@article{UlrichsWangMuellerBuchholtz1994, author = {Ulrichs, Karin and Wang, H. and M{\"u}ller-Buchholtz, W.}, title = {Down-regulation of xenophile antibodies by 15-deoxyspergualin in an experimental animal model}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44733}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{WinotoMorbachKroutHeiseretal.1994, author = {Winoto-Morbach, S. and Krout, OS and Heiser, A. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Lectin binding to acinar tissue for complete magnetophoretic purification of porcine pancreatic islets depends on the composition and pH of the incubation medium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45183}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{HeiserUlrichsMuellerRuchholtz1994, author = {Heiser, A. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Influence of porcine strain, age, and pH of the isolation medium on porcine pancreatic islet isolation success}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45171}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{KekowUlrichsMuellerRuchholtzetal.1987, author = {Kekow, J. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W. and Gross, WL}, title = {Pancreas transplantation: a study of insulin secretion in isolated islets of Langerhans and in sera using a new enzyme-linked immunosorbent assay}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45229}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{FalkUlrichsMuellerRuchholtz1987, author = {Falk, W. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {15-Deoxyspergualin (a new guanidine-like drug) blocks T lymphocyte proliferation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45215}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{UlrichsKaitschickBartlettetal.1992, author = {Ulrichs, Karin and Kaitschick, J. and Bartlett, R. and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Suppression of natural xenophile antibodies with the novel immunomodulating drug leflunomide}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45202}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{UlrichsKellerMuellerRuchholtz1986, author = {Ulrichs, Karin and Keller, R. and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Vorkommen und Manipulation von MHC Klasse II Antigenen auf Zellen isolierter Langerhans-Inseln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45499}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Langerhans-Inseln}, language = {de} } @article{WinotoMorbachUlrichsHeringetal.1990, author = {Winoto-Morbach, S. and Ulrichs, Karin and Hering, BJ and Leyhausen, G. and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {Lectins for electromagnetic purification of islets from humans and large mammals}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45430}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @phdthesis{Eich2013, author = {Eich, Kilian Philipp Johannes}, title = {Untersuchungen in vitro zur therapeutischen Wertigkeit von 2,6-Dimethoxy-1,4-benzochinonen im Supportivprodukt Avemar}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101640}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Avemar ist ein fermentierter Weizenkeimextrakt mit einem hohen Gehalt an 2,6-Dimethoxy-1,4-benzochinonen. Der ungarische Nobelpreistr{\"a}ger Albert Szent-Gy{\"o}rgyi zeigte in den 1980er Jahren f{\"u}r diese Benzochinone, dass sie langlebige Semichinonradikale mit starker zytotoxischer Wirkung in Gegenwart geeigneter Elektronendonoren wie Ascorbins{\"a}ure bilden. Weizenkeime stellen eine nat{\"u}rliche Quelle f{\"u}r Benzochinone dar, zudem ist eine zytotoxische Wirkung von Avemar auf Tumorzellen belegt. Ebenso wurde die supportive Wirkung von Avemar f{\"u}r onkologische Patienten gezeigt. In der Literatur wird die zelltoxische Wirkung von Avemar als Ergebnis des hohen Anteils an Benzochinonen diskutiert, wobei dies bislang experimentell nicht eindeutig best{\"a}tigt ist. Die Wirkung von Avemar wurde an 12 malignen und 3 benignen Zelllinien in vitro untersucht. Dazu wurden Konzentrationen von 0,1; 1; 10 und 50 mg/mL Avemar nach einer Inkubationszeit von 24 Stunden untersucht. Der Anteil vitaler Zellen wurde mit dem Kristallviolett-Assay bestimmt. Um Aussagen zur Dauer der Avemarwirkung machen zu k{\"o}nnen, wurde ebenfalls die Vitalit{\"a}t der Zellen in Avemar-freiem Medium nach einer weiteren Kultivierung f{\"u}r 24 bzw. 48 Stunden bestimmt. Die zytotoxische Wirkung von Benzochinonen als Rein- bzw. Referenzsubstanz und als Bestandteil von Avemar wurde miteinander verglichen. W{\"a}hrend die Referenzsubstanz f{\"u}r s{\"a}mtliche getesteten Zelllinien stark zytotoxisch war, wies Avemar unterschiedliche Effekte auf. Der Einfluss von Avemar auf die unter-schiedlichen Zelllinien wurde mit Hilfe der effektiven Konzentration quantifiziert. Dieser EC50-Wert ist die Konzentrationan Avemar, die nach einer Inkubation von 24 Stunden zu einem Effekt bei 50 \% der Zellen f{\"u}hrt. Eine Konzentration von 50 mg/mL Avemar war f{\"u}r nahezu s{\"a}mtliche getesteten Zelllinien zytotoxisch, w{\"a}hrend eine Konzentration von 10 mg/mL Avemar bei 6 von 15 Zelllinien zytotoxisch, bei 8 von 15 Zelllinien zytostatisch und bei 1 von 15 Zelllinienwachstumsverz{\"o}gernd wirkte. Zu den Zelllinien mit den niedrigsten EC50-Werten von unter 10 mg/mL Avemar geh{\"o}ren die beiden Pankreaskarzinomzelllinien ASPC-1 und BxPC-3 sowie die beiden Mammakarzinomzelllinien MDA-MB-231 und MDA-MB-468. Der zytostatische Effekt von Avemar wurde bei EC50-Werten zwischen 6 und 32 mg/mL Avemar beobachtet. Bei diesen Zellen stagnierte der Anteil vitaler Zellen in der Nachbeobachtung oder nahm kontinuierlich weiter ab. Der wachstumsverz{\"o}gernde Effekt von Avemar wurde bei der Zelllinie HRT-18 mit einem EC50-Wert von 10,23 mg/mL Avemar beobachtet. Zus{\"a}tzlich zu den zw{\"o}lf malignen Zelllinien wurden auch die drei benignen Zelllinien HUVEC, NHDF-p und J 774.3 untersucht. W{\"a}hrend HUVEC und NHDF-p einen EC50-Wert von weit {\"u}ber 10 mg/mL aufweisen, reagieren die Zellen der murinen Makrophagenzelllinie J 774.3 mit einem EC50-Wert von 4,9 mg/mL Avemar weitaus empfindlicher auf die Inkubation mit Avemar. Die Wirkung von Avemar auf benignen Zelllinien ist somit nicht eindeutig abzusch{\"a}tzen. Umso bemerkenswerter sind Daten verschiedener klinischer Studien, die bisher {\"u}ber keine toxischen Nebenwirkungen berichten. Das Wirkmolek{\"u}l von Benzochinonen sind Semichinonradikale bzw. reaktive Sauerstoffspezies. Um die Bildung von Semichinonradikalen auszul{\"o}sen, sind Elektronendonoren wie Ascorbins{\"a}ure notwendig. Dies gilt f{\"u}r Benzochinone als Referenzsubstanz, nicht aber f{\"u}r Benzochinone in Avemar. Die zytotoxische Wirkung der Benzochinone als Referenzsubstanz wurde durch Zugabe von Katalase bzw. N-Acetylcystein nahezu vollst{\"a}ndig aufgehoben. Katalase und N-Acetylcystein zerst{\"o}ren Wasserstoffperoxid, was best{\"a}tigt, dass an der zytotoxischen Wirkung von Benzochinonen Wasserstoffperoxid beteiligt ist. F{\"u}r Benzochinone in Avemar wurde dies nicht beobachtet. Somit wurde erstmals gezeigt, dass Benzochinone mit großer Wahrscheinlichkeit nicht f{\"u}r die zytotoxische Wirkung von Avemar verantwortlich sind. Die Suche nach dem Hauptwirkmechanismus von Avemar darf deshalb als noch nicht abgeschlossen gelten.}, subject = {Benzochinone}, language = {de} } @phdthesis{Richwien2013, author = {Richwien, Daniela Maria}, title = {Retrospektive Analyse zur Bewertung der Vena femoralis als Bypassmaterial beim tiefen Protheseninfekt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-93318}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Einleitung: Die Protheseninfektion ist in der Gef{\"a}ßchirurgie eine seltene, aber gef{\"u}rchtete Komplikation, da sie bis dato immer noch mit einer hohen Mortalit{\"a}t und Morbidit{\"a}t einhergeht. Protheseninfektionen werden in verschiedenen Klassifikationen dargestellt. Die Pathophysiologie des Infektes verl{\"a}uft {\"u}ber die Aktivierung des Immunsystems und die F{\"a}higkeit der Erreger, sich vor den Angriffen des Immunsystems zu sch{\"u}tzen. Dabei ist der h{\"a}ufigste Kontaminationsweg die lokale Kontamination im OP-Gebiet. Der h{\"a}ufigste Erreger stellt der Biofilm bildende Staphylococcus aureus dar. Nach pr{\"a}operativer Diagnostik erfolgt die vollst{\"a}ndige Explantation der infizierten Gef{\"a}ßprothese mit lokalem radikalem Debridement des Entz{\"u}ndungsgewebes und Wiederherstellung der Perfusion. F{\"u}r diesen Gef{\"a}ßersatz stehen verschiedene Materialien zur Verf{\"u}gung. Material und Methoden: Ziel dieser Arbeit ist es, retrospektiv die Therapie der tiefen Protheseninfektion mittels autologer In-Situ-Rekonstruktion durch die V. femoralis superficialis im Zeitraum von September 2003 bis Juni 2010 an der Universit{\"a}tsklinik in W{\"u}rzburg zu analysieren. Es wurden insgesamt 24 Patienten behandelt. Es erfolgte eine detaillierte Aufarbeitung der Krankengeschichte, der mikrobiologischen Befunde, sowie der Operationsberichte und Folgeeingriffe. Des Weiteren wurde eine Kontrolluntersuchung im Rahmen der gef{\"a}ßchirurgischen Sprechstunde durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse: 20 M{\"a}nner und vier Frauen wurden aufgrund einer Protheseninfektion (6x Fr{\"u}hinfekt, 14x Sp{\"a}tinfekt, 2x persistierender Infekt) operiert, nachdem ihnen eine aortoiliacale, aortofemorale oder iliacofemorale Kunststoffprothese zur Behandlung einer pAVK, eines Aneurysmas, oder aufgrund beider Entit{\"a}ten implantiert worden war. Am h{\"a}ufigsten zeigte sich als klinisches Erstsymptom eine inguinale Wundheilungsst{\"o}rung. Lymphfisteln und Infektblutungen belegten Platz zwei und drei. Jedes Mal wurde die V. femoralis superficialis (11x beidseits, 13x einseitig) entnommen, in acht F{\"a}llen kombiniert mit der V. saphena magna. 23x erfolgte die Rekonstruktion der Perfusion in-situ, lediglich einmal als extraanatomischer Obturator-Bypass. Bei 19 Patienten (79,2\%) konnte ein Pathogen nachgewiesen werden, bei f{\"u}nf Patienten (20,8\%) nicht. In 54,2\% der F{\"a}lle lag eine Monoinfektion vor, bei 12,5\% eine Mischinfektionen. Der h{\"a}ufigste Erreger mit 25\% Anteil war Staphylococcus aureus, zweimal gelang der Nachweis eines MRSA. Insgesamt kam es bei sieben Patienten zum Nachweis eines gram-positiven Pathogens, bei sechs Patienten eines gram-negativen Pathogens, was der allgemeinen Entwicklung entspricht. Bei elf Patienten (45,8\%) kam es zu einer postoperativen inguinalen Wundheilungsst{\"o}rung. Deshalb erfolgten auch die meisten Folgeeingriffe mit chirurgischer Wundtoilette, Vakuum-Okklusiv-Verband, Sekund{\"a}rnaht oder Meshgraft-Deckung als definitiven Wundverschluss. F{\"u}nf Patienten (20,8\%) erlitten eine periphere Isch{\"a}mie bzw. einen Bypass-Verschluss. Davon wurden zwei Patienten auf H{\"o}he des Oberschenkels amputiert. Ein Viertel der Patienten verstarb noch w{\"a}hrend des station{\"a}ren Aufenthaltes. Das Gesamt{\"u}berleben am untersuchten Patientengut betrug bei Durchf{\"u}hrung dieser Doktorarbeit die Zahl zehn. Sieben Patienten stellten sich zur Kontrolluntersuchung vor, dreien war dies nur schriftlich m{\"o}glich. Zweimal erfolgte poststation{\"a}r eine Isch{\"a}mie-bedingte Majoramputation. Alle Patienten waren infektfrei. Ein Patient erhielt eine PTA bei Stenose der A. femoralis superficialis rechts nach autologem aortobifemoralem Ersatz. Nach Venenentnahme besteht jedoch bei f{\"u}nf von sieben Patienten ein mildes bis mittelschweres Phleb{\"o}dem (1-2cm Umfangszunahme am Kn{\"o}chel) nach Porter. Zwei Patienten erhalten bis dato eine Lymphdrainage. Zusammenfassung: Die Protheseninfektion ist eine technische Herausforderung, insbesondere wenn die Aorta mitbetroffen ist. Die V. femoralis superficialis erscheint aktuell die erste Wahl bei Notwendigkeit eines großlumigen Gef{\"a}ßersatzes zu sein. Sie garantiert bis dato eine Infektfreiheit und eine nahezu hundertprozentige Offenheitsrate. Jedoch ist eine pr{\"a}operative Patientenselektion aufgrund der generell hohen Mortalit{\"a}t und Morbidit{\"a}t durchzuf{\"u}hren und es sind alle Alternativen zu pr{\"u}fen, um im Individualfall die bestm{\"o}gliche L{\"o}sung f{\"u}r Patient und behandelnden Arzt zu finden. Denn zur Behandlung einer Protheseninfektion gibt es zurzeit noch keinen Goldstandard. Ob es bei dieser komplexen Art der Erkrankung jedoch jemals EINEN Goldstandard geben wird, ist zu bezweifeln. Weitere Diskussionen und Entwicklungen werden und m{\"u}ssen folgen.}, subject = {Gef{\"a}ßprothese}, language = {de} }