Filtern
Volltext vorhanden
- ja (52)
Gehört zur Bibliographie
- ja (52)
Erscheinungsjahr
- 1989 (52) (entfernen)
Dokumenttyp
- Artikel / Aufsatz in einer Zeitschrift (27)
- Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel (10)
- Buch (4)
- Konferenzveröffentlichung (3)
- Rezension (3)
- Sonstiges (2)
- Jahresbericht (1)
- Preprint (Vorabdruck) (1)
- Report (Bericht) (1)
Sprache
- Deutsch (52) (entfernen)
Schlagworte
- Kind (6)
- Erziehung (3)
- Organische Chemie (3)
- Anorganische Chemie (2)
- Bericht (2)
- Kongress (2)
- Montessori (2)
- Würzburg (2)
- 10 (1)
- 11-dihydro- / 1-Pyrazoline (1)
Institut
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (9)
- Institut für Pädagogik (bis Sept. 2007) (8)
- Neuphilologisches Institut - Moderne Fremdsprachen (bis 2007) (5)
- Institut für Politische Wissenschaft (4)
- Institut für Psychologie (4)
- Institut für Geographie (3)
- Institut für Organische Chemie (3)
- Institut für deutsche Philologie (3)
- Universitätsbibliothek (3)
- Institut für Anorganische Chemie (2)
No abstract available.
No abstract available.
No abstract available.
Im vorliegenden Beitrag werdenneuere nends in der Forschung zur frühen Prognose von Leseleistungen dargestellt. Der Überblick ergibt, daß sich insbesondere solche Forschungsarbeiten bewährt haben, die an kognitiven Informationsverarbeitungsmodellen orientiert sind. Über die Verknüpfung von korrelativen Längsschnitt- und experimentellen Trainingsstudien ließ sich belegen, daß die im Vorschul- bzw. Kindergartenalter beobachtete Informationsverarbeitungskompetenz eine kausale Beziehung zu der schulischen Leseleistung aufwies. Es wurde weiterhin gezeigt, daß phonologische Kompetenzen im Vorschulalter auch effizient trainiert werden können. Trotz dieser insgesamt beeindruckenden Befunde scheinen individuelle Prognosen des Schriftspracherwerbs nach wie vor jedoch problematisch.
No abstract available.
No abstract available.
Die Ergebnisse einer publizierten Arbeit zur Validierung von acht Konfigurationen generalisierter Kontrollüberzeugungen werden durch drei weitere Auswertungsschritte ergänzt. Die Anwendung der Interaktionsstrukturanalyse führt zu einer Hervorhebung von zwei Konfigurationen als Typen und zur Aufstellung einer 5-Gruppen-Hypothese über die Bildung einer Restgruppe aus den Neutral-Konfigurationen. Die Betrachtung der Unterschiede in den FPI-Mittelwerten der ursprünglichen acht Gruppen bestätigt die 5-Gruppen-Hypothese. Mit einer multidimensionalen geometrischen Darstellung der Profildistanzen wird in einem dritten Schritt versucht, neben der "Restgruppe" und den beiden "Typen"-Gruppen auch die Eigenständigkeit der beiden verbleibenden "Anti-Typen"-Gruppen zu validieren.
Two groups of mentally retarded individuals whose averagemental age was either seven orten years, although being chronologically at least 18 years old, judged how bad "thefts" of two amounts of bon-bons appeared to them. The scimulus stories also informed the subjects whether the thief did or did not apologize afterwards or whether a third party did or did not compensate for tbe losses. Apology affecred tbe moral judgments twice as much as third-pany compensation, independeotly of the mental age of the subjects. Thus, with the mental age variation the age trend found in a prior srudy with normally gifted was not replicated. lnstead, even with an average mental age of seven years the retarded judged similarly to the adults and 10-year-olds of the prior study. However, the retarded were like the preschool children of the prior study as their judgments about the intended taking of cookies did not differ from their judgments about inadvenantly taking cookies.