@phdthesis{Gram2023, author = {Gram, Maximilian}, title = {Neue Methoden der Spin-Lock-basierten Magnetresonanztomographie: Myokardiale T\(_{1ρ}\)-Quantifizierung und Detektion magnetischer Oszillationen im nT-Bereich}, doi = {10.25972/OPUS-32255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322552}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung neuer, robuster Methoden der Spin-Lock-basierten MRT. Im Fokus stand hierbei vorerst die T1ρ-Quantifizierung des Myokards im Kleintiermodell. Neben der T1ρ-Bildgebung bietet Spin-Locking jedoch zus{\"a}tzlich die M{\"o}glichkeit der Detektion ultra-schwacher, magnetischer Feldoszillationen. Die Projekte und Ergebnisse, die im Rahmen dieses Promotionsvorhabens umgesetzt und erzielt wurden, decken daher ein breites Spektrum der Spin-lock basierten Bildgebung ab und k{\"o}nnen grob in drei Bereiche unterteilt werden. Im ersten Schritt wurde die grundlegende Pulssequenz des Spin-Lock-Experimentes durch die Einf{\"u}hrung des balancierten Spin-Locks optimiert. Der zweite Schritt war die Entwicklung einer kardialen MRT-Sequenz f{\"u}r die robuste Quantifizierung der myokardialen T1ρ-Relaxationszeit an einem pr{\"a}klinischen Hochfeld-MRT. Im letzten Schritt wurden Konzepte der robusten T1ρ-Bildgebung auf die Methodik der Felddetektion mittels Spin-Locking {\"u}bertragen. Hierbei wurden erste, erfolgreiche Messungen magnetischer Oszillationen im nT-Bereich, welche lokal im untersuchten Gewebe auftreten, an einem klinischen MRT-System im menschlichen Gehirn realisiert.}, subject = {Kernspintomografie}, language = {de} } @phdthesis{Hait2020, author = {Hait, Jan Joseph}, title = {Prophylaktische Loop-Recorder Implantation zur Detektion kardialer Rhythmusst{\"o}rungen bei Patienten mit Fabry-Kardiomyopathie: 2-Jahres-Follow-Up}, doi = {10.25972/OPUS-20333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203337}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Fabry neigen zu einer Vielzahl an kardiologischen Symptomen, u.A. Herzrhythmusst{\"o}rungen. Diese sind prognostisch nat{\"u}rlich relevant. Um diese detektieren zu k{\"o}nnen, erhielten unsere Patienten implantierbare Loop-Recorder. Schon in der ersten Studie konnten so einige signifikante Herzrhythmusereignisse diagnostiziert und eine klinische Konsequenz daraus gezogen werden. Diese Studie stellt nun ein 2-Jahres-Follow-Up zur ersten Studie dar.}, subject = {Morbus Fabry}, language = {de} } @phdthesis{Kolodzeiski2020, author = {Kolodzeiski, Andr{\´e}}, title = {Untersuchungen zum Einfluss der intraoperativen Schocktestung und weiterer Variablen auf die Schockeffektivit{\"a}t von implantierbaren Kardioverter Defibrillatoren}, doi = {10.25972/OPUS-20501}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205010}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Untersuchungen zum Einfluss der intraoperativen Schocktestung und weiterer Variablen auf die Schockeffektivit{\"a}t von implantierbaren Kardioverter Defibrillatoren. Studienkollektiv n=309, Datenerhebungszeitraum 2000 bis 2013, Vergleich einer ineffektiven und effektiven Schockgruppe hinsichtlich verschiedener Variablen.}, language = {de} } @phdthesis{Kiwitz2020, author = {Kiwitz, Tobias Klaus}, title = {Vergleich der klinischen und echokardiografischen Eigenschaften von chronischen Herzinsuffizienzpatienten bei moderat eingeschr{\"a}nkter (HFmrEF) und reduzierter linksventrikul{\"a}rer Ejektionsfraktion (HFrEF) - Determinanten auf das Zweijahres{\"u}berleben}, doi = {10.25972/OPUS-20524}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205248}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund: Anlass der hier vorliegenden Dissertation ist die Neudefinition der ESC-Leitlinie zur Therapie der Herzinsuffizienz aus dem Jahr 2016. Neben den bereits klassifizierten Gruppen HFpEF (LVEF > 50 \%) und HFrEF (LVEF < 40 \%) wurde eine weitere HI-Gruppe bei m{\"a}ßiggradig reduzierter linksventrikul{\"a}rer Ejektionsfraktion im Bereich von 40 bis 49 \% definiert (HFmrEF). Fragestellung: Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigte sich deshalb zum einen mit der Frage, inwiefern es sich bei den neudefinierten HFmrEF- im Vergleich zur bereits etablierten HFrEF-Gruppe, um eine klinisch sowie echokardiografisch eigenst{\"a}ndige Patientengruppe handelt und zum anderen, ob Patienten der HFrEF- und HFmrEF-Gruppe prognostische Determinanten auf das Zweijahres{\"u}berleben aufweisen. Methode: Insgesamt wurden 804 Patienten mit einer linksventrikul{\"a}ren Ejektionsfraktion kleiner 50 \% im Rahmen der Studie ausgewertet. Alle Patienten wurden am echokardiografischen Labor des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg untersucht und weiterbetreut. Der Erhebungszeitraum der klinisch-retrospektiv designten Beobachtungsstudie war von Juni 2009 bis Dezember 2014. Die Gesamtpatientengruppe wurde dabei in zwei Teilkollektive, die HFmrEF- (n = 389) und HFrEF-Gruppe (n = 415), untergliedert. Im Rahmen der Studie wurden klinische Patientendaten ausgewertet. Dazu wurde die Medizinhistorie (z. B. Begleiterkrankungen und Medikation), die Laborwerte und die echokardiografischen Parameter der Betroffenen ausgewertet. Die Studienpatienten wurden im zweiten Schritt {\"u}ber einen Follow-Up-Zeitraum von 24 Monaten (23,0 Monate ± 3,1 Monate) durch klinische Untersuchungen am UKW oder Telefoninterviews weiterbetreut. Der Studienendpunkt war das Versterben (all-cause death) oder die Herztransplantation eines Patienten. Die Zielsetzung der Arbeit, die Eigenst{\"a}ndigkeit, sowie die Detektion einiger Determinanten auf das Zweijahres{\"u}berleben der Vergleichsgruppen herauszuarbeiten, konnte durch eine Reihe von Ergebniswerten f{\"u}r die hier vorliegenden Studienkollektive gezeigt werden. Ergebnisse: Das durchschnittliche Alter des Gesamtkollektives lag bei 67 ± 12 Lebensjahren, wobei 74,8 \% der Patienten m{\"a}nnlichen Geschlechts waren. Der Anteil an Dyslipid{\"a}mie, An{\"a}mie und KHK war bei den Erkrankten des HFmrEF-Kollektivs signifikant h{\"a}ufiger. Betroffene der HFrEF-Gruppe zeigten hingegen einen signifikant h{\"o}heren Anteil an Lungenerkrankungen und ICD bzw. Schrittmacher-Implantationsraten auf. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Medikamenteneinnahme pr{\"a}sentierten sich im Vergleich signifikant h{\"o}here Einnahmeraten bei der HFrEF-Gruppe bei den Wirkstoffklassen der ACE-Hemmer, der Beta-Blocker, der Aldosteronrezeptorantagonisten, der Diuretika und der Digitalisglykoside. Die Einnahme von Statinen und Antikoagulantien war hingegen bei der neudefinierten Gruppe der HFmrEF-Patienten signifikant h{\"a}ufiger. Im Rahmen der Untersuchung des Blutes konnten zudem f{\"u}r die HFmrEF-Gruppe signifikant niedrigere NT-proBNP-Serumspiegel errechnet werden (940 vs. 1.760 pg / ml, p < 0,001). Unter Betrachtung der echokardiografischen Parameter zeigte sich außerdem f{\"u}r die HFrEF- im Vergleich zur HFmrEF-Patientengruppe eine signifikant h{\"o}here Pr{\"a}valenz der kardialen Dilatation, der diastolischen Dysfunktion (moderate und schwere Auspr{\"a}gung: 57,4 \% vs. 40,6 \%, p > 0,001), des Mitralklappenr{\"u}ckflusses (moderate und schwere Auspr{\"a}gung: 17,4 \% vs. 9 \%, p = 0,006) und des Trikuspidalklappenr{\"u}ckflusses (moderate und schwere Auspr{\"a}gung: 9,4 \% vs. 6,4 \%, p = 0,006). Im Laufe der Follow-Up-Periode (23,0 Monate ± 3,1 Monate) sind 72 Patienten verstorben. Davon wurde bei vier Patienten eine Herztransplantation durchgef{\"u}hrt. Zwei weitere Patienten mussten aufgrund der vordefinierten Studienkriterien ausgeschlossen werden. Die Mortalit{\"a}t war bei den Patienten der HFrEF signifikant h{\"o}her im Vergleich zu Erkrankten der HFmrEF-Gruppe (11,4 \% vs. 6,4 \%, p =0,014). In der multivariaten Cox-Regressionsanalyse konnte die linksventrikul{\"a}re Ejektionsfraktion als Determinante der Gesamtkohorte ermittelt werden (Hazard ratio (HR) = 0,607, p = 0,049). Die NYHA-Klasse (HR: 1,990 und 2.041), die An{\"a}mie (HR: 1,638 und 1,883), die chronische Niereninsuffizienz (HR: 1,906 und 1,905), die NT-proBNP-Blutspiegel (HR: 2,577 und 2,255) und die moderate bis schwere Auspr{\"a}gung des Trikuspidalklappenr{\"u}ckflusses (HR: 2,079 und 2,404) stellten nach Adjustierung von Alter, Geschlecht und BMI unabh{\"a}ngige Determinanten auf das Zweijahres{\"u}berleben der Gesamtkohorte, als auch der HFrEF-Gruppe dar. Einzig und allein f{\"u}r die neudefinierte HFmrEF-Patientengruppe ließen sich die NT-proBNP-Blutspiegel (HR: 3,873, 95 \%, CI: 1,752 - 8,652, p = 0,001) als unabh{\"a}ngige Determinante auf das Zweijahres{\"u}berleben ermitteln. Zusammenfassung: Die hier vorliegende Studie besch{\"a}ftigt sich mit den klinischen und echokardiografischen Unterschieden der neudefinierten HFmrEF- zur HFrEF-Patientengruppe auf. Linksventrikul{\"a}re Ejektionsfraktion (LVEF), NYHA-Klasse, An{\"a}mie, Niereninsuffizienz, NT-proBNP, moderate bis schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz stellten Determinanten auf das Zweijahres{\"u}berleben der Gesamtkohorte als auch der HFrEF-Patienten. Bei der neudefinierten HFmrEF-Gruppe zeigten sich einzig und allein die erh{\"o}hten NTproBNP-Serumspiegel als unabh{\"a}ngige Determinante auf das Zweijahres{\"u}berleben der Erkrankten.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2020, author = {Sch{\"a}fer, Florian}, title = {Kontraktionsverhalten neonataler Rattenkardiomyozyten bei {\"U}berexpression phosphorylierungsdefizienter RKIP Mutanten S51/S52}, doi = {10.25972/OPUS-21374}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213747}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Durch Phosphorylierung inaktiviert GRK2 kardiale ß-Adrenorezeptoren und vermindert dadurch die Kontraktilit{\"a}t von neonatalen Rattenkardiomyozyten. Als nat{\"u}rlicher Inhibitor der GRK2 beeinflusst RKIP die Signalweiterleitung bei Stimulation von ß-Adrenorezeptoren. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass eine {\"U}berexpression von RKIP die Kontraktilit{\"a}t von neonatalen Rattenkardiomyozyten erh{\"o}ht. Es wurde die Anzahl auftretender Spontankontraktionen vor und nach Stimulation mit Isoproterenol erfasst sowie eine zeitliche Analyse der Calciumfreisetzung und -aufnahme nach elektrischer Stimulation durchgef{\"u}hrt. Im unstimulierten Zustand zeigten neonatale Rattenkardiomyozyten, die Wildtyp-RKIP {\"u}berexprimierten, verglichen mit der Kontrollgruppe, keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich auftretender Spontankontraktionen. Nach Stimulation mit Isoproterenol zeigten neonatale Rattenkardiomyozyten, in denen Wildtyp-RKIP {\"u}berexprimiert wurde, eine signifikant h{\"o}here Anzahl auftretender Spontankontraktionen. Eine Analyse der Calciumtransienten zeigte bei RKIP-Wildtyp {\"u}berexprimierenden neonatalen Rattenkardiomyozyten eine erh{\"o}hte Calciumfreisetzung w{\"a}hrend der Systole sowie eine beschleunigte Calciumwiederaufnahme w{\"a}hrend der Diastole. Zudem wurden die RKIP-Mutanten RKIPS51V und RKIPS52V im Hinblick auf ihre Kontraktilit{\"a}t untersucht. Neonatale Rattenkardiomyozyten welche RKIPS51V und RKIPS52V {\"u}berexprimierten zeigten weder im Hinblick auf auftretende Spontankontraktionen noch bei der Analyse der Calciumtransienten signifikante Unterschiede zur Kontrollgruppe. Da auch eine Phosphorylierung an Aminos{\"a}ureposition 51 bzw. Aminos{\"a}ureposition 52 ohne direkte Auswirkung auf die Kontraktilit{\"a}t m{\"o}glich ist, wurde in einem in vitro Kinase Assay analysiert, ob neben der bekannten Phosphorylierungsstelle S153 eine weitere Phosphorylierung von RKIP durch PKA oder PKC erfolgt. Bei Einsatz der an Aminos{\"a}ureposition 153 phosphorylierungsdefizienten RKIP Mutante RKIPS153A konnte keine Phosphorylierung beobachtet werden. In der vorliegenden Arbeit konnte neben einer Phosphorylierung an S153 keine weitere Phosphorylierung von RKIP durch PKC oder PKA beobachtet werden.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Becker2020, author = {Becker, Maximilian}, title = {Quantifizierung des Einflusses einer mittelgradigen Aortenklappenstenose auf das Patientenoutcome bei vorbestehender Herzinsuffizienz}, doi = {10.25972/OPUS-21334}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213348}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund W{\"a}hrend eine hochgradige Aortenklappenstenose in vielen F{\"a}lle eine Indikation zum Klappenersatz darstellt, wird bei mittelgradiger Aortenklappenstenose lediglich eine engmaschige echokardiographische Kontrolle empfohlen. Es besteht schließlich weitgehender Konsens, dass diese von Patienten ohne Pumpfunktionsst{\"o}rung gut kompensiert werden kann. Unklar bleibt jedoch, ob dies ebenso f{\"u}r Patienten mit LV-Dysfunktion gilt oder ob diese als eigenst{\"a}ndige Kohorte behandelt werden sollten. Methoden Insgesamt wurden 67 Patienten des Aortenklappenstenose-Registers im Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg im mittelgradigen Stadium (A{\"O}F 1,1 - 1,5 cm2) mit Erstdiagnose zwischen Mai 2005 und August 2013 und begleitender systolischer Herzinsuffienz (Mittelwert: Alter 75±8 Jahre, 69\% m{\"a}nnlich, EF 38,7±7,7\%) retrospektiv analysiert. Diese wurden mit 139 Herzinsuffizienz-Patienten ohne Stenose des DZHI W{\"u}rzburgs, welche auf die Parameter Alter, Geschlecht und Ejektionsfraktion gematcht waren, verglichen (Mittelwert: Alter 74±6 Jahre, 66\% m{\"a}nnlich, EF 38,9±2,6\%). Ausgeschlossen wurden Patienten mit bikuspider Aortenklappe, Patienten nach Aortenklappenersatz, Patienten mit anderen h{\"o}hergradigen Vitien sowie Patienten mit seltenen, heredit{\"a}ren Kardiomyopathien. Es wurden die Endpunkte allgemeiner Tod, kardialer Tod und Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz {\"u}ber einen Beobachtungszeitraum von 3 Jahren untersucht. Ergebnisse W{\"a}hrend im Kollektiv mit mittelgradiger Aortenklappenstenose (MAKS-Kollektiv) Hypertonus und Diabetes signifikant h{\"a}ufiger auftraten, hatten im Vergleichskollektiv deutlich mehr Patienten eine positive Raucheranamnese und einen Herzinfarkt durchgemacht. Waren im MAKS-Kollektiv Patienten aus allen NYHA-Klassen gleichm{\"a}ßig vertreten, so waren im Vergleichskollektiv vor allem Patienten der NYHA-Klasse II und III repr{\"a}sentiert. Hinsichtlich echokardiographischer Messwerte zeigten MAKS-Patienten zum Baseline-Zeitpunkt in den diastolischen Parametern E/E'- Verh{\"a}ltnis (18,6±7 vs. 13,7±11, p=0,01) und Dezelerationszeit (232±105 ms vs. 197±79 ms, p=0,025) schlechtere Werte und hatten h{\"a}ufiger Vorhofflimmern (37\% vs. 22\%, p=0,023). Im Beobachtungszeitraum von 3 Jahren starben 25 (37\%) im MAKSKollektiv vs. 36 (26\%) Patienten im Vergleichskollektiv (p=0,075) an allgemeinen Todesursachen sowie 14 (21\%) vs. 15 (11\%) Patienten an kardiovaskul{\"a}ren Ursachen (p=0,035) wohingegen 17 (25\%) vs. 43 (31\%) Patienten wegen Herzinsuffizienz hospitalisiert wurden (p=0,57). Im Stenose-Kollektiv wurden 4 Klappenersatz-Operationen durchgef{\"u}hrt. In der Cox-Regression zeigte sich das Alter als derart starker Pr{\"a}diktor, dass nach Adjustierung auf Alter und Geschlecht der Einfluss der mittelgradigen Aortenklappenstenose hinsichtlich allgemeinem Tod [HR 1,59 (0,94-2,68), p=0,085] und kardiovaskul{\"a}rem Tod [HR 1,73 (0,81-3,68), p=0,157] das Signifikanzniveau nicht erreichte. Schlussfolgerung Zusammenfassend l{\"a}sst sich anhand dieser Daten sagen, dass Patienten mit mittelgradiger Aortenklappenstenose und gleichzeitig bestehender LV-Dysfunktion ein tendenziell schlechteres Outcome im Vergleich zu Patienten ohne Aortenklappenstenose haben, wohingegen sich ihre Hospitalisierungsrate nicht unterscheidet.}, subject = {Aortenklappenstenose}, language = {de} } @phdthesis{Muench2019, author = {M{\"u}nch, Lara Katharina}, title = {Nutzen eines ICD-Aggregatwechsels trotz ersten Aggregatlebens ohne ad{\"a}quate Therapieabgaben - eine retrospektive Patientenstudie}, doi = {10.25972/OPUS-16588}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-165883}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Der implantierbare Defibrillator hat sich als wichtigstes Instrument bei der Pr{\"a}vention des pl{\"o}tzlichen Herztodes auf dem Boden maligner Arrhythmien erwiesen3. Dennoch gibt es Patienten, die niemals eine lebensrettende Therapie durch ihr ICD-Aggregat erfahren. Ziel der vorliegenden retrospektiven, monozentrischen Studie war es, den Nutzen eines ICD-Aggregatwechsels trotz ersten Aggregatlebens ohne ad{\"a}quate Therapieabgaben zu eruieren. Mit dieser Zielsetzung wurde untersucht, welche Patienten von einem Aggregatwechsel profitieren und welche nicht. Eingeschlossen wurden 71 Patienten, die mindestens einen ICD-Aggregatwechsel durchlaufen und keine ad{\"a}quate Therapie durch ihr erstes Aggregat erfahren hatten. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten ergab mehrere signifikante Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Notwendigkeit einer ICD-Therapie nach dem ersten Aggregatwechsel trotz ersten Aggregatlebens ohne ad{\"a}quate Therapieabgaben: Hauptpr{\"a}diktoren waren eine hohe Anzahl an kardiovaskul{\"a}ren Risikofaktoren, nicht therapierte, aber doch dokumentierte ventrikul{\"a}re Rhythmusst{\"o}rungen, eine geringe linksventrikul{\"a}re Ejektionsfraktion (LVEF) zum Zeitpunkt des ersten Aggregatwechsels sowie eine kurze Lebensdauer des ersten ICD-Aggregats. Weitere signifikante Pr{\"a}diktoren waren Adipositas Grad II, Niereninsuffizienz Grad III, nicht-insulinpflichtiger Diabetes mellitus, Apoplex, Hyperurik{\"a}mie sowie Phenprocoumon-Therapie. Aktuell fehlen Daten und klare Leitlinien, die sich nicht nur wie bisher auf die Indikationsstellung bei Prim{\"a}rimplantation beziehen, sondern die Entscheidungshilfen geben, ob ein Aggregatwechsel durchgef{\"u}hrt werden sollte oder nicht. Die Ergebnisse dieser Arbeit unterst{\"u}tzen diese Forderung nach neuen Leitlinien.}, subject = {Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator}, language = {de} } @phdthesis{Chen2022, author = {Chen, Mengjia}, title = {Right Ventricular Dysfunction contributes to Left Ventricular Thrombus Formation in Patients post Anterior Myocardial Infarction}, doi = {10.25972/OPUS-20414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-204149}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Our current data demonstrate that besides the known risk factors, including apical aneurysm, reduced left ventricular longitudinal systolic function (MAPSE) and advanced diastolic dysfunction, Right ventricular dysfunction as determined by reduced tricuspid annular plane systolic excursion (TAPSE) or right ventricular fractional area change (RV_FAC) is independently associated with left ventricular thrombus formation in acute anterior myocardial infarction patients, especially in the setting of anterior myocardial infarction without the formation of an apical aneurysm. This study suggests that besides left ventricular abnormalities, right ventricular dysfunction likewise contributes LVT formation in patients with acute anterior myocardial infarction.}, subject = {Thrombus}, language = {en} } @phdthesis{Lau2021, author = {Lau, Kolja}, title = {Diastolische Herzfunktion und ihre Vorhersagekraft auf das Langzeit{\"u}berleben bei HerzinsuffizienzpatientInnen mit mittelgradiger oder reduzierter linksventrikul{\"a}rer Ejektionsfraktion}, doi = {10.25972/OPUS-24170}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241704}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Diese retrospektive Auswertung von PatientInnendaten der kardiologischen Ambulanz des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg konnte zeigen, dass die Bestimmung der diastolischen Dysfunktion prognostisch relevante Informationen enth{\"a}lt. Das Studienkollektiv wurde anhand der gemessenen Ejektionsfraktion in die zwei Untersuchungsgruppen HFrEF und HFmrEF eingeteilt. Diese zwei Untersuchungsgruppen wurden anhand ihrer klinisch und echokardiographisch bestimmten Charakteristika verglichen. Anschließend wurden drei diastolische Parameter (E/e', LAVi und TRVmax) auf ihre prognostische Relevanz untersucht. Die abschließende Untersuchung gruppierte die PatientInnen anhand der Schwere ihrer diastolischen Dysfunktion (mild / moderat / schwer) und untersuchte ebenfalls das Langzeit{\"u}berleben. Die HFmrEF-Gruppe zeigte {\"a}hnliche klinische Charakteristika wie die HFrEF-Gruppe. Eine isch{\"a}mische Genese der Herzinsuffizienz wurde in der HFmrEF-Gruppe im Vergleich zur HFrEF-Gruppe h{\"a}ufiger beobachtet. Die {\"U}berlebenszeitanalysen konnten bei PatientInnen in der HFmrEF-Gruppe zeigen, dass ein dilatierter linker Vorhof (LAVi) oder eine große Regurgitation {\"u}ber der Trikuspidalklappe (TRVmax) mit einer schlechten Prognose einhergehen. Bei HFrEF-PatientInnen hingegen konnte dies nicht nachgewiesen werden. Hier zeigte sich, dass insbesondere der Parameter E/e'septal prognostisch relevante Informationen enth{\"a}lt. Die Auswertung der Untersuchungsgruppen nach Einteilung anhand der Schwere der diastolischen Dysfunktion konnte die gefunden Effekte best{\"a}tigen. Eine moderate bis schwere diastolische Dysfunktion war mit einer signifikant schlechteren Prognose behaftet, und zwar sowohl in der HFrEF- wie auch in der HFmrEF-Gruppe. Die gefunden Ergebnisse zeigen, dass die diastolische Dysfunktion auch bei PatientInnen mit einer systolischen Herzinsuffizienz wichtige prognostische Informationen enthalten. In der klinischen Routine sollte die echokardiographische Bestimmung der diastolischen Herzfunktion standardm{\"a}ßig durchgef{\"u}hrt werden. Die Ergebnisse k{\"o}nnten nicht nur in der Diagnostik zur Kategorisierung der PatientInnen und Bestimmung der Prognose, sondern auch hinsichtlich der Therapie von großem zuk{\"u}nftigem Nutzen sein. Hierzu sollten perspektivisch vor allem therapeutische Aspekte in prospektiven, idealerweise randomisierten Studien untersucht werden, welche sich auf die Erkenntnisse dieser Arbeit beziehen.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Kahlert2016, author = {Kahlert, Katrin}, title = {Der Einfluss von RKIP auf die Progression von Herzinsuffizienz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139191}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {GRK2 vermittelt {\"u}ber die Phosphorylierung und Inaktivierung kardialer β1-Rezeptoren eine verminderte kardiale Kontraktilit{\"a}t. RKIP als GRK2-Inhibitor spielt eine Rolle in der GPCR-Signalgebung. Die {\"U}berexpression des Proteins f{\"u}hrt zu einer verbesserten Herzfunktion. Dieser Effekt wird m{\"o}glicherweise {\"u}ber die GRK2-Inhibition vermittelt und er{\"o}ffnet die Diskussion {\"u}ber weitere durch RKIP vermittelte protektive Effekte im Herzen. In dieser Arbeit konnte ich zeigen, dass die kardiale RKIP-Expression in M{\"a}usen und humanem Herzgewebe bei Herzinsuffizienz gesteigert ist. Zudem beschrieb ich den protektiven Effekt einer gesteigerten Expression von RKIP in murinen Herzen im Hinblick auf die Auspr{\"a}gung typischer struktureller und morphologischer Zeichen von Herzinsuffizienz. Echokardiographische Untersuchungen zeigten, dass RKIP die Herzfunktion positiv beeinflusst. RKIP-tg-M{\"a}use wiesen eine gesteigerte Verk{\"u}rzungsfraktion und einen dauerhaft hyperkontraktilen Ph{\"a}notyp auf. Trotz fehlenden Einflusses auf die kardiale Hypertrophie bewirkte die chronische linksventrikul{\"a}re Druckbelastung durch TAC in RKIP-tg-M{\"a}usen eine geringere kardiale Dilatation und den Erhalt einer st{\"a}rkeren Kontraktilit{\"a}t als in Wildtyp-M{\"a}usen. Die Ligation der Aorta transversa bewirkte bei Wildtyp-M{\"a}usen zudem strukturelle und molekulare Ver{\"a}nderungen, die typisch f{\"u}r einen herzinsuffizienten Ph{\"a}notyp sind. Der Anteil fibrotischen Gewebes und die Apoptose im Herzen nahmen zu. Strukturelle Ver{\"a}nderungen des Herzgewebes sind ein Korrelat f{\"u}r ein herzinsuffizientes Herz. RKIP-tg-M{\"a}use zeigten diese Ver{\"a}nderungen in einem deutlich geringeren Ausmaß und weisen auf eine protektive Wirkung einer kardialen RKIP-{\"U}berexpression hin. Interessanterweise war die mRNA-Expression der Fibrosemarker CTGF und TGFß nach chronischer linksventrikul{\"a}rer Druckbelastung sowohl bei Wildtyp-M{\"a}usen als auch bei RKIP-transgenen M{\"a}usen erh{\"o}ht. Die Ursache f{\"u}r das Fehlen eines signifikanten Unterschiedes k{\"o}nnte sein, dass diese Marker nicht spezifisch f{\"u}r die kardiale Fibrosierung sind, sondern deren Expression auch mit der kardialen Hypertrophie zusammenh{\"a}ngt. Eine weitere Beobachtung war der Anstieg der mRNA-Expression der Herzinsuffizienz-Marker BNP und ANF nach chronischer Druckbelastung in Wildtyp- und RKIP-tg-M{\"a}usen. Die Ergebnisse best{\"a}tigten, dass BNP spezifischer f{\"u}r die durch chronische linksventrikul{\"a}re Druckerh{\"o}hung verursachte Herzinsuffizienz zu sein scheint. Ich beobachtete eine gesteigerte RKIP-Expression bei Herzinsuffizienz und kardialer Hypertrophie. Herzbiopsien herzinsuffizienter und an Aortenstenose erkrankter Patienten wiesen im Vergleich zu Kontrollen eine erh{\"o}hte RKIP-Proteinexpression auf. Auch C57BL/6J-M{\"a}use wiesen nach chronischer linksventrikul{\"a}rer Druckbelastung eine gesteigerte kardiale RKIP-Expression im Vergleich zu Kontrollen auf. Die Hochregulation der RKIP-Expression k{\"o}nnte als protektiver feedback-Mechanismus interpretiert werden. Resultat dieser Arbeit ist, dass RKIP eine protektive Wirkung bei der Progression von durch chronische linksventrikul{\"a}re Druckbelastung induzierte Herzinsuffizienz hat, am ehesten durch seine Funktion als GRK2-Inhibitor und seine Rolle bei der GPCR-Signalgebung.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Cairns2022, author = {Cairns, Tereza}, title = {Nierenfunktion bei Morbus Fabry unter Therapie mit Migalastat}, doi = {10.25972/OPUS-25266}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252669}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Seit 2016 ist das orale Chaperonmolek{\"u}l f{\"u}r Therapie von bestimmten Formen von Morbus Fabry zugelassen. In dieser Arbeit wurden Daten bis 3 Jahre Nachverfolgung mit besonderer Hinsicht auf Nierenfunktion unter Therapie mit dem neuen Medikament ausgewertet.}, subject = {Fabry-Krankheit}, language = {de} } @phdthesis{Hermann2023, author = {Hermann, Friederike}, title = {Prognostischer Wert einer begleitenden Mitralklappeninsuffizienz bei Patient:innen mit Aortenklappenstenose zum Zeitpunkt des Aortenklappenersatzes}, doi = {10.25972/OPUS-31317}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313177}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {HINTERGRUND Die Pr{\"a}valenz einer zum Operationszeitpunkt einer Aortenklappenstenose begleitend vorliegenden mindestens moderaten Mitralklappeninsuffizienz ist hoch, dennoch gibt es in diesem Fall bisher keine evidenzbasierten Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Entscheidung {\"u}ber eine operative oder konservative Behandlung der moderaten MI. Dies liegt unter anderem daran, dass die Frage zum prognostischen Wert der MI bisher nicht gekl{\"a}rt werden konnte. METHODEN Unsere retrospektive Studie untersuchte 1017 Patient:innen mit hochgradiger AS, die in unserem Haus einen chirurgischen oder kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenersatz erhielten (20\% SAVR, 14,3\% SAVR + CABG, 65,8\% TAVI). Es erfolgte eine multivariate Analyse von klinischen und echokardiographischen Daten sowie der Gesamtmortalit{\"a}t. ERGEBNISSE Eine moderate bis hochgradige MI konnte bei 183 Patient:innen (18\%) festgestellt werden, davon hatten 155 Patient:innen (15,2\%) eine moderate MI. In der multivariaten Cox- Regression blieb die moderate MI im Vergleich zu einer maximal milden MI unter Adjustierung f{\"u}r Alter, Geschlecht, BMI, Vorhofflimmern und Dyslipid{\"a}mie unabh{\"a}ngig mit einem erh{\"o}hten Gesamtmortalit{\"a}tsrisiko assoziiert (HR=1,341, 95\% CI 1,031- 1,746, p=0,029). Eine nach den verschiedenen Aortenklappenersatzverfahren stratifizierte Subgruppen-Analyse konnte zeigen, dass die mindestens moderate MI nur in der Subgruppe mit Kombination von SAVR und CABG eine unabh{\"a}ngige Determinante der Gesamtmortalit{\"a}t blieb (HR=2,597, 95\% CI 1,105- 6,105, p=0,029). Weiterhin war die moderate MI auch in der Subgruppe mit normalem Albuminspiegel eine unabh{\"a}ngige Determinante der Gesamtmortalit{\"a}t (HR=1,719, p=0.012), nicht jedoch wenn das Albumin ≤4,2 g/dl lag. SCHLUSSFOLGERUNG In unserer Studie ist eine begleitende moderate MI unabh{\"a}ngig mit einer erh{\"o}hten Gesamtmortalit{\"a}t assoziiert. Der prognostische Wert der MI variiert dabei mit der OP- Prozedur und dem Albuminspiegel. F{\"u}r eine klare Aussage bez{\"u}glich des prognostischen Werts bedarf es jedoch weiterer idealerweise prospektiver Studien.}, subject = {Mitralinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Richter2021, author = {Richter, Julian Alexander J{\"u}rgen}, title = {Wave-CAIPI for Accelerated Dynamic MRI of the Thorax}, doi = {10.25972/OPUS-23207}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {In summary, the wave-CAIPI k-space trajectory presents an efficient sampling strategy for accelerated MR acquisitions. Using wave-CAIPI in parallel imaging reconstructions leads to a reduced noise level in the reconstructed images, compared to the Cartesian standard trajectory. This effect could be quantified by means of noise and SNR calculations. An SNR gain can be traded for a reduced scan time, i.e., additional undersampling, or for an enhanced image quality, keeping scan time constant. Acceleration of MR imaging is especially important in dynamic applications, since these examinations are inherently time-consuming. The impact of wave-CAIPI sampling on image quality and its potential for scan time reduction was investigated for two dynamic applications: self-gated dynamic 3D lung MRI during free breathing and cardiac 4D flow MRI. Dynamic 3D Lung MRI By employing wave-CAIPI sampling in self-gated, free-breathing dynamic 3D lung MRI for the purpose of radiotherapy treatment planning, the image quality of accelerated scans could be enhanced. Volunteer examinations were used to quantify image quality by means of similarity between accelerated and reference images. To this end, the normalized mutual information and the root-mean-square error were chosen as quantitative image similarity measures. The wave-CAIPI sampling was shown to exhibit superior quality, especially for short scan times. The values of the normalized mutual information were (10.2 +- 7.3)\% higher in the wave-CAIPI case -- the root-mean-square error was (18.9 +- 13.2)\% lower on average. SNR calculations suggest an average SNR benefit of around 14\% for the wave-CAIPI, compared to Cartesian sampling. Resolution of the lung in 8 breathing states can be achieved in only 2 minutes. By using the wave-CAIPI k-space trajectory, precise tumor delineation and assessment of respiration-induced displacement is facilitated. Cardiac 4D Flow MRI In 4D flow MRI, acceleration of the image acquisition is essential to incorporate the corresponding scan protocols into clinical routine. In this work, a retrospective 6-fold acceleration of the image acquisition was realized. Cartesian and wave-CAIPI 4D flow examinations of healthy volunteers were used to quantify uncertainties in flow parameters for the respective sampling schemes. By employing wave-CAIPI sampling, the estimated errors in flow parameters in 6-fold accelerated scans could be reduced by up to 55\%. Noise calculations showed that the noise level in 6-fold accelerated 4D flow acquisitions with wave-CAIPI is 43\% lower, compared to Cartesian sampling. Comparisons between Cartesian and wave-CAIPI 4D flow examinations with a prospective acceleration factor R=2 revealed small, but partly statistically significant discrepancies. Differences between 2-fold and 6-fold accelerated wave-CAIPI scans are comparable to the differences between Cartesian and wave-CAIPI examinations at R=2. Wave-CAIPI 4D flow acquisitions of the aorta could be performed with an average, simulated scan time of under 4 minutes, with reduced uncertainties in flow parameters. Important visualizations of hemodynamic flow patterns in the aorta were only slightly affected by undersampling in the wave-CAIPI case, whereas for Cartesian sampling, considerable discrepancies were observed.}, subject = {Magnetresonanztomographie}, language = {en} } @phdthesis{Taleh2023, author = {Taleh, Scharoch}, title = {Einfluss kardiovaskul{\"a}rer Risikofaktoren und Komorbidit{\"a}ten auf die Progression einer mittelgradigen und hochgradigen Aortenklappenstenose}, doi = {10.25972/OPUS-31340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313401}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Bei dieser retrospektiven monozentrischen Studie wurden insgesamt 402 Patienten (mittleres Alter 78 ± 9,4 Jahre, 58 \% m{\"a}nnlich) eingeschlossen. Zwischen April 2006 und Februar 2016 erfolgten zwei aufeinanderfolgende TTE im Abstand von mindestens einem Jahr; ber{\"u}cksichtigt wurden alle Patienten mit mindestens der Diagnose einer mittelgradigen AS zum Follow-up-Zeitpunkt. Laborparameter, Medikationen und das Auftreten von acht kardialen Komorbidit{\"a}ten und Risikofaktoren (aHT, DM, KHK, pAVK, CKD, cerebrovaskul{\"a}re Erkrankungen, BMI ≥ 30 kg/m² und Nikotinabusus) wurden hierzu analysiert. Es folgte eine Unterteilung der Patienten in zwei Gruppen, eine mit langsamer Progression (AV-Pmean < 5 mmHg/Jahr) und eine mit schneller Progression (AV-Pmean ≥ 5 mmHg/Jahr). Die durchschnittliche Follow-up-Dauer betrug 3,4 ± 1,9 Jahre. Die Patienten hatten im Durchschnitt 3,1 ± 1,6 kardiale Komorbidit{\"a}ten und Risikofaktoren. Die Anzahl der Faktoren zeigte sich in der Gruppe der langsamen Progression erh{\"o}ht (Anzahl kardialer Komorbidit{\"a}ten und Risikofaktoren langsame Progressionsgruppe vs. schnelle Progressionsgruppe: 3,3 ± 1,5 vs. 2,9 ± 1,7; P = 0,036). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit veranschaulichen, dass Patienten mit moderater oder schwerer AS und einer hohen Pr{\"a}valenz von kardialen Komorbidit{\"a}ten und Risikofaktoren, vor allem nach Myokardinfarkt, KHK und DM, generell eine langsamere Progression des Pmean {\"u}ber der AV zeigen im Vergleich zu Patienten mit einer geringen Pr{\"a}valenz von kardialen Komorbidit{\"a}ten und Risikofaktoren. Eine h{\"o}here LDL-C-Konzentration im Blut ist ein Risikofaktor f{\"u}r eine schnelle AV-Pmean-Progression, w{\"a}hrend eine h{\"o}here CRP-Konzentration verbunden ist mit einer langsameren AV-Pmean-Progression. Dies zeigt eine starke Korrelation zwischen der Pr{\"a}valenz von kardialen Komorbidit{\"a}ten und Inflammationsstress. Unter der Annahme einer klinischen Anwendbarkeit der Ergebnisse dieser Arbeit lassen sich Patienten mit bekannter AS, die ein erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r einen schnellen Progress der Stenose haben, besser identifizieren und herausfiltern und somit engmaschiger kontrollieren und auch fr{\"u}hzeitiger behandeln. Dieser m{\"o}gliche Zeitvorteil ist von großer Bedeutung aufgrund der geringen {\"U}berlebensrate bei hochgradiger AS und der nachweislichen Reduktion von Mortalit{\"a}t und Morbidit{\"a}t bei fr{\"u}hzeitiger {\"U}berweisung in spezialisierte Zentren}, subject = {Aortenstenose}, language = {de} } @phdthesis{Kreul2023, author = {Kreul, Lukas}, title = {Behandlungswechsel von Agalsidase beta zu Agalsidase alfa bei Morbus Fabry}, doi = {10.25972/OPUS-31311}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313113}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die lysosomale Speichererkrankung Morbus Fabry wird X-chromosomal rezessiv vererbt und f{\"u}hrt durch eine Mutation des α-Galactosidase A-Gens zu einer fehlerhaften Kodierung des α-Galactosidase A Enzyms. Die folgliche Akkumulation von Glykosphingolipiden, vorwiegend Gb-3 und Lyso-Gb-3 in den Lysosomen der Zellen verschiedener Organe sorgen dort f{\"u}r irreversible Sch{\"a}digungen. Klinisch werden von klassisch betroffenen M{\"a}nnern, bis zu nicht klassisch und teilweise v{\"o}llig asymptomatischen Frauen, eine Vielzahl an unterschiedlichen Ph{\"a}notypen detektiert. Insbesondere die Zellen des Herzens, der Niere, des Gef{\"a}ßsystems, des Nervensystems und auch der Cornea sind betroffen. Deshalb stellen die Krankheitsbilder der Herzinsuffizienz, fortschreitendes Nierenversagen und cerebrovaskul{\"a}re Ereignisse keine Seltenheit dar. Neben der im Jahr 2001 zugelassenen Enzymersatztherapie, besteht seit 2016 die M{\"o}glichkeit einer Chaperontherapie mit Migalastat f{\"u}r bestimmte Genotypen. Aktuell sind f{\"u}r die ERT die Produkte Agalsidase alfa (Replagal) mit einer Dosis von 0,2 mg/kg KG und Agalsidase beta (Fabrazyme) mit einer Dosis von 1,0 mg/kg KG beziehungsweise 0,3 mg/kg KG verf{\"u}gbar. Der perfekte Therapiebeginn und die optimale Dosis sind Gegenstand aktueller Forschung. Nachdem von 2009 bis 2012 ein Agalsidase beta Lieferengpass bestand, mussten viele Patienten unter Agalsidase beta Therapie auf Agalsidase alfa umgestellt werden. Bisherige Studien deuteten bei einem Wechsel zu Agalsidase alfa auf eine Abnahme der eGFR und eine Zunahme Fabry bezogener Schmerzen hin. Außerdem wurde bei einem Zur{\"u}ckwechseln zu Agalsidase beta ein Sinken der Plasma Lyso-Gb-3 Spiegel beobachtet. Da jedoch die Langzeiteffekte dieser Therapieumstellung noch unbeleuchtet waren, war es nun an der Zeit, mit dieser Arbeit Langzeitfolgen klinischer Stabilit{\"a}t und Sicherheit bei Patienten unter Dosisumstellung von Agalsidase alfa zu Agalsidase beta („switch") und solchen mit folgendem Zur{\"u}ckwechseln auf Agalsidase beta („re-switch") zu untersuchen. Von den 89 Studienteilnehmern aus drei verschiedenen Fabry Zentren in Deutschland zu Beginn konnten 78 Patienten am Ende des > 80 monatigen Bobachtungszeitraumes mit einer Baseline und zwei Follow-up Untersuchungen analysiert werden. Die Zuteilung zu den drei Gruppen „re-switch", „switch" und „regular Agalsidase beta" erfolgte je nach individuellem Therapieplan. Der Fokus der Studie lag auf den Langzeitdaten der Nierenfunktion, klinischen Symptomen und Ereignissen und der Plasma Lyso-Gb-3 Entwicklung. Patienten der „re-switch" Gruppe starteten zur Baseline mit den schlechtesten eGFR Werten. W{\"a}hrend die eGFR der Teilnehmer mit regul{\"a}rer Dosis stabil schien, verzeichnete sich in den „switch" und „re-switch" Gruppen eine signifikante Abnahme. Der eGFR-R{\"u}ckgang war dabei bei den „switch" Patienten am st{\"a}rksten. Im Geschlechtervergleich zeigten die M{\"a}nner aller drei Gruppen j{\"a}hrlich signifikante eGFR Einbußen zum zweiten Follow-up. Unterschiede in ernsthaften klinischen Ereignissen der Gruppen wurden nicht beobachtet. Gastrointestinale Beschwerden und Fabry bezogene Schmerzen verschlimmerten sich in der „re-switch" Gruppe nach Wechsel zu Agalsidase alfa und konnten durch Zur{\"u}ckwechseln zu Agalsidase beta wieder gebessert werden. Nachdem die Lyso-Gb-3 Spiegel der „switch" Gruppe konstant am h{\"o}chsten waren, konnten diese bei den „re-switch" Patienten nach einem Zur{\"u}ckwechseln zu Agalsidase beta signifikant gesenkt werden. Korrespondierend mit den vorherigen Studien konnte best{\"a}tigt werden, dass ein Wechsel von Agalsidase beta zu Agalsidase alfa im Allgemeinen sicher ist. Da aus den Daten nicht geschlussfolgert werden kann, dass Agalsidase beta das bessere Medikament ist, sollte die Wahl des Enzympr{\"a}parates nach wie vor auf individueller Basis erfolgen. Dennoch suggerieren die Daten eine bessere biochemische Antwort unter h{\"o}heren Enzymdosen, nach einem Zur{\"u}ckwechseln zu Agalsidase beta. Eine repr{\"a}sentative Optimierung der Nierenfunktion vor allem bei den M{\"a}nnern gelang nicht. Die Symptomverbesserung war am ehesten auf einen dosisabh{\"a}ngigen Enzymeffekt f{\"u}r die Beseitigung von Gb-3 Einschl{\"u}ssen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Obwohl auch f{\"u}r die Reinigung von Gb-3 Einschl{\"u}ssen der Niere eine solche Wirkung nachgewiesen wurde, deutet der signifikante Verlust der Nierenfunktion der M{\"a}nner auf einen bereits gestarteten inflammatorischen Prozess hin, welcher auch durch h{\"o}here Dosen unbeeinflusst blieb. Eine L{\"o}sung k{\"o}nnte eine fr{\"u}here, noch vor dem Beginn der Inflammation startende ERT-Initiierung sein. Diese {\"U}berlegung und m{\"o}gliche anti-inflammatorische Therapiestrategien sollten mit zuk{\"u}nftigen Studien gekl{\"a}rt werden.}, subject = {Fabry-Krankheit}, language = {de} } @phdthesis{Scheffold2023, author = {Scheffold, Clara Theresa}, title = {Der Einfluss rechtsventrikul{\"a}rer Dysfunktion auf das Gesamt{\"u}berleben bei herzinsuffizienten Patient.innen mit mittlerer Ejektionsfraktion - mit und ohne chronisch respiratorische Insuffizienz}, doi = {10.25972/OPUS-32253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322533}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die Arbeit umfasst die Pr{\"u}fung prognostischer Determinanten aus der transthorakalen Echokardiographie und wendet diese als pr{\"a}dikative Faktoren f{\"u}r Patient.innen mit und ohne chronische respiratorischer Insuffizienz bei einer chronischen Herzinsuffizienz mit mittlerer Ejektionsfraktion an.}, subject = {Chronische Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2023, author = {Wagner, Camilla Olga Luise}, title = {Prognostischer Wert eines Echokardiographie-basierten Risikoscores bei Patient*innen mit isch{\"a}mischer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion}, doi = {10.25972/OPUS-32178}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321786}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Zielsetzung Entwicklung einer umfassenden echokardiographiebasierten Score-Methode zur Risikobewertung von Patienten mit isch{\"a}mischer Herzinsuffizienz (IHF) und reduzierter linksventrikul{\"a}rer Ejektionsfraktion (<50\%). Methoden In diese Studie wurden 1355 IHF-Patienten mit einer Ejektionsfraktion <50\% aufgenommen, die mittlere klinische Nachbeobachtungszeit betrug 25 Monate. Mit Hilfe multivariabler Cox-Hazard-Modelle wurden die Zusammenh{\"a}nge zwischen echokardiographischen Variablen [einschließlich 13 Standardparameter und globaler longitudinaler Dehnung (GLS)] und den wichtigsten unerw{\"u}nschten Ergebnissen [einschließlich Gesamtmortalit{\"a}t, kardiovaskul{\"a}rem Tod und kardiovaskul{\"a}r bedingten Krankenhausaufenthalten] bewertet. Ergebnisse Die Gesamtmortalit{\"a}t, die kardiovaskul{\"a}re Mortalit{\"a}t und das kombinierte Risiko f{\"u}r kardiovaskul{\"a}re Ereignisse, einschließlich Tod und Krankenhausaufenthalt, betrugen 29,2 \%, 18,2 \% bzw. 41,1 \%. Rechtsventrikul{\"a}rer mittlerer Hohlraumdurchmesser (RVD) >38 mm, systolische Exkursion der mitralen Anularebene (MAPSE) <8 mm, systolische Exkursion der Trikuspidalebene (TAPSE) <12 mm, Verh{\"a}ltnis zwischen transmissaler Fr{\"u}hflussgeschwindigkeit und mitraler Anularebene (E/E') >14. 5, systolischer Pulmonalarteriendruck (sPAP) >38mmHg und absolute GLS<8\% wurden in den multivariablen Cox-Modellen als unabh{\"a}ngige echokardiographische Marker f{\"u}r ein schlechteres klinisches Ergebnis identifiziert.Auf der Grundlage dieser Marker wurde ein echokardiographischer Risikoscore (Echo Risk Score, von 0 bis 6 Punkten) erstellt, und die Patienten wurden in drei Risikogruppen eingeteilt: ein Score von 0 bis 1 als geringes Risiko, ein Score von 2 bis 3 als mittleres Risiko und ein Score von 4-6 als hohes Risiko. Nach Adjustierung f{\"u}r alle klinischen Kovariaten hatten Hochrisikopatienten im Vergleich zu Patienten mit niedrigem Risiko ein zwei- bis dreifach erh{\"o}htes Gesamtmortalit{\"a}tsrisiko (HR 2,42, 95\% CI 1,81-3,24), ein erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r kardiovaskul{\"a}re Ereignisse (HR 2,75, 95\% CI 1,88-4,02) und ein erh{\"o}htes kombiniertes Risiko f{\"u}r kardiovaskul{\"a}re Ereignisse (HR 1,84, 95\% CI 1,43-2,36). Eine erh{\"o}hte Vorhersagekraft wurde nach Hinzuf{\"u}gung des Echo-Risiko-Scores entweder zu dem Modell mit klinischen Risikofaktoren oder zu dem Modell mit klinischen Risikofaktoren und N-terminalem Prohormon des natriuretischen Peptids des Gehirns festgestellt (alle P<0,001). Fazit Der neuartige echokardiografiebasierte Risikoscore ist signifikant und unabh{\"a}ngig mit der Gesamtmortalit{\"a}t und der kardiovaskul{\"a}ren Mortalit{\"a}t oder Hospitalisierung bei Patienten mit isch{\"a}mischer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion assoziiert. Weitere Studien sind erforderlich, um die Vorhersagekraft dieses echokardiographiebasierten Risikoscores bei Patienten mit isch{\"a}mischer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion zu validieren.}, subject = {Ultraschallkardiografie}, language = {de} } @phdthesis{RothgebFischer2023, author = {Roth [geb. Fischer], Jennifer}, title = {Verbesserung der Mitralklappeninsuffizienz bei Patienten mit Aortenklappenstenose nach kathetergest{\"u}tztem perkutanen Aortenklappenersatz}, doi = {10.25972/OPUS-32223}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322237}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In dieser klinisch retrospektiven Studie wurden 95 Patienten mit schwerer Aortenstenose und gleichzeitiger zumindest leicht- bis mittelgradiger Mitralklappeninsuffizienz vor und nach kathetergest{\"u}tztem AKE untersucht. Ziel war es, eine Verbesserung der MI nach TAVI zu detektieren und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r eine m{\"o}gliche Verbesserung zu identifizieren, um solchen Patienten die individuell optimale Versorgung zu gew{\"a}hrleisten. Methoden: Zu Beginn der Studie wurde bei jedem Patienten eine umfangreiche echokardiographische Untersuchung durchgef{\"u}hrt, welche im Nachhinein manuell ausgewertet werden konnte. Dar{\"u}ber hinaus wurden allgemeine klinische Daten, wie beispielsweise Blutdr{\"u}cke und Vorerkrankungen erfasst, sowie eine routinem{\"a}ßige Blutentnahme durchgef{\"u}hrt. Nach TAVI wurde erneut eine echokardiographische Untersuchung vorgenommen, die sp{\"a}ter wiederum ausgewertet werden konnte. Ergebnisse: Alle Patienten wurden anhand der Ver{\"a}nderung der Mitralinsuffizienz nach TAVI in die Gruppen „keine Verbesserung" und „Verbesserung" unterteilt. Bei 71,6\% der Patienten konnte eine Verbesserung der MI nach TAVI verzeichnet werden, 32,6\% der Patienten zeigten sogar eine signifikante Verbesserung von mindestens zwei Schweregraden im Vergleich zur Baseline-Echokardiografie. Bei der Auswertung der echokardiografischen Daten konnte ein niedriger mittlerer transaortaler Druck (AV Pmean) als unabh{\"a}ngiger multivariater Pr{\"a}diktor identifiziert werden. Dar{\"u}ber hinaus konnte eine signifikant h{\"o}here {\"U}berlebensrate in der Patientengruppe „Verbesserung" der MI im Vergleich zur Gruppe „keine Verbesserung" nachgewiesen werden. Im Hinblick auf die 30-Tages-Mortalit{\"a}t unterschieden sich die beiden Gruppen nicht. Zusammenfassung: Patienten mit schwerer Aortenstenose leiden h{\"a}ufig auch an einer Mitralinsuffizienz. In dieser Studie konnte eine signifikante Verbesserung der MI nach TAVI nachgewiesen werden. Aus den erhobenen Daten l{\"a}sst sich schließen, dass eine ausf{\"u}hrliche echokardiographische Voruntersuchung mit genauer Mitbeurteilung der Mitralklappe bei TAVI-Patienten unerl{\"a}sslich ist und dass diese wichtige Erkenntnisse {\"u}ber den weiteren Verlauf einer gleichzeitig bestehenden MI liefern kann. So k{\"o}nnte ein alleiniger kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenersatz bei sorgf{\"a}ltig ausgew{\"a}hlten Patienten eine vern{\"u}nftige Therapieoption bei Patienten mit kombinierter Aorten- und Mitralklappenerkrankung sein.}, subject = {Mitralinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Liebner2024, author = {Liebner, Felix}, title = {Linksschenkelblock als Prognosemarker f{\"u}r das Mortalit{\"a}tsrisiko bei Herzinsuffizienz-PatientInnen mit mittelgradiger oder reduzierter Ejektionsfraktion und normaler Nierenfunktion}, doi = {10.25972/OPUS-34848}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-348487}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Wie diese und auch weitere Studien gezeigt haben, ist die Pr{\"a}valenz der PatientInnen mit einer LVEF zwischen 36-49\% und einem begleitenden LSB nicht zu untersch{\"a}tzen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zum einen, zu untersuchen, ob ein LSB einen signifikanten Einfluss auf die Mortalit{\"a}t und kardiovaskul{\"a}re Sterblichkeit bei sowohl HFmrEF- als auch HFrEF-PatientInnen hat und zum anderen, ob es einen Zusammenhang zwischen einem LSB und der Nierenfunktion gibt. Methoden: Unsere retrospektive Studie untersuchte 2152 PatientInnen mit echokardiographisch best{\"a}tigter HI, die sich zwischen 2009 und 2017 in der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg vorstellten. Das mittleres Alter betrug 69 Jahre (±13 Jahre) und 72,5\% der HFmrEF-Gruppe und 75,7\% der HFrEF-Gruppe waren m{\"a}nnlich. Jeder Patient erhielt ein durchschnittliches Follow-Up-von 25 Monaten (13-39 Monate). Zun{\"a}chst wurden beide Gruppen direkt bez{\"u}glich des Vorhandenseins eines LSB miteinander verglichen. Die mit in die Studie aufgenommenen PatientInnen wurden anschließend in zwei gr{\"o}ßere Gruppen eingeteilt. Dabei konnten 1011 PatientInnen der HFmrEF-Gruppe zugeteilt werden, 125 PatientInnen mit und 886 ohne LSB. In der HFrEF-Gruppe befanden sich 1141 PatientInnen, 281 mit und 860 ohne LSB. Die HFrEF-Gruppe wurde zudem erneut hinsichtlich der Nierenfunktion aufgeteilt. Von den 1141 HFrEF-PatientInnen wurden 648 in die Gruppe mit erhaltener Nierenfunktion aufgeteilt und 493 HFrEF-PatientInnen in die Gruppe mit eingeschr{\"a}nkter Nierenfunktion. Ergebnisse: In der HFmrEF-Subgruppe zeigten sich keine relevanten Auswirkungen durch das Vorhandensein oder Fehlen eines LSB auf die Gesamtmortalit{\"a}t und die kardiovaskul{\"a}re Mortalit{\"a}t. Auch in der HFrEF-Gruppe hatte das Vorhandensein eines LSB keine signifikante Relevanz f{\"u}r die Gesamtmortalit{\"a}t (34,5\% vs. 31,6\%, p=0,165). Das Risiko an einem kardiovaskul{\"a}ren Ereignis zu versterben war allerdings f{\"u}r HFrEF-PatientInnen mit LSB deutlich h{\"o}her als f{\"u}r PatientInnen ohne LSB (86,3\% vs. 82,2\%, p=0,041). Nach Adjustierung von Alter, Geschlecht, BMI, KHK sowie Schlaganfall war der Einfluss eines LSB nicht mehr signifikant. Es zeigte sich jedoch, dass HFrEF-PatientInnen mit LSB und normaler Nierenfunktion eine mehr als zweifach erh{\"o}hte kardiovaskul{\"a}re Sterblichkeit haben (8,2\% vs. 16,2\%, p=0,002). Nach dieser Feststellung wurde gesondert auf weitere Komorbidit{\"a}ten als m{\"o}gliche Einflussfaktoren eingegangen. Unabh{\"a}ngig von dem Vorhandensein eines LSB hatten PatientInnen mit eingeschr{\"a}nkter Nierenfunktion eine deutlich erh{\"o}hte Mortalit{\"a}t verglichen mit PatientInnen ohne Nierendysfunktion. Hingegen beeinflusste ein LSB bei HFrEF-PatientInnen mit erhaltener Nierenfunktion das {\"U}berleben deutlich. LSB-PatientInnen mit erhaltener Nierenfunktion verstarben h{\"a}ufiger an einem kardiovaskul{\"a}ren Ereignis als HFrEF-PatientInnen mit normaler Nierenfunktion ohne LSB (86,3\% vs. 82,2\%, p=0,041). Um diese Untersuchung weiter zu vertiefen, wurde die HFrEF-Gruppe anhand der EF erneut in drei Subgruppen eingeteilt. Hierbei konnte eindeutig festgestellt werden, dass PatientInnen mit LSB, erhaltener Nierenfunktion und einer BLEF ≤ 30\% vor Adjustierung von Alter, Geschlecht, BMI, Schlaganfall und KHK signifikant h{\"a}ufiger kardiovaskul{\"a}r verstarben als PatientInnen ohne LSB. Des Weiteren fiel besonders die Subgruppe mit einer BLEF zwischen 36 und 39\% auf. Denn vor Adjustierung der kardiovaskul{\"a}ren Mortalit{\"a}t zeigte sich ein signifikant erh{\"o}hte Mortalit{\"a}tsrate f{\"u}r PatientInnen mit LSB. Nach Adjustierung der Einflussfaktoren war der prozentuale Anteil immer noch erh{\"o}ht, lediglich nicht mehr signifikant. Somit gibt diese Studie den Anreiz, weitere prospektive Studien mit einem gr{\"o}ßeren Stichprobenumfang durchzuf{\"u}hren, um diese Annahme zu best{\"a}tigen. Zudem sollte in weiteren Studien untersucht werden, ob speziell f{\"u}r HFrEF-PatientInnen mit LSB und einer EF zwischen 36 und 39\% eine CRT einen positiven therapeutischen Effekt bringen k{\"o}nnte.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Sokalski2024, author = {Sokalski, Victoria Luisa Sarah}, title = {Klinische und echokardiografische Pr{\"a}diktoren des Kurz- und Langzeit{\"u}berlebens bei PatientInnen nach einer kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenimplantation}, doi = {10.25972/OPUS-35277}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352770}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Die Aortenklappenstenose stellt eine der h{\"a}ufigsten Herzklappenerkrankungen der westlichen Welt mit steigender Inzidenz dar. Mithilfe der kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenimplantation (TAVI) ist es heutzutage m{\"o}glich, auch chirurgisch inoperable PatientInnen mit einer Klappenprothese zielgerichtet zu behandeln. Ziel dieser Arbeit war es, klinische und echokardiografische Pr{\"a}diktoren der Gesamtmortalit{\"a}t sowie des Kurz- (30 Tage) und Langzeit{\"u}berlebens (12 Monate) nach TAVI zu ermitteln. Es wurden zahlreiche klinische und echokardiografische Parameter bei 618 PatientInnen, die zwischen Juli 2009 und Oktober 2018 eine TAVI erhielten, untersucht. Anschließend erfolgte ein Follow-up mittels Telefoninterview oder haus{\"a}rztlicher Auskunft. Es folgten statistische Analysen zur Ermittlung signifikanter Unterschiede zwischen verstorbenen und lebenden PatientInnen. Abschließend wurden m{\"o}gliche Pr{\"a}diktoren der Mortalit{\"a}t mithilfe multivariabler Cox Regressionmodelle identifiziert. In den Analysen ergaben sich zahlreiche signifikante Unterschiede zwischen Lebenden und Verstorbenen. Klinische Pr{\"a}diktoren, die ein h{\"o}heres Risiko der Gesamt- sowie Langzeitmortalit{\"a}t anzeigen, sind der Zugangsweg (transapikal), pAVK, Vorhofflimmern, erh{\"o}hte CRP-Level sowie eine Amiodaroneinnahme. Letztere erwies sich als der einzige Pr{\"a}diktor der Kurzzeitmortalit{\"a}t. Als echokardiografische Pr{\"a}diktoren (nach Adjustierung bez{\"u}glich klinischer Parameter) der Gesamtmortalit{\"a}t pr{\"a}sentieren sich eine erniedrigte TAPSE (≤14mm), erniedrigte septale MAPSE (≤6mm) sowie erh{\"o}htes septales E/e' (≥28). Dieses ist auch ein Pr{\"a}diktor des Lang- und Kurzzeit{\"u}berlebens. Zus{\"a}tzlich zeigt ein sPAP-Anstieg pro 5mmHg eine erh{\"o}hte Kurzzeitsterblichkeit an. F{\"u}r die Mortalit{\"a}t nach einem TAVI-Eingriff sind neben kardiovaskul{\"a}ren Komorbidit{\"a}ten auch echokardiografisch messbare kardiale Faktoren entscheidend, insbesondere eine systolische Dysfunktion (erniedrigte TAPSE und MAPSE), diastolische Dysfunktion (erh{\"o}hter F{\"u}llungsdruckindex E/e') sowie erh{\"o}hte pulmonalarterielle Dr{\"u}cke (sPAP). Wenn PatientInnen schon vor dem Eingriff diese pathologischen Werte zeigen, sind sie als einem „Hochrisikokollektiv" zugeh{\"o}rig aufzufassen, was in der Aufkl{\"a}rung wie auch Vor- und in der Nachsorge solcher PatientInnen zuk{\"u}nftig Ber{\"u}cksichtigung finden sollte.}, subject = {Transkatheter-Aortenklappenimplantation}, language = {de} } @phdthesis{Hammel2024, author = {Hammel, Clara}, title = {Einfluss longitudinaler Ver{\"a}nderungen der linksventrikul{\"a}ren Ejektionsfraktion auf das Langzeit{\"u}berleben bei Herzinsuffizienzpatienten mit leicht reduzierter Ejektionsfraktion oder reduzierter Ejektionsfraktion}, doi = {10.25972/OPUS-36002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-360025}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Diese retrospektive Studie an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg diente der Beurteilung der longitudinalen Funktion in Bezug auf die Gesamtmortalit{\"a}t bei Patienten mit HFmrEF und HFrEF. Die Gruppierung erfolgte anhand der jeweiligen Baseline LVEF. Eine weitere Unterteilung erfolgte in eine isch{\"a}mische oder nicht-isch{\"a}mische Genese der HF. Die Subgruppen wurden anhand der Baseline klinischen Charakteristika sowie der echokardiographischen Parameter verglichen. Hier ließ sich ein relativ {\"a}hnliches Patientenklientel mit vergleichbarem Alter, Geschlecht, BMI sowie kardialen Risikofaktoren zeigen. Signifikante Unterschiede ergab der Vergleich des NYHA-Stadiums, der Nierenfunktion sowie des Auftretens von Myokardinfarkten. Die Ver{\"a}nderung der LVEF {\"u}ber die Zeit hat einen zentralen Stellenwert zur Evaluation des Outcomes von Patienten mit HFmrEF und HFrEF. Eine Verbesserung der LVEF fand sich signifikant h{\"a}ufiger bei HFrEF Patienten als bei HFmrEF Patienten, welche {\"u}ber die Zeit signifikant h{\"a}ufiger eine stabile LVEF aufwiesen. Außerdem war nach Auswertung der {\"U}berlebenskurven nach Kaplan-Meier in HFmrEF Patienten eine verbesserte oder unver{\"a}nderte LVEF {\"u}ber die Zeit mit einem besseren {\"U}berleben verbunden, vor allem bei Patienten mit isch{\"a}mischer {\"A}tiologie. In der HFrEF Gruppe konnte gezeigt werden, dass sowohl Patienten mit isch{\"a}mischer als auch mit nicht-isch{\"a}mischer {\"A}tiologie bei Vorliegen einer verbesserten oder unver{\"a}nderten LVEF {\"u}ber die Zeit ein besseres Outcome aufwiesen. Eine erniedrigte MAPSE bedeutete vor allem bei HFmrEF Patienten mit nicht-isch{\"a}mischer {\"A}tiologie ein schlechteres Outcome. Die Ergebnisse dienten unter anderem der weiteren Charakterisierung der HFmrEF und HFrEF Gruppe sowie der Identifikation von Faktoren zur Beurteilung der Ver{\"a}nderung der LVEF {\"u}ber die Zeit und der Prognose des Langzeit{\"u}berlebens beider Gruppen. Ziel f{\"u}r die Zukunft sollte sein, auch f{\"u}r HFmrEF Patienten evidenzbasierte Herzinsuffizienz Therapien zu etablieren.}, subject = {Transthorakale Echokardiographie}, language = {de} } @phdthesis{Enzensberger2024, author = {Enzensberger, Eva}, title = {Stellenwert der Dobutamin-Stress-Echokardiographie bei der Unterscheidung einer hochgradigen von einer pseudo-hochgradigen Aortenklappenstenose und Bestimmung deren echokardiographischer Pr{\"a}diktoren}, doi = {10.25972/OPUS-36014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-360146}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Ziel dieser Studie war es, zu eruieren, ob die DSE zur Unterscheidung einer TS- von einer PSAS beitragen kann. Ebenfalls untersuchten wir, ob es bestimmte echokardiographische Pr{\"a}diktoren f{\"u}r eine TS- und eine PSAS gibt und ob die LVEF bei Patienten mit einer LGAS eine entscheidende Rolle spielt. Methoden: Es wurde bei 130 Patienten mit einer asymptomatischen AS im Uniklinikum W{\"u}rzburg zwischen Januar 2011 und Dezember 2016 sowohl eine TTE als auch eine DSE durchgef{\"u}hrt. Mittels TTE wurden verschiedene echokardiographische Daten erhoben und falls die Patienten eine AVAi  0,6 cm2/m2 und eine PGmean < 40 mmHg aufwiesen, wurden sie in die Studie eingeschlossen. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, je nachdem ob sie eine LGAS mit einer LVEF  50\% oder < 50\% aufwiesen. Bei allen Patienten wurde in der DSE die AVAproj berechnet und sie wurden daraufhin in zwei Untergruppen aufgeteilt, Patienten mit einer AVAproj  1 cm2 wurden der Gruppe mit einer hochgradigen LGAS (TS-LGAS) und Patienten mit einer AVAproj > 1cm2 der Gruppe mit einer pseudo-hochgradigen LGAS (PS-LGAS) zugeteilt. Alle Patientendaten wurden manuell ausgewertet. Das klinische Follow Up fand fr{\"u}hestens ein Jahr nach der DSE statt und bestand aus einem Telefoninterview oder einer klinischen Untersuchung. Ergebnisse: Die DSE ist zur Diagnose einer TS-LGAS bei Patienten mit einer erhaltenen LVEF von großem Nutzen. Die in der TTE gemessene AVA ist ein unabh{\"a}ngiger Pr{\"a}diktor f{\"u}r eine TS-LGAS bei Patienten mit erhaltener und reduzierter LVEF. Eine verringerte MAPSE und eine reduzierte TDI-s´ sprechen bei Patienten mit erhaltener LVEF f{\"u}r eine TS-LGAS. Bei Patienten mit reduzierter LVEF weisen ein erh{\"o}hter sPAP und eine verringerte AV Geschwindigkeits Ratio auf eine TS-LGAS hin. Bei Zweifeln k{\"o}nnen weitere bildgebende Verfahren zur Diagnosefindung hinzugezogen werden.}, subject = {Aortenstenose}, language = {de} }