@phdthesis{Majer2006, author = {Majer, Melanie}, title = {Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitsz{\"a}hnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg {\"u}ber die Jahre 1996 bis 1999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25560}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Diese Arbeit stellt eine retrospektive Studie dar und zeigt die Vorkommnisse von intra- und postoperativen Komplikationen bei der operativen Weisheitszahnentfernung. Die Studie beinhaltet die Analyse eines Patientengutes von 989 Patienten, bei denen, {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 1999 insgesamt 1.750 Sapientes in der Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg operativ entfernt wurden. Die intraoperativen Komplikationen zeigen eine H{\"a}ufigkeit bei der Kronen- bzw. Wurzelfraktur sowie Mund-Antrum-Verbindung. Einzelne Komplikationen wie Nachbarzahnverletzung, Weichteilverletzung, unkontrollierte intraoperative Blutung, Prolaps des Bichat'schen Fettpfropfes, Alveolarkammverletzung, Tuberabriss oder Nervverletzungen wurden nur selten beobachtet. Bei den postoperativen Komplikationen kam das postoperative {\"O}dem am h{\"a}ufigsten vor, gefolgt von Schmerzen, Infektion und H{\"a}matom. Die Ergebnisse zeigen, dass die operative Weisheitszahnentfernung, die heutzutage als Routineeingriff in der Zahnmedizin z{\"a}hlt, trotz modernisierter Instrumente, standardisierter Techniken und medikament{\"o}ser M{\"o}glichkeiten, immer noch intra- und postoperative Komplikationen mit sich bringt. Ein Großteil der Komplikationen, der sich aus der Anatomie der Z{\"a}hne und umgebenden Strukturen ergibt, k{\"o}nnte durch die m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Entfernung der Sapientes vermieden werden. Dies sollte bereits im Alter von 16 bis 22 Jahren geschehen, wenn das Wurzelwachstum der Weisheitsz{\"a}hne noch nicht abgeschlossen, aber die Tendenz einer Verlagerung oder Retention bereits im R{\"o}ntgenbild sichtbar ist. Auf diese Weise sind Komplikationen zwar nicht vollst{\"a}ndig zu vermeiden, aber das Risiko des operativen Eingriffs und dessen Folgeerscheinung ist jedoch geringer.}, language = {de} } @phdthesis{Kegel2006, author = {Kegel, Christian}, title = {Der Verschluss nach alloplastischer infragenualer Gef{\"a}ßrekonstruktion - Ursachen und Konsequenzen - Eine retrospektive Analyse 1993 - 2001}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21228}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Einleitung: In der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) hat die Implantation von Kunststoffprothesen einen festen Stellenwert. Allerdings weisen diese, eine h{\"o}here Thrombogenit{\"a}t, Infekt- und damit auch Verschlussrate als die Eigenvene auf. Im Falle eines Bypassverschlusses ist die Extremit{\"a}t h{\"a}ufig gef{\"a}hrdet und es ergibt sich ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Ziel der hier dargestellten Untersuchung war es, {\"u}ber einen bestimmten Zeitraum alle F{\"a}lle mit Bypassverschluss zu erfassen, um prognostische Kriterien und ein optimiertes Management dieser Patienten herauszuarbeiten. Material und Methoden: Anhand der MS-Access-Gef{\"a}ßdatenbank der Abteilung f{\"u}r vaskul{\"a}re und endovaskul{\"a}re Chirurgie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg wurden alle Patienten, die im Zeitraum vom 01.01.1993 bis zum 31.12.2001 wegen eines Bypass-Verschlusses nach kniegelenks-{\"u}berschreitender Rekonstruktion vorstellig wurden, erfasst und anhand der Aktenlage analysiert. Dabei wurden folgende Daten in die Untersuchung miteinbezogen: demographische Aspekte, kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren, Voroperationen, Medikation, Symptomatik und Indikation zur Erstoperation sowie zum Verschlusszeitpunkt, Umst{\"a}nde der Operation/Behandlung (Notfall, Operateur, Dauer, angewandtes Verfahren) und Verlaufsdaten (Komplikationen, Letalit{\"a}t, Offenheits- und Amputationsrate). Diese Daten wurden zun{\"a}chst in eine MS-Excel-Tabelle eingelesen und dann mit Hilfe der SPSS-Software ausgewertet. Hierzu wurde verwendet: Chi-Quadrat-Test (Fisher und Yates bzw. Mehta und Patel), U-Test nach Mann und Whitney (Rangsummentest), Rangvarianzanalyse nach Kruskal und Wallis, Rangkorrelation nach Kendall, {\"U}berlebensstatistik nach Kaplan und Meier sowie die daraus resultierende multivariate {\"U}berlebensstatistik nach dem „Proportional Hazards"-Modell von Cox verwendet. Ergebnisse: Im genannten Zeitraum wurden 202 Patienten an einem solchen Bypassverschluss behandelt. Aus statistischen Gr{\"u}nden wurde in den F{\"a}llen, in denen im Verlauf beide Beine betroffen waren, das zweite ausgeschlossen. Bei 78\% (n=157) dieser Patienten lag bei Erstimplantation eine chronisch-kritische Isch{\"a}mie vor (21\% AVK Stadium III, 51\% Stadium VI), was auch mit dem Vorliegen kardiovaskul{\"a}rer Risikofaktoren und Herzinsuffizienz korrelierte. Insgesamt waren bei 76 Patienten ein- bzw. durchflussverbessernde Maßnahmen der Arteria femoralis superficialis vor der Erstimplantation durchgef{\"u}hrt worden. Bei 75\% (n = 154) der Byp{\"a}sse waren die distalen Anastomosen im Bereich der A. poplitea III, A. tibialis anterior und des Truncus tibiofibularis erfolgt, wobei auch der Stenosierungsgrad der distalen Anschlussgef{\"a}ße mit dem AVK-Stadium korrelierte. Es zeigte sich, dass mehr als 79\% (n = 161) der Byp{\"a}sse innerhalb eines Jahres wieder verschlossen waren, 27,7 \% sofort (0-3 Tage), 52,0\% im Sinne eines Fr{\"u}h- (4-365 Tage) und 20,3\% im Sinne eines Sp{\"a}tverschlusses (> 1 Jahr). 30,2\% (n = 61) der Patienten mussten beim ersten Verschluss bereits major-amputiert werden, bei allen anderen wurden {\"u}berwiegend operative Revaskularisierungsmaßnahmen durchgef{\"u}hrt, davon erhielten 34 einen neuen Bypass. Dies wurde um so h{\"a}ufiger ausgef{\"u}hrt, je sp{\"a}ter der Verschluss auftrat. Die Offenheitsrate lag nach 1 Jahr bei 18,9\% und nach 3 Jahren bei 13,1\%, die Beinerhaltungsrate bei 58,4\% bzw. 55,9\%. Die multivariaten Analyse zeigte, dass eine Antikoagulation mit Marcumar, die Verwendung von Polyester (Dacron®) und die Erfahrung des Operateurs einen positiven Einfluss hatten. Dagegen verschlechterte sich die Prognose hinsichtlich Letalit{\"a}t, Offenheit und Beinerhalt bei Vorliegen einer Herz- und/oder Niereninsuffizienz signifikant. Aus den erhobenen Daten konnte ein Prognoseindex ermittelt werden: In Verbindung mit der Auspr{\"a}gung der Begleiterkrankungen und des Allgemeinzustandes des Patienten kann abgesch{\"a}tzt werden, ob eine weitere Bein-erhaltende Operation sinnvoll ist oder eine großz{\"u}gige Indikation zur Amputation gestellt werden sollte. Diskussion: Der Verschluss eines Kunststoffbypasses mit distaler Anastomose unterhalb des Kniegelenks geht mit einer sehr ung{\"u}nstigen Prognose einher. Anhand des hier vorgestellten Prognoseindex soll es dem Behandelnden erleichtert werden, eine Entscheidung zu treffen, inwiefern weiterf{\"u}hrende Maßnahmen indiziert sind, oder ob der Patient eher von einer Beinamputation profitiert. Eine Marcumarisierung nach erfolgreicher Behandlung eines solchen Verschlusses sollte generell empfohlen werden. Weiterhin ist zu diskutieren, ob nicht eine Optimierung der Ergebnisse (in geeigneten F{\"a}llen) mit der Durchf{\"u}hrung einer intra-arteriellen Lyse zur Demaskierung der zugrunde liegenden Ursache und anschließender gezielter Beseitigung dieser L{\"a}sion zu erreichen w{\"a}re. Um die Resultate generell zu verbessern, w{\"a}re sicher auch eine regelm{\"a}ßige Ultraschallkontrolle der Prothesen sinnvoll, um einen drohenden Verschluss („failing graft") durch eine rechtzeitige Intervention zu verhindern.}, language = {de} } @phdthesis{Majer2006, author = {Majer, Melanie}, title = {Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitsz{\"a}hnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg {\"u}ber die Jahre 1996 bis 1999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20664}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Diese Arbeit stellt eine retrospektive Studie dar und zeigt die Vorkommnisse von intra- und postoperativen Komplikationen bei der operativen Weisheitszahnentfernung. Die Studie beinhaltet die Analyse eines Patientengutes von 989 Patienten, bei denen, {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 1999 insgesamt 1.750 Sapientes in der Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg operativ entfernt wurden. Die intraoperativen Komplikationen zeigen eine H{\"a}ufigkeit bei der Kronen- bzw. Wurzelfraktur sowie Mund-Antrum-Verbindung. Einzelne Komplikationen wie Nachbarzahnverletzung, Weichteilverletzung, unkontrollierte intraoperative Blutung, Prolaps des Bichat'schen Fettpfropfes, Alveolarkammverletzung, Tuberabriss oder Nervverletzungen wurden nur selten beobachtet. Bei den postoperativen Komplikationen kam das postoperative {\"O}dem am h{\"a}ufigsten vor, gefolgt von Schmerzen, Infektion und H{\"a}matom. Die Ergebnisse zeigen, dass die operative Weisheitszahnentfernung, die heutzutage als Routineeingriff in der Zahnmedizin z{\"a}hlt, trotz modernisierter Instrumente, standardisierter Techniken und medikament{\"o}ser M{\"o}glichkeiten, immer noch intra- und postoperative Komplikationen mit sich bringt. Ein Großteil der Komplikationen, der sich aus der Anatomie der Z{\"a}hne und umgebenden Strukturen ergibt, k{\"o}nnte durch die m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Entfernung der Sapientes vermieden werden. Dies sollte bereits im Alter von 16 bis 22 Jahren geschehen, wenn das Wurzelwachstum der Weisheitsz{\"a}hne noch nicht abgeschlossen, aber die Tendenz einer Verlagerung oder Retention bereits im R{\"o}ntgenbild sichtbar ist. Auf diese Weise sind Komplikationen zwar nicht vollst{\"a}ndig zu vermeiden, aber das Risiko des operativen Eingriffs und dessen Folgeerscheinung ist jedoch geringer.}, language = {de} } @phdthesis{Hager2011, author = {Hager, Benjamin Dietrich}, title = {Einfluss eines antibiotikagetr{\"a}nkten Schwammes auf sternale Wundkomplikationen - eine prospektiv randomisierte Doppelblindstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74955}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die prophylaktische retrosternale Einlage eines Gentamicin-Kollagen Schwammes wurde in letzter Zeit in mehreren Studien untersucht und ist wird kontrovers diskutiert. Die vorliegende Studie ist die erste prospektiv randomisierte, Einzelzentrums-Doppelblind-Studie zur Untersuchung der Effektivit{\"a}t, im Hinblick auf die Reduktion sternaler Wundkomplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen, eines retrosternal eingelegten Gentamicin-Kollagen-Schwammes.}, subject = {Wundinfektion}, language = {de} } @phdthesis{Gerlach2011, author = {Gerlach, Annette Friederike}, title = {Langzeitergebnisse des prim{\"a}r laparoskopischen Magenbypass bei morbid adip{\"o}sen Patienten : Eine retrospektive Studie an 60 Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70453}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die bariatrische Chirurgie stellt aktuell die effektivste Therapieoption der morbiden Adipositas dar. Eine chirurgische Intervention erm{\"o}glicht einen langfristigen Gewichtsverlust und eine signifikante Reduktion der adipositasassoziierten Begleiterkrankungen. In der Therapie der morbiden Adipositas gilt der laparoskopische Roux-Y-Magenbypass als das effektivste bariatrisch chirurgische Therapieverfahren. In der vorliegenden Studie wurden die Kurz- und Langzeitergebnisse der ersten 60 am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg operierten Patienten retrospektiv erfasst und analysiert. Es wurden intra- und postoperative Komplikationen, Gewichtsverlauf, Entwicklung der Komorbidit{\"a}ten und postoperativ relevante Laborparameter mit Schwerpunkt auf Mangelerscheinungen untersucht und ausgewertet. Eine, von einem erfahrenen interdisziplin{\"a}ren Team sorgf{\"a}ltige pr{\"a}operativ durchgef{\"u}hrte Patientenselektion ist die Grundvoraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche bariatrisch-chirurgische Therapie. Dar{\"u}ber hinaus ist eine verl{\"a}ssliche Teilnahme an engmaschigen Nachsorgeuntersuchungen sowohl im jeweiligen Adipositaszentrum als auch beim zust{\"a}ndigen Hausarzt unabdingbar, um eventuell auftretende Komplikationen und Mangelerscheinungen fr{\"u}hzeitig zu erkennen und behandeln zu k{\"o}nnen. Vitamin- und N{\"a}hrstoffm{\"a}ngel sind selten und k{\"o}nnen bislang gut mittels Substitutionstherapie behoben werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die chirurgische Intervention in Form des laparoskopischen Magenbypass bei morbider Adipositas eine {\"u}beraus effektive, mit geringen Komplikationen verbundene, risikoarme Therapieoption darstellt.}, subject = {Magenbypass}, language = {de} } @article{WimmerRandauDemletal.2013, author = {Wimmer, Matthias D. and Randau, Thomas M. and Deml, Moritz C. and Ascherl, Rudolf and Forst, Raimund and Gravius, Nadine and Wirtz, Dieter and Gravius, Sascha}, title = {Impaction grafting in the femur in cementless modular revision total hip arthroplasty: a descriptive outcome analysis of 243 cases with the MRP-TITAN revision implant}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {14}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {19}, issn = {1471-2474}, doi = {10.1186/1471-2474-14-19}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-122061}, year = {2013}, abstract = {Background: We present a descriptive and retrospective analysis of revision total hip arthroplasties (THA) using the MRP-TITAN stem (Peter Brehm, Weisendorf, GER) with distal diaphyseal fixation and metaphyseal defect augmentation. Our hypothesis was that the metaphyseal defect augmentation (Impaction Bone Grafting) improves the stem survival. Methods: We retrospectively analyzed the aggregated and anonymized data of 243 femoral stem revisions. 68 patients with 70 implants (28.8\%) received an allograft augmentation for metaphyseal defects; 165 patients with 173 implants (71.2\%) did not, and served as controls. The mean follow-up was 4.4 +/- 1.8 years (range, 2.1-9.6 years). There were no significant differences (p > 0.05) between the study and control group regarding age, body mass index (BMI), femoral defects (types I-III as described by Paprosky), and preoperative Harris Hip Score (HHS). Postoperative clinical function was evaluated using the HHS. Postoperative radiologic examination evaluated implant stability, axial implant migration, signs of implant loosening, periprosthetic radiolucencies, as well as bone regeneration and resorption. Results: There were comparable rates of intraoperative and postoperative complications in the study and control groups (p > 0.05). Clinical function, expressed as the increase in the postoperative HHS over the preoperative score, showed significantly greater improvement in the group with Impaction Bone Grafting (35.6 +/- 14.3 vs. 30.8 +/- 15.8; p <= 0.05). The study group showed better outcome especially for larger defects (types II C and III as described by Paprosky) and stem diameters >= 17 mm. The two groups did not show significant differences in the rate of aseptic loosening (1.4\% vs. 2.9\%) and the rate of revisions (8.6\% vs. 11\%). The Kaplan-Meier survival for the MRP-TITAN stem in both groups together was 93.8\% after 8.8 years. [Study group 95.7\% after 8.54 years; control group 93.1\% after 8.7 years]. Radiologic evaluation showed no significant change in axial implant migration (4.3\% vs. 9.3\%; p = 0.19) but a significant reduction in proximal stress shielding (5.7\% vs. 17.9\%; p < 0.05) in the study group. Periprosthetic radiolucencies were detected in 5.7\% of the study group and in 9.8\% of the control group (p = 0.30). Radiolucencies in the proximal zones 1 and 7 according to Gruen occurred significantly more often in the control group without allograft augmentation (p = 0.05). Conclusion: We present the largest analysis of the impaction grafting technique in combination with cementless distal diaphyseal stem fixation published so far. Our data provides initial evidence of improved bone regeneration after graft augmentation of metaphyseal bone defects. The data suggests that proximal metaphyseal graft augmentation is beneficial for large metaphyseal bone defects (Paprosky types IIC and III) and stem diameters of 17 mm and above. Due to the limitations of a retrospective and descriptive study the level of evidence remains low and prospective trials should be conducted.}, language = {en} } @article{KunathKrauseWullichetal.2013, author = {Kunath, Frank and Krause, Steffen F. and Wullich, Bernd and Goebell, Peter J. and Engehausen, Dirk G. and Burger, Maximilian and Meerpohl, Joerg J. and Keck, Bastian}, title = {Bladder cancer - the neglected tumor: a descriptive analysis of publications referenced in MEDLINE and data from the register clinicaltrials.gov}, series = {BMC Urology}, volume = {13}, journal = {BMC Urology}, number = {56}, doi = {10.1186/1471-2490-13-56}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-122133}, year = {2013}, abstract = {Background: Uro-oncological neoplasms have both a high incidence and mortality rate and are therefore a major public health problem. The aim of this study was to evaluate research activity in uro-oncology over the last decade. Methods: We searched MEDLINE and ClinicalTrials.gov systematically for studies on prostatic, urinary bladder, kidney, and testicular neoplasms. The increase in newly published reports per year was analyzed using linear regression. The results are presented with 95\% confidence intervals, and a p value <0.05 was considered statistically significant. Results: The number of new publications per year increased significantly for prostatic, kidney and urinary bladder neoplasms (all <0.0001). We identified 1,885 randomized controlled trials (RCTs); also for RCTs, the number of newly published reports increased significantly for prostatic (p = 0.001) and kidney cancer (p = 0.005), but not for bladder (p = 0.09) or testicular (p = 0.44) neoplasms. We identified 3,114 registered uro-oncological studies in ClinicalTrials.gov. However, 85\% of these studies are focusing on prostatic (45\%) and kidney neoplasms (40\%), whereas only 11\% were registered for bladder cancers. Conclusions: While the number of publications on uro-oncologic research rises yearly for prostatic and kidney neoplasms, urothelial carcinomas of the bladder seem to be neglected despite their important clinical role. Clinical research on neoplasms of the urothelial bladder must be explicitly addressed and supported.}, language = {en} } @article{JunGholamiSongetal.2014, author = {Jun, Kyong-Hwa and Gholami, Spedideh and Song, Tae-Jin and Au, Joyce and Haddad, Dana and Carson, Joshua and Chen, Chun-Hao and Mojica, Kelly and Zanzonico, Pat and Chen, Nanhai G. and Zhang, Qian and Szalay, Aladar and Fong, Yuman}, title = {A novel oncolytic viral therapy and imaging technique for gastric cancer using a genetically engineered vaccinia virus carrying the human sodium iodide symporter}, series = {Journal of Experimental \& Clinical Cancer Research}, volume = {33}, journal = {Journal of Experimental \& Clinical Cancer Research}, number = {2}, issn = {1756-9966}, doi = {10.1186/1756-9966-33-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117716}, year = {2014}, abstract = {Background: Gastric cancers have poor overall survival despite recent advancements in early detection methods, endoscopic resection techniques, and chemotherapy treatments. Vaccinia viral therapy has had promising therapeutic potential for various cancers and has a great safety profile. We investigated the therapeutic efficacy of a novel genetically-engineered vaccinia virus carrying the human sodium iodide symporter (hNIS) gene, GLV-1 h153, on gastric cancers and its potential utility for imaging with Tc-99m pertechnetate scintigraphy and I-124 positron emission tomography (PET). Methods: GLV-1 h153 was tested against five human gastric cancer cell lines using cytotoxicity and standard viral plaque assays. In vivo, subcutaneous flank tumors were generated in nude mice with human gastric cancer cells, MKN-74. Tumors were subsequently injected with either GLV-1 h153 or PBS and followed for tumor growth. Tc-99m pertechnetate scintigraphy and I-124 microPET imaging were performed. Results: GFP expression, a surrogate for viral infectivity, confirmed viral infection by 24 hours. At a multiplicity of infection (MOI) of 1, GLV-1 h153 achieved > 90\% cytotoxicity in MNK-74, OCUM-2MD3, and AGS over 9 days, and >70\% cytotoxicity in MNK-45 and TMK-1. In vivo, GLV-1 h153 was effective in treating xenografts (p < 0.001) after 2 weeks of treatment. GLV-1 h153-infected tumors were readily imaged by Tc-99m pertechnetate scintigraphy and I-124 microPET imaging 2 days after treatment. Conclusions: GLV-1 h153 is an effective oncolytic virus expressing the hNIS protein that can efficiently regress gastric tumors and allow deep-tissue imaging. These data encourages its continued investigation in clinical settings.}, language = {en} } @article{PaschkeLinckeMuelleretal.2015, author = {Paschke, Ralf and Lincke, Thomas and M{\"u}ller, Stefan P. and Kreissl, Michael C. and Dralle, Henning and Fassnacht, Martin}, title = {The Treatment of Well-Differentiated Thyroid Carcinoma}, series = {Deutsches {\"A}rzteblatt International}, volume = {112}, journal = {Deutsches {\"A}rzteblatt International}, doi = {10.3238/arztebl.2015.0452}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151636}, pages = {452 -- 458}, year = {2015}, abstract = {Background: Recent decades have seen a rise in the incidence of well-differentiated (mainly papillary) thyroid carcinoma around the world. In Germany, the age-adjusted incidence of well-differentiated thyroid carcinoma in 2010 was 3.5 per 100 000 men and 8.7 per 100 000 women per year. Method: This review is based on randomized, controlled trials and multicenter trials on the treatment of well-differentiated thyroid carcinoma that were retrieved by a selective literature search, as well as on three updated guidelines issued in the past two years. Results: The recommended extent of surgical resection depends on whether the tumor is classified as low-risk or high-risk, so that papillary microcar cinomas, which carry a highly favorable prognosis, will not be overtreated. More than 90\% of localized, well-differentiated thyroid carcinomas can be cured with a combination of surgery and radioactive iodine therapy. Radio active iodine therapy is also effective in the treatment of well-differentiated thyroid carcinomas with distant metastases, yielding a 10-year survival rate of 90\%, as long as there is good iodine uptake and the tumor goes into remission after treatment; otherwise, the 10-year survival rate is only 10\%. In the past two years, better treatment options have become available for radioactive-iodine-resistant thyroid carcinoma. Phase 3 studies of two different tyrosine kinase inhibitors have shown that either one can markedly prolong progression-free survival, but not overall survival. Their more common clinically significant side effects are hand-foot syndrome, hypertension, diarrhea, proteinuria, and weight loss. Conclusion: Slow tumor growth, good resectability, and susceptibility to radioactive iodine therapy lend a favorable prognosis to most cases of well-differentiated thyroid carcinoma. The treatment should be risk-adjusted and interdisciplinary, in accordance with the current treatment guidelines. Even metastatic thyroid carcinoma has a favorable prognosis as long as there is good iodine uptake. The newly available medical treatment options for radioactive-iodine-resistant disease need to be further studied.}, language = {en} } @article{ElMajdoubHunscheIgressaetal.2015, author = {El Majdoub, Faycal and Hunsche, Stefan and Igressa, Alhadi and Kocher, Martin and Sturm, Volker and Maarouf, Mohammad}, title = {Stereotactic LINAC-Radiosurgery for Glomus Jugulare Tumors: A Long-Term Follow-Up of 27 Patients}, series = {PLoS ONE}, volume = {10}, journal = {PLoS ONE}, number = {6}, doi = {10.1371/journal.pone.0129057}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151717}, pages = {e0129057}, year = {2015}, abstract = {Background The optimal treatment of glomus jugulare tumors (GJTs) remains controversial. Due to the critical location, microsurgery still provides high treatment-related morbidity and a decreased quality of life. Thus, we performed stereotactical radiosurgery (SRS) for the treatment of GJTs and evaluated the long-term outcome. Methods Between 1991 and 2011, 32 patients with GJTs underwent SRS using a linear accelerator (LINAC) either as primary or salvage therapy. Twenty-seven patients (median age 59.9 years, range 28.7-79.9 years) with a follow-up greater than five years (median 11 years, range 5.3-22.1 years) were selected for retrospective analysis. The median therapeutic single dose applied to the tumor surface was 15 Gy (range 11-20 Gy) and the median tumor volume was 9.5 ml (range 2.8-51 ml). Results Following LINAC-SRS, 10 of 27 patients showed a significant improvement of their previous neurological complaints, whereas 12 patients remained unchanged. Five patients died during follow-up due to old age or other, not treatment-related reasons. MR-imaging showed a partial remission in 12 and a stable disease in 15 patients. No tumor progression was observed. The actuarial overall survival rates after five, ten and 20 years were 100\%, 95.2\% and 79.4\%, respectively. Conclusions Stereotactic LINAC-Radiosurgery can achieve an excellent long-term tumor control beside a low rate of morbidity in the treatment of GJTs. It should be considered as an alternative therapy regime to surgical resection or fractionated external beam radiation either as primary, adjuvant or salvage therapy.}, language = {en} }