@phdthesis{Arnholdt2011, author = {Arnholdt, Stefan}, title = {Systematische Lymphadenektomie bei zwischen 1996-2008 an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg operierten Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom - eine retrospektive Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65614}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Das Bronchialkarzinom ist das am h{\"a}ufigsten zum Tode f{\"u}hrende Malignom. Seine gerade bei Frauen weiter steigende Inzidenz unterstreicht seine gesellschaftliche Bedeutung und die Notwendigkeit die Therapiem{\"o}glichkeiten weiter zu verbessern. Diese Studie durchleuchtet die Auswirkung einer kurativ intendierten chirurgischen Entfernung eines Bronchialkarzinoms mit systematischer Lymphadenektomie auf die 5-Jahres-{\"U}berlebensrate der Patienten, sowie den Einfluss der intraoperativen Gabe von Erythrozytenkonzentraten.}, subject = {Lymphknotenresektion}, language = {de} } @phdthesis{Atsma2004, author = {Atsma, Meike S.}, title = {Aortenwrapping bei dilatierter Aorta ascendens - eine Alternative zum Aortenersatz?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11597}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {5. Zusammenfassung Generell besteht eine Indikation zum Ersatz der Aorta ascendens bei Dilatation des Gef{\"a}ßes auf mehr als 5 cm Durchmesser. Die Letalit{\"a}t wird in der Literatur f{\"u}r den Ascendensersatz mit 5 \% angegeben. Die Vorteile einer externen Wandstabilisierung und Umfangsreduktion mittels Wrapping als Alternative sind einerseits eine k{\"u}rzere Aortenklemmzeit, ande-rerseits eine postoperativ geringere Blutungsrate, unter anderem weil aortale Anastomosen und Reinsertionsstellen der Koronarien als m{\"o}gliche Blutungs-quellen wegfallen. Zudem ist der Eingriff prinzipiell ohne Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine durchf{\"u}hrbar. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 20 Patienten an der Klinik f{\"u}r Herz- und Thoraxchirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg nach Wrappingoperation zwischen 2 und 162 Monaten postoperativ mittels Echokardiographie und MRT hinsichtlich des langfristigen Operationserfolges untersucht. Den Ergebnissen zufolge kann, auch unter Ber{\"u}cksichtigung der entsprechenden Literatur, ein Aortenwrapping prinzipiell bei Aneurysmen von ca. 4,5-5,5 cm Durchmesser insbesondere bei Hochrisikopatienten und Kombinationseingriffen sowie bei poststenotischer Dilatation zur Rupturprophylaxe zur Anwendung kommen. Die Indikation bei Patienten mit angeborenen Bindegewebserkrankungen z.B. dem Marfan-Syndrom wird kontrovers diskutiert. Zusammenfassend k{\"o}nnen der vergr{\"o}ßerte Aortendurchmesser und die damit erh{\"o}hte Wandspannung durch das Verfahren des Aortenwrapping erfolgreich reduziert und damit das Rupturrisiko verringert werden. Es zeigte sich außer-dem, dass durch die Aortenraffung die Windkesselfunktion ebenso wie beim Ascendensersatz aufgehoben wird, was sich jedoch in nicht h{\"a}modynamisch auswirkte. Bei einem der nachuntersuchten Patienten zeigte sich eine signifikante Redilatation der Aorta ascendens, vermutlich bedingt durch eine ungen{\"u}gende Fixation der Prothese. Da die Problematik einer Redilatation durch Prothesen-dislokation auch in der Literatur beschrieben wird, ist die sorgf{\"a}ltige Fixierung der Dacron®-Prothese entscheidend f{\"u}r den dauerhaften Erfolg des Verfah-rens. Im Einzelfall bleibt abzuw{\"a}gen, ob ein Aortenwrapping oder ein Aortener-satz vorzuziehen ist, es besteht trotz der guten Ergebnisse keine generelle Tauglichkeit des Verfahrens. Weitere Studien zur {\"U}berpr{\"u}fung des Verfahrens sind jedoch erforderlich.}, language = {de} } @phdthesis{Barout2007, author = {Barout, Jalal}, title = {Herzchirurgische Eingriffe bei Patienten mit terminaler, dialysepflichtiger Niereninsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22239}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Patienten mit TDNI, bei denen herzchirurgische Eingriffe vorgenommen werden m{\"u}ssen, gelten als Hochrisikopatienten. Diese retrospektive Studie berichtet {\"u}ber 61 Patienten mit TDNI, die in unserer Klinik von 1984 bis 2001 unter Verwendung der Herz-Lungen-Maschine operiert wurden. Beschrieben wird deren pr{\"a}operativer klinische Status und dessen Einfluss auf den peri- und postoperativen Verlauf, Morbidit{\"a}t und Letalit{\"a}t, sowie auf die Langzeitergebnisse. 1. Es wurden 46 M{\"a}nner und 15 Frauen im Alter zwischen 34 und 76 Jahren (Durchschnittsalter 58.6 +10 Jahre) untersucht. 2. Bei 47 Patienten wurde eine ACB-Operation durchgef{\"u}hrt. 14 Patienten erhielten einen Herzklappenersatz, davon 10 einen Aortenklappenersatz (1 Patient mitzus{\"a}tzlich ACB), 3 Patienten einen Mitralklappenersatz und 1 Patient eine AKE, MKE und zus{\"a}tzlich ACB. 3. Alle 61 Patienten waren pr{\"a}operativ seit 1 Monat bis 26 Jahre (im Durchschnitt 57.5 +37.5 Monate) dialysepflichtig. 4. Pr{\"a}operativ hatten 20 Patienten einen Myokardinfarkt (33.8\%), 13 Patienten einen Diabetes mellitus (21.3\%), 42 Patienten eine Arterielle Hypertonie (68.8\%), 23 Patienten eine Hyperlipoprotein{\"a}mie (37.7\%), 15 Patienten wiesen eine pAVK auf (24.6\%) und 13 Patienten waren Raucher. Bei 13 Patienten (21:3\%) konnten verschiedene neurologische Erkrankungen diagnostiziert werden. 5. 9 Patienten wurden notfallm{\"a}ßig operiert, wovon 7 eine Herzbypassoperation und 2 eine Klappenoperation erhielten. 6. Die Patienten wurden mittels HLM und Blutkardioplegie operiert, lediglich ein Patient wurde in off-pump-Technik operiert. 7. Die Dauer des extrakorporalen Kreislaufes betrug im Durchschnitt 115,6 Minuten, die durchschnittliche postoperative Beatmungsdauer 18,35 +13,7 Stunden. 8. Perioperativ entwickelten 30 Patienten (49,2\%) Komplikationen, betroffen waren 46\% der Koronarpatienten und 50\% Herzklappenpatienten. 9. Eine Mediastinitis trat bei 6,6\% der Patienten auf. Wundheilungsst{\"o}rungen an der Venenentnahmestelle mussten bei 8,8\% aller Patienten behandelt werden. Punktionsbed{\"u}rftige Pleuraerg{\"u}sse wurden bei ebenfalls 8,8\% behandelt. 10. 5 Patienten des Gesamtkollektivs verstarben perioperativ. Hieraus resultiert eine Operationsletalit{\"a}t von 8,2\%. 3 Patienten verstarben im akuten Herzversagen, ein Patient an einer Sepsis aufgrund einer Peritonitis bei akuter Pankreatitis, ein Patient verstarb im Multiorganversagen nach langer HLM-Dauer und Gerinnungsst{\"o}rung mit Massentransfusion. 11. Eine Reoperation war bei 2 Patienten n{\"o}tig geworden; davon musste ein Patient 5 Monate nach der Erstoperation einer Aortenklappenendokarditis erneut wegen einer Prothesenendokarditis operiert werden. Der zweite Patient wurde 2 Jahre postoperativ wegen einer Klappenprotheseninsuffizinez und KHK reoperiert werden. Beide Patienten verstarben bei der durchgef{\"u}hrten Re-Operation. 12. Die postoperative {\"U}berlebensrate nach 1, 2, 3, 4 und 5 Jahren betrug jeweils 91,8\%, 77,2\%, 69,2\%, 58,2\% und 51,2\%. 13. Eine klinisch sp{\"u}rbare Verbesserung der Symptomatik {\"a}ußerten 71,8\% aller untersuchten Patienten mit vollst{\"a}ndigem Follow up (28 von 39). 14. Postoperativ erhielten 6 der Studienpatienten eine Nierentransplantation. 15. Eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz mit Stadium NYHA III°-IV° insbesondere bei Herzklappenoperation und pAVK erh{\"o}hen die postoperative Letalit{\"a}t. 16. Limitierend f{\"u}r die Interpretation der Ergebnisse dieser Studie sind die retrospektive Analyse und das kleine Patientenkollektiv (61 Patienten), was jedoch durchaus vergleichbar ist mit anderen Studien zu diesem Thema (Tabelle 9). Andererseits sind in dem großen Untersuchungszeitraum von 1984 bis 2001 viele Weiterentwicklungen und Erfahrungen eingeflossen, die gerade diesem speziellen Kollektiv zu Gute kamen.}, language = {de} } @phdthesis{Bechmann2015, author = {Bechmann, Cornelius}, title = {Behandlungsergebnisse der konservativen Therapie ausgedehnter kn{\"o}cherner Brustwandverletzungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-135005}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Zielsetzung: Der klinische Stellenwert der operativen Stabilisierung komplexer kn{\"o}cherner Brustwandverletzungen - insbesondere bei Mehrfachverletzten - ist weiterhin unklar. Studienergebnisse aus anderen Gesundheitssystemen weisen einen Vorteil der Rippenosteosynthese gegen{\"u}ber konservativen Therapieans{\"a}tzen aus. Die {\"U}bertragung dieser Ergebnisse auf die deutsche Versorgungssituation ist jedoch problematisch. Methode: Retrospektive Analyse aller Patienten, die im Zeitraum von 2011 bis 2013 in einem {\"u}berregionalen Traumazentrum der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Unfallchirurgie mit einem schweren Thoraxtrauma behandelt wurden. Einschlusskriterium in diese Analyse war der Nachweis einer ein- oder beidseitigen Rippenserienfraktur in dem bei Patientenaufnahme durchgef{\"u}hrten Trauma CT. Die thorakalen Begleitverletzungen und die Ergebnisse der Therapie wurden erfasst. Ergebnis: Im Untersuchungszeitraum wurden in dem Studienzentrum 2801 Polytraumata versorgt. Von diesen hatten 251 Patienten eine ein- oder beidseitge Rippenserienfraktur (links=111; rechts=87; beidseits=45). Traumaursachen waren St{\"u}rze (37,9\%), PKW- (32,9\%) und Motorradunf{\"a}lle (14,4\%). Die Verletzungen wurden bei 243 Patienten konservativ versorgt. 110 Patienten (45,3\%) erhielten wegen thorakaler Begleitverletzungen eine Thoraxdrainage. 119 Patienten wurden beatmet. Die durchschnittliche Beatmungsdauer, Intensiv- und Krankenhausaufenthaltsdauern waren 118,1 Stunden und 7,4 bzw. 15,4 Tage. Die Krankenhaus-Mortalit{\"a}t war 13,2\%. Patienten mit isolierten Thoraxtraumata hatten g{\"u}nstigere Behandlungsverl{\"a}ufe. Die von uns ermittelten Behandlungskennzahlen sind damit zumeist besser als die in internationalen Therapie-Studien publizierten Ergebnisse. Schlussfolgerung: Die Osteosynthese komplexer kn{\"o}cherner Brustwandverletzungen stellt eine vielversprechende Behandlungsoption f{\"u}r Traumapatienten dar. F{\"u}r eine Bewertung des tats{\"a}chlichen zus{\"a}tzlichen klinischen Nutzens ist jedoch eine genaue Charakterisierung des behandelten Patientenkollektivs erforderlich.}, subject = {Thoraxchirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Bengel2005, author = {Bengel, Dominik}, title = {Auswirkung von Isch{\"a}mie und Reperfusion auf die Aktivit{\"a}t antioxidativer Enzyme, den Glutathiongehalt und die Lipidperoxidation im Rattenherz nach heterotoper Transplantation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16421}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Bei Transplantationen ist das Organ Isch{\"a}mie und Reperfusion ausgesetzt. Dabei entstehen Sauerstoffradikale, die sch{\"a}digenden Einfluss in Form von Lipidperoxidation auf das Organ haben k{\"o}nnen und so den Transplantationserfolg mindern k{\"o}nnen. Dem Isch{\"a}mie-Reperfusions-Schaden sagt man nach, unter anderem ein Trigger f{\"u}r die Ausbildung einer Transplantatvaskulopathie zu sein. Um dies weiter zu untersuchen wurden anhand von heterotopen Herztranplantationen an Ratten die Bildung von Radikalen anhand der Reaktion der antioxidativ wirksamen endogenen Enzymsysteme untersucht. Ferner wurde das Verhalten des antioxidativ wirksamen Glutathions sowie die Bildung von Lipidhydroperoxiden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss von langer kalter Isch{\"a}mie auf das Myokard eine signifikante Aktivit{\"a}tserh{\"o}hung der Enzyme Superoxiddismutase, Katalase, Glutathion-Peroxidase und Glutathion-Reduktase, einhergehend mit einer signifikanten Reduktion der Glutathion-Redoxratio (d.h. das Gleichgewicht verschiebt sich von reduziertem zu oxidiertem Glutathion) mit sich bringt. Die gemessenen Aktivit{\"a}tserh{\"o}hungen sowie die Ver{\"a}nderung des Glutathion-Gleichgewichtes zugunsten von oxidiertem Glutathion weisen auf eine erhebliche oxidative Stressbelastung im isch{\"a}mischen Myokard hin. Mit dem Einsetzen der Reperfusion kam es neben isch{\"a}mie- und reperfusionszeitabh{\"a}ngigen Aktivit{\"a}tsver{\"a}nderungen der antioxidativen Enzyme vor allem zu einem dramatischen Verlust von reduziertem und oxidiertem Glutathion bei gleichzeitigem Aktivit{\"a}tsverlust der Glutathion-Reduktase. Diese Ver{\"a}nderungen deuten auf eine erhebliche myokardiale Belastung hin, die in der Bildung von Lipidhydroperoxidationsprodukten und damit unmittelbarer Zellsch{\"a}digung nach langen Isch{\"a}miezeiten deutlich wird. Insgesamt konnte durch verl{\"a}ngerte Isch{\"a}miezeit mit nachfolgender Reperfusion oxidativer Stress induziert werden. Diese myokardiale Stressbelastung wurde durch Schutzmechanismen wie die Regulierung der antioxidativen Enzyme und das Ausschleusen von oxidiertem Glutathion aus dem Myokard im Kurzzeitversuch kompensiert. Auch wenn ein Transplantatversagen ausblieb, ist durch die vermehrte Bildung von Lipidhydroperoxiden von einer initialen Sch{\"a}digung z. B. des Endothels auszugehen, die m{\"o}glicherweise im Langzeitverlauf zu einer fr{\"u}hzeitig auftretenden Transplantatvaskulopathie f{\"u}hrt.}, language = {de} } @article{BeningGenserKelleretal.2023, author = {Bening, C. and Genser, B. and Keller, D. and M{\"u}ller-Altrock, S. and Radakovic, D. and Penov, K. and Hassan, M. and Aleksic, I. and Leyh, R. and Madrahimov, N.}, title = {Impact of estradiol, testosterone and their ratio on left and right auricular myofilament function in male and female patients undergoing coronary artery bypass grafting}, series = {BMC Cardiovascular Disorders}, volume = {23}, journal = {BMC Cardiovascular Disorders}, doi = {10.1186/s12872-023-03582-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-357368}, year = {2023}, abstract = {Background The impact of sex hormones on right and left auricular contractile apparatus function is largely unknown. We evaluated the impact of sex hormones on left and right heart contractility at the level of myocardial filaments harvested from left and right auricles during elective coronary artery bypass surgery. Methods 150 patients (132 male; 18 female) were enrolled. Preoperative testosterone and estradiol levels were measured with Immunoassay. Calcium induced force measurements were performed with left- and right auricular myofilaments in a skinned fiber model. Correlation analysis was used for comparison of force values and levels of sex hormones and their ratio. Results Low testosterone was associated with higher top force values in right-sided myofilaments but not in left-sided myofilaments for both sexes (p = 0.000 in males, p = 0.001 in females). Low estradiol levels were associated with higher top force values in right-sided myofilaments (p 0.000) in females and only borderline significantly associated with higher top force values in males (p 0.056). In females, low estradiol levels correlated with higher top force values in left sided myofilaments (p 0.000). In males, higher Estradiol/Testosterone ratio (E/T ratio) was only associated with higher top force values from right auricular myofilaments (p 0.04) In contrast, in females higher E/T ratio was associated with lower right auricular myofilament top force values (p 0.03) and higher top force values in left-sided myofilaments (p 0.000). Conclusions This study shows that patients' comorbidities influence left and right sided contractility and may blur results concerning influence of sex hormones if not eliminated. A sex hormone dependent influence is obvious with different effects on the left and right ventricle. The E/T ratio and its impact on myofilament top force showed divergent results between genders, and may partially explain gender differences in patients with cardiovascular disease.}, language = {en} } @article{BeningHamoudaLeyh2016, author = {Bening, C. and Hamouda, K. and Leyh, R.}, title = {Sex differences in volume overload in skinned fibers}, series = {BMC Cardiovascular Disorders}, volume = {16}, journal = {BMC Cardiovascular Disorders}, number = {197}, doi = {10.1186/s12872-016-0370-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-147896}, year = {2016}, abstract = {Background The impact of sex on cardiac morphology and function in chronic volume overload has been described in detail. However, the relation between sex and contractile properties at the actin-myosin level has not been well defined. Therefore, we evaluated the influence of sex on the contractile capacities of patients with chronic volume overload. Methods In 36 patients (18 males, 65 ± 9 years; 18 females, 65 ± 13 years) scheduled for elective mitral valve surgery due to severe mitral regurgitation (MR) with preserved left ventricular function, right auricle samples were obtained prior to extracorporal circulation. The fibers were prepared and skinned and exposed to a gradual increase in the calcium concentration (from pCa of 6.5-4.0) for calcium-induced force-developing measurements. Calcium sensitivity was also measured and recorded. Results The pCa-force relationship of the fibers obtained from males and females was significantly different, with the force values of the female fibers greater than those of male fibers at maximum calcium concentrations (pCa of 4.0: 3.6 ± 0.3 mN versus 3.2 ± 0.4 mN, p 0.02) and pCa of 4.5 2.6 ± 0.6 versus 2.0 ± 0.5, p 0.002). In contrast, the force values of female fibers were lower at mean calcium concentrations compared to those of male fibers (at 5.5 and pCa of 6.0: 1.0 ± 0.3 mN versus 1.2 ± 0.5 mN, p 0.04; 0.61 ± 0.05 versus 0.88 ± 0.09, p 0.04). Calcium sensitivity was observed at pCa of 5.0 in females and pCa of 4.5 in males. Conclusion This study demonstrated that female fibers from patients exposed to chronic volume overload developed higher force values at a given calcium concentration compared to fibers from male patients. We assume that female patients might tap the full force potential, which is required when exposed to the highest calcium concentrations in our experimental cycle. The calcium sensitivity among genders was significantly different, with the results suggesting that males have higher calcium sensitivity and might compensate for lower force values at maximal calcium concentrations by a higher affinity for calcium. Hence, female patients with MR seem to work more "energy efficient".}, language = {en} } @article{BeningHamoudaOezkuretal.2017, author = {Bening, Constanze and Hamouda, Khaled and Oezkur, Mehmet and Schimmer, Christoph and Schade, Ina and Gorski, Armin and Aleksic, Ivan and Leyh, Rainer}, title = {Rapid deployment valve system shortens operative times for aortic valve replacement through right anterior minithoracotomy}, series = {Journal of Cardiothoracic Surgery}, volume = {12}, journal = {Journal of Cardiothoracic Surgery}, number = {27}, doi = {10.1186/s13019-017-0598-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-159439}, year = {2017}, abstract = {Background: There is growing evidence from the literature that right anterior minithoracotomy aortic valve replacement (RAT-AVR) improves clinical outcome. However, increased cross clamp time is the strongest argument for surgeons not performing RAT-AVR. Rapid deployment aortic valve systems have the potential to decrease cross-clamp time and ease this procedure. We assessed clinical outcome of rapid deployment and conventional valves through RAT. Methods: Sixty-eight patients (mean age 76 ± 6 years, 32\% females) underwent RAT-AVR between 9/2013 and 7/2015. According to the valve type implanted the patients were divided into two groups. In 43 patients (R-group; mean age 74.1 ± 6.6 years) a rapid deployment valve system (Edwards Intuity, Edwards Lifesciences Corp; Irvine, Calif) and in 25 patients (C-group; mean age 74.2 ± 6.6 years) a conventional stented biological aortic valve was implanted. Results: Aortic cross-clamp (42.1 ± 12 min vs. 68.3 ± 20.3 min; p < 0.001) and bypass time (80.4 ± 39.3 min vs. 106.6 ± 23.2 min; p = 0.001) were shorter in the rapid deployment group (R-group). We observed no differences in clinical outcome. Postoperative gradients (R-group: max gradient, 14.3 ± 8 mmHg vs. 15.5 ± 5 mmHg (C-group), mean gradient, 9.2 ± 1.7 mmHg (R-group) vs. 9.1 ± 2.3 mmHg (C-group) revealed no differences. However, larger prostheses were implanted in C-group (25 mm; IQR 23-27 mm vs. 23 mm; IQR 21-25; p = 0.009). Conclusions: Our data suggest that the rapid deployment aortic valve system reduced cross clamp and bypass time in patients undergoing RAT-AVR with similar hemodynamics as with larger size stented prosthesis. However, larger studies and long-term follow-up are mandatory to confirm our findings.}, language = {en} } @article{BeningSalesAlhussinietal.2021, author = {Bening, Constanze and Sales, Virna L. and Alhussini, Khaled and Radakovic, Dejan and Cris Benitez, R. and Madrahimov, Nodir and Keller, Daria M. and Leyh, Rainer}, title = {Clinically inapparent right heart dysfunction is associated with reduced myofilament force development in coronary artery disease}, series = {BMC Cardiovascular Disorders}, volume = {21}, journal = {BMC Cardiovascular Disorders}, number = {1}, doi = {10.1186/s12872-021-01926-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-259213}, pages = {125}, year = {2021}, abstract = {Background Right ventricular dysfunction after CABG is associated with poor peri- and postoperative outcomes. We aimed to identify clinical and experimental predictors for preoperative inapparent right ventricular dysfunction and therefore hypothesized that reduced myofilament force development as well as altered levels of biomarkers might predict inapparent right ventricular dysfunction. Methods From 08/2016 to 02/2018, 218 patients scheduled for CABG were divided into two groups (TAPSE ≥ 20 mm, n = 178; TAPSE < 20 mm, n = 40). Baseline serum samples for biomarkers (Galectin, TGFß1, N Acyl-SDMA, Arginine, ADMA and Pentraxin-3), clinical laboratory and transthoracic echocardiographic parameters were evaluated. To examine the myocardial apparatus of the right ventricle intraoperative right auricular tissue was harvested for stepwise skinned fiber force measurements. Results Patients with TAPSE < 20 mm had a higher incidence of DM (55 vs. 34\%, p = 0.018), preoperative AFib (43 vs. 16\%, p < 0.001), reduced GFR (67 ± 18 vs. 77 ± 24 ml/min/1.73 m\(^2\), p = 0.013), larger LA area (22 ± 6 vs. 20 ± 5 cm\(^2\), p = 0.005) and reduced LVEF (50 vs. 55\%, p = 0.008). Furthermore, higher serum ADMA (0.70 ± 0.13 vs. 0.65 ± 0.15 µmol/l, p = 0.046) and higher serum Pentraxin-3 levels (3371 ± 1068 vs. 2681 ± 1353 pg/dl, p = 0.004) were observed in these patients. Skinned fiber force measurements showed significant lower values at almost every step of calcium concentration (pCa 4.52 to pCa 5.5, p < 0.01 and pCa 5.75-6.0, p < 0.05). Multivariable analysis revealed DM (OR 2.53, CI 1.12-5.73, Euro Score II (OR 1.34, CI 1.02-1.78), preoperative AF (OR 4.86, CI 2.06-11.47), GFR (OR 7.72, CI 1.87-31.96), albumin (OR 1.56, CI 0.52-2.60), Pentraxin-3 (OR 19.68, CI 14.13-25.24), depressed LVEF (OR 8.61, CI 6.37-10.86), lower force values: (pCa 5.4; OR 2.34, CI 0.40-4.29 and pCa 5.2; OR 2.00, CI 0.39-3.60) as predictors for clinical inapparent right heart dysfunction. Conclusions These preliminary data showed that inapparent right heart dysfunction in CAD is already associated with reduced force development of the contractile apparatus.}, language = {en} } @phdthesis{Bernsen2021, author = {Bernsen, Dominik}, title = {Die Auswirkungen einer Umstellung der perioperativen Antibiotikaprophylaxe in der Herzchirurgie: Ein Vergleich von Cephalosporinen der ersten und zweiten Generation}, doi = {10.25972/OPUS-24311}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-243119}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Zum 01.06.2017 wurde in der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg im Rahmen des 'Antimicrobial Stewardship' in der Herzchirurgie die perioperative Antibiotikaprophylaxe von Cefuroxim auf Cefazolin umgestellt. Diese Studie untersucht insgesamt 1029 Patienten vor und nach der Umstellung hinsichtlich ihrer Raten an Wundinfektionen, nosokomialen Infektionen und Risikofaktoren zur Entwicklung einer postoperativen Wundinfektion. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Umstellung der perioperativen Antibiotikaprophylaxe von Cefuroxim, einem Cephalosporin der zweiten Generation, auf Cefazolin, ein Cephalosporin der ersten Generation, zu keinem Anstieg der Wundinfektionen in herzchirurgischen Eingriffen f{\"u}hrt. Insgesamt lag keine signifikante {\"U}berlegenheit eines der beiden Antibiotika vor, weder in Hinblick auf die gesamten Wundinfektionen, die tiefen sternalen Wundinfektionen und die Infektionen der Beinwunde, noch bei nosokomialen Infektionen wie der Pneumonie, dem Harnwegsinfekt oder der Sepsis. Im Patientenkollektiv konnten weiterhin einige unabh{\"a}ngige pr{\"a}-, intra- und postoperative Risikofaktoren ermittelt werden, die zu einer signifikanten Steigerung der Infektionsraten f{\"u}hrten. Auch bei der differenzierten Betrachtung der Risikopatienten zeigte sich kein signifikanter Wirkungsunterschied zwischen den beiden untersuchten Antibiotika. Diese Studie weist mit 1029 Patienten ein zur existierenden Literatur vergleichsweise großes Patientenkollektiv auf. Auch die erhobenen Parameter sind umfangreich gew{\"a}hlt und boten die M{\"o}glichkeit tiefergehender Analysen. Limitiert wird die Studie jedoch durch ihr retrospektives Design mit dem Fehlen eines kontrollierten Follow-Ups. Um die Ergebnisse best{\"a}tigen und bekr{\"a}ftigen zu k{\"o}nnen, m{\"u}sste eine prospektive, randomisierte Studie hieran angeschlossen werden.}, subject = {Antibiotikum}, language = {de} }