@article{SchneiderZielinski1983, author = {Schneider, Wolfgang and Zielinski, Werner}, title = {Vergleichende Bedingungsanalysen zur Performanz guter und schwacher Rechtschreiber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87297}, year = {1983}, abstract = {Es wurde die Frage {\"u}berpr{\"u}ft, ob f{\"u}r schwache Rechtschreiber und rechtschreibunauff{\"a}llige Sch{\"u}ler {\"a}hnliche Determinanten der Rechtschreibleistung angenommen werden k{\"o}nnen. Theoretisch plausible Kausalmodelle zur Beschreibung und Erkl{\"a}rung von Rechtschreibleistungen rechtschreibschwacher und rechtschreibunauff{\"a}lliger Viertkl{\"a}ßler wurden im Hinblick auf ihre {\"U}bereinstimmung und Datenkompabilit{\"a}t anhand des Computerprogramms LISREL IV analysiert. F{\"u}r beide Gruppen ergaben sich unterschiedlich strukturierte L{\"o}sungen, von denen lediglich die f{\"u}r die normalen Rechtschreiber hinsichtlich der Datenanpassung und des Prozentsatzes aufgekl{\"a}rter Kriteriumsvarianz einigermaßen befriedigen konnte.}, subject = {Rechtschreibschw{\"a}che}, language = {de} } @incollection{Krueger1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {What differentiates a differential psychopharmacology?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41248}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {The methodological implications of a differential psychopharmacology are discussed. It is shown that the technique of stratifying subjects with personality scores depends on one basic assumption: the personality score is not affected by the other experimental factors. Two experiments are reported in which pre- and posttest (after the experiment) scores were measured. The pre-post-differences showed themselves to be affected by the medication. It is argued that in psychopharmacological experimentation an additional step must be included. All non-treatment factors must be examined for their stability in the course of the experiment. If they are stable, usual evaluation may take place. If changes are attributable to the treatment, personality scores must be regarded as dependent variables. They have to be evaluated together with the other observables with a multivariate model. Additionally, a procedure like this yields as "experimental differential psychology" a self-reliant contribution to the problems of differential psychology.}, language = {en} } @article{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Subtraktive Hyperkonkavit{\"a}t in der funktionalen Beziehung von zuk{\"u}nftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43989}, year = {1983}, abstract = {Ziel der Untersuchung war die Pr{\"u}fung der humanpsychologischen Validit{\"a}t von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ {\"u}ber den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf eine zuk{\"u}nftige Geldauszahlung und der erforderliche zuk{\"u}nftige Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf einen gegenw{\"a}rtig verf{\"u}gbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbetr{\"a}ge und der Zeitspannen einzusch{\"a}tzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Ber{\"u}cksichtigung der Utilit{\"a}t des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zuk{\"u}nftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbetr{\"a}ge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verl{\"a}uft daher die Kurve des gegenw{\"a}rtigen Wertes einer zuk{\"u}nftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahme{\"a}nderungen oder impulsive Reaktionen erkl{\"a}rt wer