@article{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Implicit psychological theories in legal thought on sentencing and liability}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47093}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {Haftung}, language = {en} } @article{HommersSteller1977, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max}, title = {Zur Diagnose der Therapiemotivation durch konfigurale Klassifikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43416}, year = {1977}, abstract = {Es wird ein konfigural-analytisches Verfahren zur Erfassung von f{\"u}nf Variablen der Therapiemotivation (Leidensdruck, Unzufriedenheit, {\"A}nderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beschrieben. Die Methode besteht aus einer Kombination der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen ("Probleme") und der Beantwortung motivationsbezogener Zusatzfragen. Jeder Pb wird so zu seinen spezifischen Problemen hinsichtlich der Auspr{\"a}gung therapierelevanter motivationaler Variablen befragt. Aus der Beantwortung der Zusatzfragen k{\"o}nnen verschiedene Therapiemotivations- Syndrome (TMS) gebildet werden. Die statistische Absicherung des individuellen Vorkommens eines TMS in den Zusatzbefragungen erfolgt {\"u}ber die Multinominalverteilung. Dabei wird von der H{\"a}ufigkeit ausgew{\"a}hlter Probleme eines Pb abstrahiert. Die Erprobung des Verfahrens wurde an 211 Inhaftierten einer Jugendstrafanstalt als potentieller Klienten-Population vorgenommen. Als Kontrollgruppe dienten 207 Berufssch{\"u}ler vergleichbaren Alters. W{\"a}hrend bei den Berufssch{\"u}lern die H{\"a}ufigkeit bei der Klassifikation in verschiedene TMS-Gruppen immer im zuf{\"a}lligen Bereich lagen, konnten bei den Delinquenten {\"u}berzuf{\"a}llig h{\"a}ufig besetzte Gruppenst{\"a}rken gefunden werden. In der Diskussion wurde auf den Unterschied des hier benutzten Klassifikationsverfahrens zur Konfigurations-Frequenzanalyse und zu Maßen Externaler-Internaler-Kontrolle eingegangen. Außerdem wurden Implikationen der Diagnose von Klienten-Therapiemotivation ftir die Entwicklung therapeutischer Verfahren aufgezeigt.}, subject = {Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Die Wirkungen von Entschuldigung und Dritt-Entsch{\"a}digung auf Strafurteile {\"u}ber zwei Schadensarten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43978}, year = {1988}, abstract = {Kinder aus 3 Altersgruppen und Erwachsene beurteilten die verdiente Strafe aufgrund von Geschichten {\"u}ber zwei aus Wut erfolgte Sch{\"a}digungen (Sachschaden und K{\"o}rperschaden). Die Geschichten informierten außerdem dar{\"u}ber, ob sich der T{\"a}ter entschuldigte oder ob ein Dritter dem Leidtragenden eine materielle Entsch{\"a}digung gab. Die Dritt-Entsch{\"a}digungsinformation reduzierte die Strafurteile der Vor- und Grundsch{\"u}ler geringf{\"u}gig weniger als die Entschuldigungsinformation. Bei Erwachsenen war der Dritt-Entsch{\"a}digungseffekt jedoch erheblich geringer als der Entschuldigungseffekt. Diese Ergebnisse trafen sowohl auf das mittlere Strafurteil als auch auf den Gebrauch von Strafe zu. Nur die Erwachsenen bestraften den K{\"o}rperschaden mehr als den' Sachschaden.}, subject = {Sozialpsychologie}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Subtraktive Hyperkonkavit{\"a}t in der funktionalen Beziehung von zuk{\"u}nftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43989}, year = {1983}, abstract = {Ziel der Untersuchung war die Pr{\"u}fung der humanpsychologischen Validit{\"a}t von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ {\"u}ber den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf eine zuk{\"u}nftige Geldauszahlung und der erforderliche zuk{\"u}nftige Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf einen gegenw{\"a}rtig verf{\"u}gbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbetr{\"a}ge und der Zeitspannen einzusch{\"a}tzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Ber{\"u}cksichtigung der Utilit{\"a}t des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zuk{\"u}nftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbetr{\"a}ge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verl{\"a}uft daher die Kurve des gegenw{\"a}rtigen Wertes einer zuk{\"u}nftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahme{\"a}nderungen oder impulsive Reaktionen erkl{\"a}rt wer