GND): | DiplomatieGND; RitualGND |
Freie Schlagwort(e): | Kollektivverantwortlichkeit; Konfliktaversion; Segmentäre Gesellschaften |
Datum der Freischaltung: | 12.04.2024 |
Sammlungen: | Sammel- und Konferenzbände (Edited volumes and conference proceedings) / Konfliktvermeidung und Konfliktbeilegung in Gesellschaften ohne Zentralgewalt / Beiträge / Contributions |
Lizenz (Deutsch): | CC BY-SA: Creative-Commons-Lizenz: Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |