@misc{Buhr2020, author = {Buhr, Christian}, title = {Sophie Marshall: Unterlaufenes Erz{\"a}hlen. Psychoanalytische Lekt{\"u}ren zum h{\"o}fischen Roman, Wiesbaden: Reichert 2017, 483 S., 1 Abb. (MTU 146)}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {142}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {2}, issn = {1865-9373}, doi = {10.1515/bgsl-2020-0022}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-206673}, pages = {287 -- 291}, year = {2020}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @unpublished{Buhr2012, author = {Buhr, Christian}, title = {Arthurische Vermittlung : "Tristan" von den R{\"a}ndern her gelesen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78765}, year = {2012}, abstract = {Obgleich das erz{\"a}hlerische Syntagma der Tristansage sich ohne weitere Zugaben zu entfalten vermag, ist die Liebesgeschichte von Tristan und Isolde schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts eng mit den Legenden von K{\"o}nig Artus und seinen Rittern verwoben. Die Frage, wie sich der keltische Tristanstoff zum Artusroman verh{\"a}lt, ist in der medi{\"a}vistischen Forschung bislang jedoch nur in Ans{\"a}tzen und zumeist wenig kontrovers diskutiert worden. Dabei bietet gerade die kontingente Verbindung beider literarischer Welten bei Eilhart und B{\´e}roul zu einem arthurisierten Tristanroman die M{\"o}glichkeit, die zentralen Scharnierstellen zweier Erz{\"a}hltradition zu untersuchen und nach den M{\"o}glichkeiten und Grenzen des Erz{\"a}hlens von der Liebe um 1200 zu fragen.}, subject = {Artus}, language = {de} }