@article{WiegeringAndresSchlegeletal.2013, author = {Wiegering, Verena and Andres, Oliver and Schlegel, Paul G. and Deinlein, Frank and Eyrich, Matthias and Sturm, Alexander}, title = {Hyperfibrinolysis and acquired factor XIII deficiency in newly diagnosed pediatric malignancies}, series = {Haematologica}, volume = {98}, journal = {Haematologica}, number = {8}, doi = {10.3324/haematol.2013.089045}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-130569}, pages = {E90-E91}, year = {2013}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @phdthesis{Frank2022, author = {Frank, Verena}, title = {Analyse melodischer und artikulatorischer Eigenschaften in Komfortvokalisationen von S{\"a}uglingen mit deutscher Muttersprache im Alter von 3-7 Monaten}, doi = {10.25972/OPUS-29328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-293287}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {S{\"a}uglinge speichern und erwerben schon in den ersten Lebensmonaten bzw. teilweise sogar vor der Geburt prosodische Informationen {\"u}ber ihre Muttersprache. Somit gilt es als unbestritten, dass die spracherwerbsrelevante Entwicklung bereits auf dem Weg zum ersten Wort im ersten Lebensjahr beginnt (Grimm \& Weinert, 2002; Sachse, 2007). Die vorsprachliche produktive Entwicklung verl{\"a}uft in einer geordneten und zeitlich relativ klar definierten Abfolge von als universal postulierten Entwicklungsstufen (Koopmans-van Beinum \& van der Stelt, 1986; Oller, 1980, 2000; Roug et al., 1989; Stark, 1980). Allerdings liegen bisher wenige Erkenntnisse zu den akustischen und phonetischen Eigenschaften der f{\"u}r die einzelnen Entwicklungsstufen charakteristischen Vokalisationstypen vor. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. W{\"a}hrend die Phase der Schreivokalisationen sowie die Phase zielsprachlich gepr{\"a}gter Silbenbabbler (Kanonisches Babbeln) bereits ausf{\"u}hrlich untersucht wurden (Pachtner, 2016; Wermke, 2007), legt die vorliegende Arbeit nun erstmalig Referenzwerte f{\"u}r akustische und artikulatorische Eigenschaften von Komfortvokalisationen bei deutsch erwerbenden Kindern im Alter zwischen 3 und 7 Monaten vor und schließt damit die L{\"u}cke zwischen Schreivokalisationen und Kanonischem Babbeln. L{\"a}ngsschnittlich wurden 11 monolingual deutsch-sprachig aufwachsende Kinder im Alter zwischen drei und sieben Lebensmonaten untersucht. Die Anfertigung der digitalen Lautaufnahmen erfolgte im w{\"o}chentlichen Rhythmus. Insgesamt standen 7375 Komfortvokalisationen f{\"u}r die Signalanalyse der melodischen und artikulatorischen Eigenschaften zur Verf{\"u}gung. Die Spektralanalysen konnten u.a. zeigen, dass es im Untersuchungszeitraum zu einer Zunahme komplexer Strukturen auf laryngealer Ebene kommt. Es wurde belegt, dass die Komplexit{\"a}t der Melodiestruktur der Komfort-Vokalisationen kontinuierlich zunimmt. Die Komplexit{\"a}tssteigerung innerhalb der prosodisch relevanten Kategorien (Melodie) wurde auch in artikulatorisch relevanten Kategorien gefunden: Es wurden quantitative Daten vorgelegt, die zeigen, dass die H{\"a}ufigkeit der Produktion artikulatorischer Elemente in Komfort-Vokalisationen im Untersuchungszeitraum ansteigt und gleichzeitig eine Verschiebung von der hinteren zur vorderen und mittleren Artikulationszone erfolgt. Des Weiteren fanden sich Belege daf{\"u}r, dass die Melodie in Komfort-Vokalisationen als „Bauger{\"u}st" f{\"u}r erste artikulatorische Bewegungen fungiert und eine Zunahme der Komplexit{\"a}t auf supralaryngealer Ebene von einer Zunahme der Komplexit{\"a}t auf laryngealer Ebene abh{\"a}ngig ist. Anhand einer H{\"a}ufigkeitsanalyse der artikulierten Melodiestrukturen konnte gezeigt werden, dass die Produktion von artikulatorischen Elementen in Vokalisationen mit einfacher Melodiestruktur mit zunehmendem Alter kontinuierlich abnimmt. Hingegen nimmt die Produktion von artikulatorischen Elementen in Vokalisationen mit komplexen Melodiestrukturen im Untersuchungszeitraum kontinuierlich zu. Neben der melodischen und artikulatorischen Komplexit{\"a}t kristallisierte sich in vorliegender Arbeit v.a. die mittlere Vokalisationsl{\"a}nge als vielversprechender Untersuchungsparameter f{\"u}r weitere Forschungsprojekte. Es zeigten sich Hinweise auf einen potenziellen Zusammenhang zur Melodiekomplexit{\"a}t in den untersuchten Komfortvokalisationen: Kinder, welche eine gr{\"o}ßere Melodiekomplexit{\"a}t zeigten, zeigten auch gr{\"o}ßere mittlere Vokalisationsl{\"a}ngen. Um diesen Zusammenhang zu belegen, m{\"u}sste die Untersuchung allerdings an einer gr{\"o}ßeren Stichprobe wiederholt werden. Sollte sich gleichzeitig in weiterf{\"u}hrenden Untersuchungen die Melodiekomplexit{\"a}t als geeigneter Risikomarker zur Identifikation von Risikokindern f{\"u}r sp{\"a}tere Sprachprobleme erweisen, w{\"a}re die mittlere Lautl{\"a}nge ein schnell und verl{\"a}sslich erfassbarer Parameter zur Pr{\"a}diktion von Risikokindern.}, subject = {Spracherwerb}, language = {de} } @article{KleijnWinfreeBartomeusetal.2015, author = {Kleijn, David and Winfree, Rachael and Bartomeus, Ignasi and Carvalheiro, Lu{\´i}sa G. and Henry, Mickael and Isaacs, Rufus and Klein, Alexandra-Maria and Kremen, Claire and M'Gonigle, Leithen K. and Rader, Romina and Ricketts, Taylor H. and Williams, Neal M. and Adamson, Nancy Lee and Ascher, John S. and B{\´a}ldi, Andr{\´a}s and Bat{\´a}ry, P{\´e}ter and Benjamin, Faye and Biesmeijer, Jacobus C. and Blitzer, Eleanor J. and Bommarco, Riccardo and Brand, Mariette R. and Bretagnolle, Vincent and Button, Lindsey and Cariveau, Daniel P. and Chifflet, R{\´e}my and Colville, Jonathan F. and Danforth, Bryan N. and Elle, Elizabeth and Garratt, Michael P. D. and Herzog, Felix and Holzschuh, Andrea and Howlett, Brad G. and Jauker, Frank and Jha, Shalene and Knop, Eva and Krewenka, Kristin M. and Le F{\´e}on, Violette and Mandelik, Yael and May, Emily A. and Park, Mia G. and Pisanty, Gideon and Reemer, Menno and Riedinger, Verena and Rollin, Orianne and Rundl{\"o}f, Maj and Sardi{\~n}as, Hillary S. and Scheper, Jeroen and Sciligo, Amber R. and Smith, Henrik G. and Steffan-Dewenter, Ingolf and Thorp, Robbin and Tscharntke, Teja and Verhulst, Jort and Viana, Blandina F. and Vaissi{\`e}re, Bernard E. and Veldtman, Ruan and Ward, Kimiora L. and Westphal, Catrin and Potts, Simon G.}, title = {Delivery of crop pollination services is an insufficient argument for wild pollinator conservation}, series = {Nature Communications}, volume = {6}, journal = {Nature Communications}, number = {7414}, doi = {10.1038/ncomms8414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151879}, year = {2015}, abstract = {There is compelling evidence that more diverse ecosystems deliver greater benefits to people, and these ecosystem services have become a key argument for biodiversity conservation. However, it is unclear how much biodiversity is needed to deliver ecosystem services in a cost- effective way. Here we show that, while the contribution of wild bees to crop production is significant, service delivery is restricted to a limited subset of all known bee species. Across crops, years and biogeographical regions, crop-visiting wild bee communities are dominated by a small number of common species, and threatened species are rarely observed on crops. Dominant crop pollinators persist under agricultural expansion and many are easily enhanced by simple conservation measures, suggesting that cost- effective management strategies to promote crop pollination should target a different set of species than management strategies to promote threatened bees. Conserving the biological diversity of bees therefore requires more than just ecosystem-service-based arguments.}, language = {en} }