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Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (1)
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Schlagworte
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This study describes the Chinese growth model over the past 40 years. We show that China's growth model, with its dominant role of the banking system and "the banker", is a perfect illustration of the necessity and power of Schumpeter's "monetary analysis". This approach has allowed us to elaborate theoretically and empirically the uniqueness of the Chinese model. In our empirical analysis, we use a new dataset of Chinese provincial data to analyze the impact of the financial system, especially banks, on Chinese economic development. We also empirically assess the role of the financial system in Chinese industrial policy and provide case studies of the effects of industrial policy in specific sectors. Finally, we also discuss macroeconomic dimensions of the Chinese growth process and lessons that can be drawn from the Chinese experience for other countries.
Die vorliegende Arbeit analysiert die chinesisch-südkoreanische Kontroverse um die Herkunft von Kimchi (kimch'i 김치) beispielhaft für Dispute um kulturelle Eigenheiten anhand von Material aus Online-Medien. Mittels primär qualitativer und sekundär auch quantitativer Methoden und einer wissenssoziologischen Diskursanalyse, die sich auf theoretische und methodische Konzepte von Agenda-Setting, Framing und Nationenbilder stützt, untersucht die Arbeit, welche Selbstbilder und Bilder des „Anderen“ in englischsprachigen Berichten koreanischer und chinesischer Onlinezeitungen produziert werden. Besonders im Vordergrund stehen dabei die sprachlichen Mittel, argumentativen Strategien und diskursiven Praktiken, die bei der Darstellung der Ereignisse eingesetzt werden. Dabei ergänzt die vorliegende Arbeit bisherige Forschung, die sich entweder auf die Metaebene bezieht oder aber ein nationales Publikum betrachtet, um die Perspektive des internationalen Publikums von Online-Medien. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass ein deutlicher Unterschied in der Agenda chinesischer und koreanischer Medien besteht, und zwar sowohl hinsichtlich der Inhalte, der Argumentationsstruktur, als auch des anvisierten Publikums.