@phdthesis{Weinhard2019, author = {Weinhard, Alexander}, title = {Managing RFID Implementations - Implications for Managerial Decision Making}, doi = {10.25972/OPUS-17816}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-178161}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {The present dissertation investigates the management of RFID implementations in retail trade. Our work contributes to this by investigating important aspects that have so far received little attention in scientific literature. We therefore perform three studies about three important aspects of managing RFID implementations. We evaluate in our first study customer acceptance of pervasive retail systems using privacy calculus theory. The results of our study reveal the most important aspects a retailer has to consider when implementing pervasive retail systems. In our second study we analyze RFID-enabled robotic inventory taking with the help of a simulation model. The results show that retailers should implement robotic inventory taking if the accuracy rates of the robots are as high as the robots' manufacturers claim. In our third and last study we evaluate the potentials of RFID data for supporting managerial decision making. We propose three novel methods in order to extract useful information from RFID data and propose a generic information extraction process. Our work is geared towards practitioners who want to improve their RFID-enabled processes and towards scientists conducting RFID-based research.}, subject = {RFID}, language = {en} } @phdthesis{Buckel2014, author = {Buckel, Thomas}, title = {Verbesserung und {\"U}berwachung von RFID-Infrastrukturen im Einzelhandel - ein aktionsforschungsbasierter Ansatz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106719}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Die Grundlage f{\"u}r eine hohe Bestandsgenauigkeit ist die unternehmens{\"u}bergreifende Identifikation und Nachverfolgung von Waren, die mit automatisierten Identifizierungstechnologien (Auto-ID-Technologien) erm{\"o}glicht wird. Die Einf{\"u}hrung der Auto-ID-Technologie des Barcodes hat die Industrie vor mehr als 30 Jahren fundamental ver{\"a}ndert. Darauf aufbauend versprechen neuere Auto-ID-Technologien wie die „Radio Frequency Identification" (RFID) Probleme wie die Nichtverf{\"u}gbarkeit von Waren, eine intransparente Diebstahlrate oder Warenschwund durch eine bessere Nachverfolgung aller Waren und eine h{\"o}here Bestandsgenauigkeit zu l{\"o}sen. Die Vorteile von RFID gegen{\"u}ber dem Barcode sind unter anderem die h{\"o}here Datendichte, die gr{\"o}ßere Robustheit gegen{\"u}ber Umwelteinfl{\"u}ssen sowie die schnellere und mehrfache Erfassung von Gegenst{\"a}nden. Viele Unternehmen sehen sich jedoch vor allem nach der Implementierung einer RFID-Infrastruktur mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. Aspekte wie wenig Unterst{\"u}tzung durch das Management, interner Widerstand durch Mitarbeiter, Probleme bei der Integration von Hardware und Software und vor allem eine mangelnde Datenqualit{\"a}t verhindern, dass die prognostizierten positiven Effekte erreicht werden k{\"o}nnen. Derartige Ph{\"a}nomene werden passend unter dem Begriff „Credibility Gap" zusammengefasst. Dieser beschreibt die Problematik, dass es insgesamt an Verfahren, Methoden und gezielter Unterst{\"u}tzung mangelt, um die in der Literatur umfangreich versprochenen positiven Effekte tats{\"a}chlich und nachhaltig zu realisieren. Passend werden die erwarteten Einsparungen und Verbesserungen durch den RFID-Einsatz oftmals als Expertensch{\"a}tzungen und sogar als gr{\"o}ßtenteils rein spekulativ bezeichnet. Das Ziel dieser Dissertation ist es, Praktikern das Erreichen der positiven RFID-Effekte zu erm{\"o}glichen. Hierzu wurden vielf{\"a}ltige Untersuchungen auf Basis einer langfristigen Kooperation mit einem der weltweit gr{\"o}ßten Bekleidungsh{\"a}ndler durchgef{\"u}hrt, indem ein RFID-Implementierungsprojekt begleitet und intensiv mitgestaltet wurde. Zun{\"a}chst wird best{\"a}tigt, dass die prognostizierten Vorteile der RFID-Technologie tats{\"a}chlich nicht allein durch die Implementierung der ben{\"o}tigten Infrastruktur erreicht werden k{\"o}nnen. Als Grund werden hohe Bestandsungenauigkeiten der verwendeten Bestandssysteme identifiziert, die sowohl auf technische als auch auf menschlich verursachte Fehler zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Als Folge ist die RFID-Datenqualit{\"a}t nicht verl{\"a}sslich. Die Dissertation setzt an den Problemen des Credibility Gap an und diagnostiziert bei einer bereits implementierten RFID-Infrastruktur zun{\"a}chst die Fehler und Ursachen der mangelnden Datenqualit{\"a}t. Darauf aufbauend werden Maßnahmen und Handlungsanweisungen vorgestellt, mit deren Hilfe die Fehler behoben und die Infrastruktur schließlich verbessert und {\"u}berwacht werden kann. Um insgesamt die Anforderungen der Praxis und der Wissenschaft erfolgreich miteinander zu verkn{\"u}pfen, wird als Forschungsmethode eine neuartige Kombination zweier Auspr{\"a}gungen der Aktionsforschung verwendet. Als Ergebnis werden einerseits f{\"u}r Praktiker hilfreiche Frameworks und Tests zur Fehlerbehebung, {\"U}berwachungskennzahlen sowie Regeln des effektiven RFID-Systemmanagements beschrieben. Alle durchgef{\"u}hrten und in der Dissertation vorgestellten Maßnahmen f{\"u}hren nachweislich zu einer erh{\"o}hten Datenqualit{\"a}t eines implementierten RFID-Systems und stellen M{\"o}glichkeiten zur kennzahlenbasierten Visualisierung der RFID-Prozessperformance bereit. Andererseits wird ein Modell f{\"u}r die Verwendung der Aktionsforschung vorgeschlagen sowie eine umfangreiche Validierung der Methodik durchgef{\"u}hrt. Auf diese Weise wird neben der Praxisrelevanz der Ergebnisse auch die Pr{\"a}zision der Forschungsergebnisse sichergestellt. S{\"a}mtliche Ergebnisse dienen als Basis f{\"u}r vielf{\"a}ltige Forschungsans{\"a}tze. So erm{\"o}glichen eine h{\"o}here Verl{\"a}sslichkeit und Datenqualit{\"a}t der RFID-Informationen aussagekr{\"a}ftigere Analysen. Weiter sind durch fehlerkorrigierte Prozessdaten neuartige Methoden des RFID-Data-Mining denkbar. Dieser Forschungsbereich ist nach wie vor gr{\"o}ßtenteils unber{\"u}hrt und bietet enormes Potential, weitere durch RFID in Aussicht gestellte Vorteile zu realisieren.}, subject = {RFID}, language = {de} } @phdthesis{SalinasSegura2016, author = {Salinas Segura, Alexander}, title = {The Internet of Things: Business Applications, Technology Acceptance, and Future Prospects}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-131605}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {This dissertation explores the Internet of Things from three different perspectives for which three individual studies were conducted. The first study presents a business application within supply chain management. The second study addresses user acceptance of pervasive information systems, while the third study covers future prospects of the Internet of Things. The first study is about wireless sensor technologies and their possibilities for optimizing product quality in the cold chain. The processing of sensor data such as temperature information allows for the construction of novel issuing policies in distribution centers. The objective of the study was to investigate the possible economic potential of sensor-based issuing policies in a cold chain. By means of simulation, we analyzed a three-echelon supply chain model, including a manufacturer, a distribution center, and a retail store. Our analysis shows that sensor-based issuing policies bear the potential to become an effective complement to conventional issuing policies. However, the results also indicate that important trade-offs must be taken into account in the selection of a specific issuing policy. The second study deals with the increasing emergence of pervasive information systems and user acceptance. Based on the integration of the extended "Unified Theory of Acceptance and Use of Technology" (UTAUT2) and three pervasiveness constructs, we derived a comprehensive research model to account for pervasive information systems. Data collected from 346 participants in an online survey was analyzed to test the developed research model using structural equation modeling and taking into account multi-group and mediation analysis. The results confirm the applicability of the integrated UTAUT2 model to measure pervasiveness. The third study addresses future prospects of the Internet of Things within the retail industry. We employed a research framework to explore the macro- as well as microeconomic perspective. First, we developed future projections for the retail industry containing IoT aspects. Second, a two-round Delphi study with an expert panel of 15 participants was conducted to evaluate the projections. Third, we used scenario development to create scenarios of the most relevant projections evaluated by the participants.}, subject = {Internet der Dinge}, language = {en} } @phdthesis{Chowanetz2013, author = {Chowanetz, Maximilian}, title = {Treiber, Auswirkungen und Erfolgsfaktoren der Integration von Informationssystemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-98759}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Dissertation besch{\"a}ftigt sich mit dem Wesen der Integration im Kontext betrieblicher Informationssysteme. Konkret werden dabei vier Forschungsfragen behandelt: 1. Welche Treiber f{\"u}hren zur Integration betrieblicher Informationssysteme (bzw. verhindern diese)? 2. Welche positiven/negativen Auswirkungen entstehen in Folge der Integration betrieblicher Informationssysteme? 3. Welche Erfolgsfaktoren tragen zum Gelingen/Misslingen der Integration betrieblicher Informationssysteme bei? 4. Wie kann das Konzept der Integration betrieblicher Informationssysteme systematisiert werden? Zur Beantwortung dieser Forschungsfragen werden zwei wesentliche methodische Ans{\"a}tze herangezogen: Im Rahmen einer strukturierten Literaturanalyse werden relevante vorhandene Publikationen gesichtet und systematisch aufgearbeitet, um den Stand der Forschung zu pr{\"a}zisieren und Forschungsl{\"u}cken zu identifizieren. Die Literaturanalyse bildet die Basis f{\"u}r eine qualitative Querschnittsanalyse, in der 23 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, {\"O}sterreich, Schweiz) mittels semistrukturierten Interviews zu den zuvor identifizierten Forschungsl{\"u}cken befragt wurden. Der Forschungsbeitrag der Arbeit besteht haupts{\"a}chlich in der Konstruktion eines ganzheitlichen Integrationsmodells, das die Forschungsergebnisse in Anlehnung an die vier Forschungsfragen in einem mehrdimensionalen Modell darstellt: 1. Treiber der Integration konnten auf technologischer, organisatorischer, unternehmensinterner und -externer Ebene identifiziert werden. Neuartige Erkenntnisse konnten insb. im Bereich der Hindernisse aufgezeigt werden, die bisher kaum in der Literatur ber{\"u}cksichtigt wurden. 2. Auswirkungen der Integration konnten auf der operativen Ebene, im Management, der Strategie, der IT-Infrastruktur und der Organisation nachgewiesen werden. Neue Einblicke konnten auch hier insb. im Bereich der negativen Auswirkungen geschaffen werden, denen in vorherigen Studien wenig Beachtung geschenkt wurde. 3. Erfolgsfaktoren wurden auf der unternehmensexternen, -internen, organisationalen, technologischen und der Projektmanagement-Ebene gesammelt. Neuigkeitswert besitzen hier insb. die Faktoren im sozio-kulturellen Unternehmensumfeld, die in der Literatur noch kaum bearbeitet wurden. 4. Das facettenreiche Konzept der Integration betrieblicher Informationssysteme wurde nach Sichtung der einschl{\"a}gigen Literatur als soziotechnisches System modelliert, dessen technische und soziale Subsysteme wechselseitig voneinander abh{\"a}ngen und sich gegenseitig unterst{\"u}tzen. Demzufolge kann auch die Integration im betrieblichen Kontext nur durch eine ganzheitliche Betrachtung der technischen und organisatorischen Teilsysteme eines Unternehmens gelingen. Die Arbeit endet mit einem kritischen R{\"u}ckblick auf bestehende Limitationen bzw. einem Ausblick auf zuk{\"u}nftige Forschungsperspektiven, da die gew{\"a}hlte Methodik naturgem{\"a}ß gewissen Einschr{\"a}nkungen der Validit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t unterliegt. Quantitative Forschungsmethoden bieten dahingegen das Potenzial, auf Basis großzahliger Stichproben Ergebnisse mit einer h{\"o}heren Generalisierbarkeit und Genauigkeit hervorzubringen.}, subject = {Betriebliches Informationssystem}, language = {de} } @phdthesis{Wirth2018, author = {Wirth, Marco Andreas Alwin}, title = {Additive Fertigung: Technologie, Markt und Innovation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-155970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Additive Fertigung - oftmals plakativ „3D-Druck" genannt - bezeichnet eine Fertigungstechnologie, die die Herstellung physischer Gegenst{\"a}nde auf Basis digitaler, dreidimensionaler Modelle erm{\"o}glicht. Das grundlegende Funktionsprinzip und die Gemeinsamkeit aller additiven bzw. generativen Fertigungsverfahren ist die schichtweise Erzeugung des Objekts. Zu den wesentlichen Vorteilen der Technologie geh{\"o}rt die Designfreiheit, die die Integration komplexer Geometrien erlaubt. Aufgrund der zunehmenden Verf{\"u}gbarkeit kosteng{\"u}nstiger Ger{\"a}te f{\"u}r den Heimgebrauch und der wachsenden Marktpr{\"a}senz von Druckdienstleistern steht die Technologie erstmals Endkunden in einer Art und Weise zur Verf{\"u}gung wie es vormals, aufgrund hoher Kosten, lediglich großen Konzernen vorbehalten war. Infolgedessen ist die additive Fertigung vermehrt in den Fokus der breiten {\"O}ffentlichkeit geraten. Jedoch haben sich Wissenschaft und Forschung bisher vor allem mit Verfahrens- und Materialfragen befasst. Insbesondere Fragestellungen zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen haben hingegen kaum Beachtung gefunden. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Dissertation die vielf{\"a}ltigen Implikationen und Auswirkungen der Technologie. Zun{\"a}chst werden Grundlagen der Fertigungstechnologie erl{\"a}utert, die f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Arbeit eine zentrale Rolle spielen. Neben dem elementaren Funktionsprinzip der Technologie werden relevante Begrifflichkeiten aus dem Kontext der additiven Fertigung vorgestellt und zueinander in Beziehung gesetzt. Im weiteren Verlauf werden dann Entwicklung und Akteure der Wertsch{\"o}pfungskette der additiven Fertigung skizziert. Anschließend werden diverse Gesch{\"a}ftsmodelle im Kontext der additiven Fertigung systematisch visualisiert und erl{\"a}utert. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die zu erwartenden wirtschaftlichen Potentiale, die sich aus einer Reihe technischer Charakteristika ableiten lassen. Festgehalten werden kann, dass der Gestaltungsspielraum von Fertigungssystemen hinsichtlich Komplexit{\"a}t, Effizienzsteigerung und Variantenvielfalt erweitert wird. Die gewonnenen Erkenntnisse werden außerdem genutzt, um zwei Vertreter der Branche exemplarisch mithilfe von Fallstudien zu analysieren. Eines der untersuchten Fallbeispiele ist die popul{\"a}re Online-Plattform und -Community Thingiverse, die das Ver{\"o}ffentlichen, Teilen und Remixen einer Vielzahl von druckbaren digitalen 3D-Modellen erm{\"o}glicht. Das Remixen, urspr{\"u}nglich bekannt aus der Musikwelt, wird im Zuge des Aufkommens offener Online-Plattformen heute beim Entwurf beliebiger physischer Dinge eingesetzt. Trotz der unverkennbaren Bedeutung sowohl f{\"u}r die Quantit{\"a}t als auch f{\"u}r die Qualit{\"a}t der Innovationen auf diesen Plattformen, ist {\"u}ber den Prozess des Remixens und die Faktoren, die diese beeinflussen, wenig bekannt. Aus diesem Grund werden die Remix-Aktivit{\"a}ten der Plattform explorativ analysiert. Auf Grundlage der Ergebnisse der Untersuchung werden f{\"u}nf Thesen sowie praxisbezogene Empfehlungen bzw. Implikationen formuliert. Im Vordergrund der Analyse stehen die Rolle von Remixen in Design-Communities, verschiedene Muster im Prozess des Remixens, Funktionalit{\"a}ten der Plattform, die das Remixen f{\"o}rdern und das Profil der remixenden Nutzerschaft. Aufgrund entt{\"a}uschter Erwartungen an den 3D-Druck im Heimgebrauch wurde dieser demokratischen Form der Produktion kaum Beachtung geschenkt. Richtet man den Fokus jedoch nicht auf die Technik, sondern die Hobbyisten selbst, lassen sich neue Einblicke in die zugrunde liegenden Innovationsprozesse gewinnen. Die Ergebnisse einer qualitativen Studie mit {\"u}ber 75 Designern zeigen unter anderem, dass Designer das Konzept des Remixens bereits verinnerlicht haben und dieses {\"u}ber die Plattform hinaus in verschiedenen Kontexten einsetzen. Ein weiterer Beitrag, der die bisherige Theorie zu Innovationsprozessen erweitert, ist die Identifikation und Beschreibung von sechs unterschiedlichen Remix-Prozessen, die sich anhand der Merkmale F{\"a}higkeiten, Ausl{\"o}ser und Motivation unterscheiden lassen.}, subject = {Rapid Prototyping }, language = {de} } @phdthesis{Hauser2020, author = {Hauser, Matthias}, title = {Smart Store Applications in Fashion Retail}, doi = {10.25972/OPUS-19301}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193017}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Traditional fashion retailers are increasingly hard-pressed to keep up with their digital competitors. In this context, the re-invention of brick-and-mortar stores as smart retail environments is being touted as a crucial step towards regaining a competitive edge. This thesis describes a design-oriented research project that deals with automated product tracking on the sales floor and presents three smart fashion store applications that are tied to such localization information: (i) an electronic article surveillance (EAS) system that distinguishes between theft and non-theft events, (ii) an automated checkout system that detects customers' purchases when they are leaving the store and associates them with individual shopping baskets to automatically initiate payment processes, and (iii) a smart fitting room that detects the items customers bring into individual cabins and identifies the items they are currently most interested in to offer additional customer services (e.g., product recommendations or omnichannel services). The implementation of such cyberphysical systems in established retail environments is challenging, as architectural constraints, well-established customer processes, and customer expectations regarding privacy and convenience pose challenges to system design. To overcome these challenges, this thesis leverages Radio Frequency Identification (RFID) technology and machine learning techniques to address the different detection tasks. To optimally configure the systems and draw robust conclusions regarding their economic value contribution, beyond technological performance criteria, this thesis furthermore introduces a service operations model that allows mapping the systems' technical detection characteristics to business relevant metrics such as service quality and profitability. This analytical model reveals that the same system component for the detection of object transitions is well suited for the EAS application but does not have the necessary high detection accuracy to be used as a component of an automated checkout system.}, subject = {Laden}, language = {en} } @phdthesis{Mueller2024, author = {M{\"u}ller, Saskia}, title = {The Influence of Personality and Trust on Information Processing and Decision Making in the Specific Context of Online Marketing}, doi = {10.25972/OPUS-35952}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-359526}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Trust carries the capacity to shift the focus from risks to opportunities of a situation. Scientific studies from the field of trust research point out that besides situation-specific factors (i.e., stimuli of the environment), cross-situationally stable interindividual differences (i.e., personality) are involved in the emergence of trust. Stable interindividual differences are particularly influential to the subjective experience of situational conditions when crucial information is incomplete. The online shopping environment classifies as a prime example of markets with asymmetric information. Research has examined online consumer trust in the light of signaling theory to understand the effects of trust-enhancing signals. Previous research largely neglects interindividual differences in the perception, processing and reaction to these signals. Against this background, this scientific work has two primary objectives: the investigation of (1) interindividual differences in the evaluation of trust-enhancing signals and (2) a personality-based personalization of trust-enhancing signals in its effect on cognition and behavior. For this purpose, an interactive online shop setup was created, which served as realistic environmental framework. First, the results show a trust-enhancing effect of both objective and subjective personalization, with a superiority of subjective over objective personalization. Second, results suggest a particular susceptibility of the beliefs component of trust. Third, the results suggest that personalization exerts a specifically strong effect in what is, by definition, the particularly uncertain environment of credence goods. Fourth, results indicate that while the trust-enhancing effects of personalization operate (largely) independently of personality, the effect of personality on trust seems to depend on the condition of signal presentation. Taken together, the present work makes a contribution to understanding the effect of personality-adapted signaling environments on the emergence of trust and decision making in the specific context of B2C e-commerce.}, subject = {Pers{\"o}nlichkeit}, language = {en} }