@techreport{MuellerBrandeckBocquetGiegLowingeretal.2015, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela and Gieg, Philipp and Lowinger, Timo and Gs{\"a}nger, Matthias and Becker, Michael and Kundu, Amitabh and Valerian, Rodrigues and S, Shaji and Sch{\"o}mbucher-Kusterer, Elisabeth and Biswas, Aparajita}, title = {Exploring Emerging India - Eight Essays}, editor = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela and Gieg, Philipp and Lowinger, Timo}, doi = {10.25972/OPUS-11997}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119973}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {India's economic rise since the 1990s has been followed by a more prominent global role for the country. Despite economic setbacks in recent years and huge domestic challenges like poverty, caste issues, and gender inequality, India today is almost universally characterised as an "emerging power". At the same time, the country continues to show an enormous diversity. Thus, exploring emerging India can surely not be confined to economic analysis only. Instead, it is vital to take current developments in domestic and international politics, society, culture, religion, and political thinking into consideration as well. Following an interdisciplinary approach, contributions from Political Science, International Relations, Indology, Political Theory, and Economics are fundamental in order to grasp the country's diversity. This collection assembles eight essays which, individually, serve as working papers reflecting the authors' various research focuses, while collectively composing a multifaceted and multidis-ciplinary picture of emerging India. It thereby reflects the approach the University of W{\"u}rz-burg's Centre for Modern India and the Institute for Political Science and Sociology's India Forum are committed to: bringing together different academic disciplines in order to generate nuanced insights into India's manifold diversity.}, subject = {Indien / Government}, language = {en} } @techreport{Lowinger2014, type = {Working Paper}, author = {Lowinger, Timo}, title = {Auf Augenh{\"o}he zu mehr Sicherheit? Sicherheitspolitische Zusammenarbeit der AU-EU}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-10114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101142}, pages = {44}, year = {2014}, abstract = {Die Afrikanische Union und die Europ{\"a}ische Union unterhalten eine hoch institutionalisierte Sicherheitspartnerschaft. Die im Jahre 2007 beschlossene Gemeinsame Afrika-EU-Strategie stellt f{\"u}r die interregionalen Beziehungen der Afrikanischen Union mit der Europ{\"a}ischen Union im Allgemeinen und f{\"u}r die sicherheitspolitische Zusammenarbeit im Besonderen eine Z{\"a}sur dar. Kooperieren die Afrikanische Union und die Europ{\"a}ische Union partnerschaftlich, also auf Augenh{\"o}he, um mehr Sicherheit f{\"u}r beide Kontinente zu erreichen? Um diese Frage zu beantworten werden auf Grundlage des interorganisationalen Modells von Biermann (2009) in seiner Weiterentwicklung von Scheuermann (2012) verschiedene kooperationsf{\"o}rdernde und -hemmende Faktoren herausgearbeitet. Mit Hilfe dieses Rahmens werden dann die Entwicklung der interregionalen Beziehung und die mit der Strategie implementierten Mechanismen analysiert, um so f{\"u}nf spezifische Problemmuster zu identifizieren, die eine Partnerschaft auf Augenh{\"o}he in der Praxis konterkarieren k{\"o}nnen: Das Selbstverst{\"a}ndnis der EU, die Perzeption der EU durch die AU, die unterschiedliche Perzeption von Sicherheit, die divergenten institutionellen Kapazit{\"a}ten und der gravierende Ressourcenmangel. In welcher Weise sich diese Problemmuster auswirken, wird abschließend in den Fallbeispielen zur Finanzierung der Friedensmission AMISOM und zum kontr{\"a}ren Verhalten der beiden Regionalorganisation in der Libyenkrise deutlich.}, subject = {African Union}, language = {de} } @phdthesis{Dambacher2020, author = {Dambacher, Johannes}, title = {Die Verhandlungen zum Preußenkonkordat von 1929. Unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der r{\"o}mischen Akten}, doi = {10.25972/OPUS-20288}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202881}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der Abschluss des Konkordats von 1929 zwischen dem Freistaat Preußen und dem Heiligen Stuhl ist ein Meisterst{\"u}ck der Diplomatiegeschichte. Die Verhandlungen erstreckten sich ann{\"a}hernd {\"u}ber den gesamten Zeitraum der Weimarer Republik. Am Ende stand der erste Vertrag, den die r{\"o}mische Kurie mit einem mehrheitlich protestantischen Staat schließen sollte. Federf{\"u}hrend auf Seiten der Kirche war Eugenio Pacelli, der sp{\"a}tere Papst Pius XII. Der Abschluss des preußischen Konkordats bildete den finalen Coup seiner {\"A}ra als Nuntius in Deutschland. Die vorliegende Arbeit schließt eine betr{\"a}chtliche L{\"u}cke in der Konkordatsforschung. Erstmals werden die einschl{\"a}gigen Akten aus dem Vatikanischen Apostolischen Archiv ausgewertet. In Verbindung mit zum Teil unerschlossenem Material aus deutschen Best{\"a}nden ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild der Verhandlungen von 1919 bis 1929, die zum preußischen Konkordat f{\"u}hrten. Der Schwerpunkt der Untersuchung, die die kirchlich-r{\"o}mische Diplomatie, ist von der Pers{\"o}nlichkeit Eugenio Pacellis nicht zu trennen. Kein anderes Projekt sollte ihn w{\"a}hrend seiner Zeit als Nuntius {\"a}hnlich in Beschlag nehmen. Die Untersuchung seiner Vorgehensweise l{\"a}sst deshalb nicht nur R{\"u}ckschl{\"u}sse auf seine Kompetenzen als Chefdiplomat des Heiligen Stuhls zu, sie stellt auch eine einzigartige Charakterstudie {\"u}ber eine der umstrittensten Pers{\"o}nlichkeiten der Kirche des 20. Jahrhunderts dar.}, subject = {Konkordat}, language = {de} } @masterthesis{Marx2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {Marx, Philipp}, title = {Aus der Isolation zur Regionalmacht - Eine Analyse der Außenpolitik Burkina Fasos unter Blaise Compaor{\´e}}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-20464}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-204647}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {1-50}, year = {2020}, abstract = {Ganze 27 Jahre lang regierte Blaise Compaor{\´e} die westafrikanische Republik Burkina Faso. Am 15. Oktober 1987 putschte er sich mit Hilfe eines von ihm angeleiteten Staatsstreichs, bei dem sein Vorg{\"a}nger Thomas Sankara ermordet wurde, an die Macht. Die außenpolitische Ausgangssituation Burkina Fasos zu Beginn der Amtszeit Blaise Compaor{\´e}s war verheerend: Die anti-kapitalistische Außenpolitik Sankaras hatte den rohstoffarmen Binnenstaat von seinen wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partnern isoliert und die neue Regierung war durch den gewaltt{\"a}tigen Staatsstreich international gebrandmarkt. Trotz dieser außenpolitisch schwierigen Ausgangslage entwickelte sich Blaise Compaor{\´e} im Zeitverlauf seiner pr{\"a}sidialen Amtszeit zu der zentralen Figur der regionalen Diplomatie in Westafrika. Er konnte in den 2000er Jahren durch Konfliktmediationen im unmittelbaren geografischen Umfeld Burkina Fasos eine F{\"u}hrungsrolle in der westafrikanischen Subregion einnehmen. Die vorliegende Arbeit analysiert die außenpolitischen Entwicklungen Burkina Fasos w{\"a}hrend der pr{\"a}sidialen Amtszeit Blaise Compaor{\´e}s. Der Fokus der Analyse liegt auf der Frage, wie sich Burkina Faso unter Blaise Compaor{\´e} als Regionalmacht in Westafrika etablieren konnte. In diesem Zusammenhang werden die außenpolitischen Mittel, mit denen Blaise Compaor{\´e} die Grundsituation der politischen Isolation seines Amtsantritts in eine regionale F{\"u}hrungsrolle in Westafrika umwandeln konnte, herausgestellt.}, subject = {Burkina Faso}, language = {de} } @techreport{MuellerBrandeckBocquetPietzkoZuern2018, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela and Pietzko, Manuel and Z{\"u}rn, Anja}, title = {Die Zukunft der Europ{\"a}ischen Union: Potenziale besser nutzen}, series = {W{\"u}rzburger Jean-Monnet-Papers}, journal = {W{\"u}rzburger Jean-Monnet-Papers}, edition = {1. Auflage}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-16559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-165590}, pages = {30}, year = {2018}, abstract = {Die EU als ein Integrationsprojekt sui generis mit ihrem trans- bzw. postnationalen Ver-st{\"a}ndnis von Souver{\"a}nit{\"a}t und Staatlichkeit ist Garantin f{\"u}r den Frieden, f{\"u}r die Schaf-fung und den Erhalt von Wohlstand in Europa. Dar{\"u}ber hinaus ist sie zu einer wichti-gen Akteurin in den internationalen Beziehungen geworden, die die Weltordnung im Geiste von Multilateralit{\"a}t und Multipolarit{\"a}t mitgestaltet. Zahlreiche interne Krisen haben die EU im letzten Jahrzehnt jedoch sp{\"u}rbar belastet und mehrere interne Spannungen oder gar Bruchlinien sichtbar werden lassen, die ihre Handlungsf{\"a}higkeit in Frage stellten. Der internationale Kontext mit neuen Sicher-heitsgef{\"a}hrdungen, der neue, sich im Slogan „America First" ausdr{\"u}ckende US-Unilateralismus sowie der anstehende Brexit zwingen die EU nun, ihre zahlreichen Po-tenziale besser auszunutzen und einzusetzen. Als Potenzialthemen der EU identifiziert vorliegender Beitrag: (1) die Vertiefung und Intensivierung der Gemeinsamen Außen-, Sicherheit-, und Verteidigungspolitik, (2) die EU-Klimapolitik und die {\"U}bernahme einer Vorreiterrolle sowie (3) die Zusammenarbeit mit aufstrebenden M{\"a}chten/emerging powers. Das erste W{\"u}rzburger Jean-Monnet-Paper leuchtet die drei Potenzialthemen aus und fragt insbesondere nach den erforderlichen Weichenstellungen, um sie in Zukunft bes-ser nutzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Europ{\"a}ische Union}, language = {de} } @techreport{Greubel2018, type = {Working Paper}, author = {Greubel, Johannes}, title = {Towards a Profound European Asylum System? On EU Governance during the Refugee Crisis}, edition = {1. Auflage}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-16879}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168797}, pages = {43}, year = {2018}, abstract = {The refugee crisis has developed as one of the major challenges for EU governance in recent years. From 2013 onwards, the crisis determined the political agenda and public discourse within European politics. During that time, the numbers of asylum seekers reaching Europe increased dramatically, with more than one million people applying for asylum at the crisis peak in 2015. This paper deals with the efforts taken by the EU and its member states to mitigate and overcome the refugee crisis. How exactly has the EU reacted to the refugee crisis and how and to what extend have the EU and its governance changed throughout the crisis? These research questions are approached through a reconstructive analysis of the whole period of crisis. This approach provides for a comprehensive examination of the refugee crisis that includes all issues, measures and processes of the EU's policy reaction at the same time. It will be argued that due to severe shortcomings of the Dublin regulation and the Common European Asylum System, a crisis in the EU's refugee policy was already predestined. This was the case from 2013 onwards. The EU approached the crisis in three stages - neglect and non-solidarity leading to unilateral approaches by affected states, supranational short-term emergency measures during the peak of crisis and enhanced cooperation with third countries, especially with Turkey, the Western Balkans states and African states - until the crisis lost traction in 2017. Yet, the asylum system's shortcomings are still not eliminated as the lasting measures of the EU's crisis management between 2013 and 2018 mainly focused on border security and externalisation. EU governance changed towards more intergovernmental, informal and regional action. Further, the crisis led to serious rows between member states, leading to the fragmentation of the EU into two blocs. With decreasing numbers of asylum seeker in the last few years, what remains is an incomplete asylum system and a political crisis among member states.}, subject = {Europ{\"a}ische Union}, language = {en} } @techreport{Rueger2019, type = {Working Paper}, author = {R{\"u}ger, Carolin}, title = {Fernab der {\"O}ffentlichkeit? {\"O}ffentliche Meinung im Spiegel der Integrationstheorien}, series = {W{\"u}rzburger Jean-Monnet-Papers}, journal = {W{\"u}rzburger Jean-Monnet-Papers}, editor = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela}, edition = {1. Auflage}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-18477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184778}, pages = {35}, year = {2019}, abstract = {Die Europ{\"a}ische Union (EU) sieht sich gegenw{\"a}rtig einem Prozess der Politisierung ausgesetzt, der durch die Polykrise der letzten Jahre verst{\"a}rkt wurde. Der „permissive consensus" (Lindberg/Scheingold 1970), welcher schon seit dem „post-Maastricht Blues" (Eichen-berg/Dalton 2007) br{\"o}ckelte, wird durch eine Reihe ablehnender Referenden zu europapolitischen Themen weiter in Frage gestellt. Die seit langem sp{\"u}rbaren Desintegrationstendenzen und Zentrifugalkr{\"a}fte kulminierten im Brexit-Referendum vom Juni 2016. Vor diesem Hintergrund ist mehr denn je zu konstatieren, dass die {\"O}ffentlichkeit, die Unionsb{\"u}rgerInnen eine zentrale, den Integrationsprozess mindestens beeinflussende, bisweilen limitierende Rolle einnehmen. Diese Studie stellt die Frage, inwiefern die Theorien der europ{\"a}ischen Integration diesen wichtigen, den Integrationsprozess immer deutlicher (mit-)bestimmenden Faktor der {\"O}ffentlichkeit erfassen. Der Beitrag liefert zum einen eine komprimierte {\"U}bersicht der einschl{\"a}gigen theoretischen Ans{\"a}tze, die seit den 1950er-Jahren bis heute zur Beschreibung und Erkl{\"a}rung von Prozess und Zustand der europ{\"a}ischen Integration verwendet wurden und werden. Dabei wird zum zweiten die jeweilige Rolle der {\"O}ffentlichkeit in den Ans{\"a}tzen ausgew{\"a}hlter ReferenztheoretikerInnen retrospektiv und aktuell durchgesehen. Mit dieser integrationstheoretischen Rundumschau unter dem Filter der {\"O}ffentlichkeit liefert die vorliegende Analyse Ankn{\"u}pfungspunkte f{\"u}r theoriegeleitete Europaforschung, die den Politisierungsprozess der EU einordnend, analysierend, erkl{\"a}rend, verstehend und bei Bedarf kritisch begleiten kann.}, subject = {Europ{\"a}ische Union}, language = {de} } @techreport{OPUS4-35271, type = {Working Paper}, title = {Krisen, Potenziale und Perspektiven der EU - Die mainEUropa Blogs 2017 bis 2021}, editor = {M{\"u}ller-Brandeck-Bocquet, Gisela}, issn = {2625-6193}, doi = {10.25972/OPUS-35271}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352715}, pages = {146}, year = {2024}, abstract = {Dieses f{\"u}nfte Jean Monnet Paper f{\"u}gt alle 36 mainEUropa-Blogs, die zwischen 2017 und 2021 an der mit einem Jean Monnet Lehrstuhl ausgezeichneten Professur f{\"u}r Europaforschung und Internationale Beziehungen der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg verfasst wurden, zu einer einheitlichen Publikation zusammen. Die mainEUropa-Blogs wollten {\"u}ber ausgew{\"a}hlte Aspekte der EU-Politik aktuell, knapp und leicht verst{\"a}ndlich informieren; damit haben sie dem EU-Geschehen der Jahre 2017 bis 2021 aus jeweils aktuellen Anl{\"a}ssen den Puls genommen und zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der EU-Politik- und Entscheidungsprozesse beigetragen. Die Blog-Themen sind breit gef{\"a}chert und bilden somit ausgew{\"a}hlte Ereignisse und Weichenstellungen aus der j{\"u}ngeren Integrationsgeschichte ab. Die Themen reichen {\"u}ber klimapolitische Beschl{\"u}sse, das Ringen um den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Rechtstaatlichkeit in einigen EU-Mitgliedstaaten, das Endlos-Drama des Brexits, wichtige Wahlen in der EU und ausgew{\"a}hlten Mitgliedstaaten bis hin zu neuen Entwicklungen in der EU-Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie zu den {\"u}berraschend zupackenden Antworten der EU auf die Covid-19-Pandemie. Ein Blick auf die europapolitische Agenda der im Dezember 2021 angetretenen rot-gr{\"u}n-gelben Ampel-Bundesregierung beschließt die Reihe. Denn 2021 endete auch das die mainEUropa-Blogs tragende Jean Monnet Projekt, so dass das vorliegende f{\"u}nfte Jean Monnet Paper auch das letzte sein wird.}, subject = {Europ{\"a}ische Union}, language = {de} }